Na dann darf man schon gespannt sein, wie lange die 6 Mio. es durchhalten, sich mit den verbliebenen ZDF-Programmen in SD zu begnügen.
KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
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Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
RTL, RTL 2, Pro7 und Vox sind den meisten Menschen ohnehin viel wichtiger als ZDF Neo, ARD Alpha oder das HR Fernsehen. Und die bleiben auch.
Es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht bei den ZDF-Programmen bleiben, die den Simulcast beibehalten.
Auch 3Sat (und somit ein Gemeinschaftsprogramm mit ARD, ORF und SRF) liegt auf dem ZDFvision-Transponder und bleibt.
Als erstes werden die Dritten einen Rückzieher machen und am Ende knickt auch die ARD ein.
Man wird den Zuschauern nicht in dieser Zeit die Kosten für technische Neuanschaffungen zumuten können.
Der politische Druck ist zu stark, selbst von der CDU gibt es derzeit massiven Gegenwind zur Gebühren"anpassung".
Du wirst sehen, am Ende bleibt maximal ARTE übrig, die tatsächlich den bisherigen Verbreitungsweg zugunsten UHD verlassen.
Man kann davon ausgehen, dass Das Erste und die Dritten bis mindestens Ende 2021 auf SD bleiben, eher bis 2023.
Das ist nicht richtig. Für den Charité-PR-Podcast zahlst du als Hörer keinen Cent, es sei denn du bist wohnhaft in Berlin und zahlst dort deine Steuern.Da lobe ich mir doch den Drosten-Pocast, bezahlt aus meinen Rundfunkgebühren
Herr Drosten steht in einem Beschäftigungsverhältnis der Universitätsmedizin Berlin, einer Körperschaft des öffentlichen Rechts des Landes Berlin.
Somit wird er für sein mediales Schaffen (=Forschung) nicht aus der Radio/TV-Gebühr entlohnt sondern aus Geldern des Bundeslandes Berlin.
Letzten Endes ist es dem Arbeitgeber völlig egal, womit er seine Bürozeit füllt, es dient schließlich der positiven Öffentlichkeitsarbeit (Gratiswerbung).
Rein rechtlich (Arbeitsvertrag, Punkt Nebeneinkünfte / Zweitbeschäftigung) wäre es da schon sehr schwierig, sich vom NDR für die Aufnahmen co-finanzieren zu lassen. Kein AG wird seinem AN gestatten, nebenher seine Arbeitskraft in den Dienst eines Dritten (NDR) zu stellen und sich dafür von diesem Dritten entlohnen zu lassen, noch dazu in einer derart verantwortungsvollen Tätigkeit (Erstbeschäftigung).
Wir reden hier ja nicht von einem festangestellten Maurer, der nebenbei stundenweise steuerpflichtig für eine Fremdfirma Regenfallrohre montiert.
Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Ich bezweifele, dass Drosten oder die Charité für die Dauer des Podcastes die Wissenschaftsjournalistin des NDR bezahlt, die Stromrechnung und die Infrastruktur beim NDR, ...
Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Muss man hier jetzt wirklich einigen Leuten erklären, wie freie Verträge funktionieren?
Die "Wissenschaftsjournalistin" (die möglicherweise an manchen Tagen auch nur eine Vertretung aus dem Kultur- oder Sportbereich ist) ist eine freischaffende Künstlerin / Redakteurin, sprich Freelancer. Die versichert sich selber, zahlt KSK und gibt ihre 11 grauen Blätter zur ihren Einkünften Mitte des Jahres ausgefüllt beim Steuerberater ihres Vertrauens ab. Vorher schreibt sie noch für alle geleisteten Stunden eine Rechnung an den NDR. Mit dem hat sie irgendwann mal einen Vertrag über sagen wir 15 oder 20 Wochenstunden geschlossen. Die muss sie liefern. Liefert sie mehr, hat sie Pech - dann bekommt sie trotzdem nur 15 oder 20 bezahlt, wie vereinbart. Liefert sie weniger, bekommt sie ein "Dudu", liefert sie im nächsten Monat erneut weniger oder gar nicht, kann sie gehen.
Womit sie die Stunden füllt, ist dem NDR egal, solange der Inhalt stimmt und Quote bringt (das ist hier der Fall). Wenn Drosten nicht zur Verfügung stünde, müsste sie eben Aufnahmen von sich paarenden Stockenten im Steinhuder Meer filmen, um auf ihre 15 oder 20 vereinbarten Stunden zu kommen.
Strom und Miete (falls das Gebäude nicht ohnehin Eigentum des NDR ist) werden ohnehin fällig.
Glaubst du die schalten nur für die Aufnahme des Charité PR-Podcasts extra einen Dieselgenerator an?
Die Behauptung war, dass der Drosten-PR-Podcast aus der Rundfunkgebühr finanziert wird und das ist nicht zutreffend.
Die Produktion und Verbreitung dieses Content kostet den Gebührenzahler keinen einzigen Cent
und wird nicht aus Mitteln des ARD-ZDF-Deutschlandradio-Beitragsservice bezahlt.
Du kannst ja selber mal aktiv werden und eine E-Mail an die entsprechende NDR-Redaktion schreiben, wieviel Gebühren du dafür zahlen musst.
Auf die Antwort des NDR bin ich gespannt, vor allem auf die Aufschlüsselung der Einzelpositionen.
Wenn du Zweifel hast, was liegt dann näher als dich zu informieren? Damit deine Zweifel entweder bekräftigt oder ausgeräumt werden. Eine fundierte Aussage ist das nicht.Ich bezweifele, dass Drosten oder die Charité für die Dauer des Podcastes die Wissenschaftsjournalistin des NDR bezahlt
Die "Wissenschaftsjournalistin" (die möglicherweise an manchen Tagen auch nur eine Vertretung aus dem Kultur- oder Sportbereich ist) ist eine freischaffende Künstlerin / Redakteurin, sprich Freelancer. Die versichert sich selber, zahlt KSK und gibt ihre 11 grauen Blätter zur ihren Einkünften Mitte des Jahres ausgefüllt beim Steuerberater ihres Vertrauens ab. Vorher schreibt sie noch für alle geleisteten Stunden eine Rechnung an den NDR. Mit dem hat sie irgendwann mal einen Vertrag über sagen wir 15 oder 20 Wochenstunden geschlossen. Die muss sie liefern. Liefert sie mehr, hat sie Pech - dann bekommt sie trotzdem nur 15 oder 20 bezahlt, wie vereinbart. Liefert sie weniger, bekommt sie ein "Dudu", liefert sie im nächsten Monat erneut weniger oder gar nicht, kann sie gehen.
Womit sie die Stunden füllt, ist dem NDR egal, solange der Inhalt stimmt und Quote bringt (das ist hier der Fall). Wenn Drosten nicht zur Verfügung stünde, müsste sie eben Aufnahmen von sich paarenden Stockenten im Steinhuder Meer filmen, um auf ihre 15 oder 20 vereinbarten Stunden zu kommen.
Das sind Fixkosten für die es jahrelange Pauschalverträge mit massiver Ermäßigung für Groß- und Geschäftskunden (Business-Tarife) gibt, die findest du beim Stromanbieter deines Vertrauens wenn du statt "Privatkunden" mal "Geschäftskunden" anklickst - noch dazu sind das Peanuts für eine ARD-Anstalt mit einem Jahresetat von 1,5 Mrd. Euro.die Stromrechnung und die Infrastruktur beim NDR, ...
Strom und Miete (falls das Gebäude nicht ohnehin Eigentum des NDR ist) werden ohnehin fällig.
Glaubst du die schalten nur für die Aufnahme des Charité PR-Podcasts extra einen Dieselgenerator an?
Die Behauptung war, dass der Drosten-PR-Podcast aus der Rundfunkgebühr finanziert wird und das ist nicht zutreffend.
Die Produktion und Verbreitung dieses Content kostet den Gebührenzahler keinen einzigen Cent
und wird nicht aus Mitteln des ARD-ZDF-Deutschlandradio-Beitragsservice bezahlt.
Du kannst ja selber mal aktiv werden und eine E-Mail an die entsprechende NDR-Redaktion schreiben, wieviel Gebühren du dafür zahlen musst.
Auf die Antwort des NDR bin ich gespannt, vor allem auf die Aufschlüsselung der Einzelpositionen.
Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Das geht aus der Mitteilung nicht explizit hervor. Es könnte beispielsweise auch sein, dass das ZDF aus seinen drei Transpondern zwei macht und nur die genannten drei Programme (die mit "ZDF" im Namen) in SD weiter verbreitet.
Das ist jetzt aber ein Widerspruch zu sich selbst? Weil den Zuschauern die Gebührenanpassung nicht zuzumuten ist, soll auf die Einsparungen durch die SD-Abschaltung verzichtet werden?
Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Ja bin schon gespannt was da kommt. Wobei es mir völlig egal ist. Denn ich tue mir diese Matschbilder schon seit Jahren nicht mehr an.
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Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Das wäre ein Schuß ins Knie. Die Klientel, die sich keinen HD-Receiver kauft, wird sicherlich keinen Programsuchlauf durchführen (können) und danach noch die Programme sortieren (können).
Da kommt dann bei ARD "kein Signal", bei ZDF "kein Signal", aber RTL & Co. geht.
Dann kann man es auch gleich abschalten. Das wäre wie kurz vor der Analogabschaltung nochmals Transponder zu wechseln. Oder analoge Signale im Highband aufschalten...nix als Geld und Stromverschwendung.
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Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Ja, davon kann man dann ausgehen.Wolfgang R hat geschrieben: ↑Do 14. Mai 2020, 11:37
Das wäre ein Schuß ins Knie. Die Klientel, die sich keinen HD-Receiver kauft, wird sicherlich keinen Programsuchlauf durchführen (können) und danach noch die Programme sortieren (können).
Da kommt dann bei ARD "kein Signal", bei ZDF "kein Signal", aber RTL & Co. geht.
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Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Die spannenden Fragen sind jetzt:
- Wie positioniert sich der MDR bezüglich der SD-Abschaltung?
- Was passiert mit den SD-Versionen der Gemeinschaftsprogramme 3sat, KiKA und phoenix?
- Wird der ORF die Gelegenheit nutzen und seine SD-Programme gleich mit abschalten? Vor Jahren peilte man schließlich eine SD-Abschaltung gegen Ende 2020 an.
Je nachdem, wie sich die restlichen ÖR-Sender entscheiden, kannst du mit deinem SD-Receiver gegebenenfalls sogar drei Nachrichtensendungen anschauen: ZDF heute um 19:00 Uhr, MDR aktuell um 19:30 Uhr und die Tagesschau (via 3sat/phoenix) um 20:00 Uhr.
Na ja, ein Hin- und Herschieben von Programmen zwischen Transpondern wäre unklug, weil man sich damit die Programmlisteneinträge bei den Zuschauern zerschießt. Deswegen verstehe ich nicht, warum die Idee, den Inhalt von Transponder 39 (11053 MHz) auf Transponder 51 (10744 MHz) zu verschieben, nicht sofort verworfen wurde. Es reicht doch schon aus, dass der Zuschauer WDR HD (und ggf. MDR SD, phoenix SD) neu einprogrammieren muss.
Standort: Dresden-Mickten / Moritzburg-Reichenberg bei Dresden
Empfangsgeräte: TechniSat Digitradio 361 CD IR, TechniSat Digitradio 1, PEAQ PDR050, TechniSat Digitradio mobil, TechniSat Digipal DAB+, TechniSat Digit ISIO S2
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Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Es wird auch nicht dementiert. Das ZDF und die Satellitenplattform SES Astra haben bestätigt, dass die Verträge verlängert werden. Von einem neuen (geänderten) Vertrag (also mit anderer Transponderbelegung) ist nicht die Rede. Den Satz "Zuschauer müssen aber im Sommer einen automatischen Suchlauf starten, um ihre Programme weiterhin in SD-Qualität sehen zu können." hätte man sicher noch unter den Artikel gequetscht, wenn dem so wäre.Das geht aus der Mitteilung nicht explizit hervor.
3sat bleibt, ebenso der KIKA ("von ARD+ZDF"). Das kann die ARD nicht allein entscheiden. Das würde bei den ohnehin in Konkurrenz stehenden Anstalten zu einem Eklat führen.
Die Finanzierung der Beibehaltung des SD-Verbreitungswegs parallel zu HD für die ARD (wie auch für die Mainzer) erfordert ja keine Erhöhung der Gebühren, sondern wird durch das interne Umschichten von bereits für andere Ressorts verplante Gelder finanziert. Wichtig ist, dass für den Endverbraucher keine Zusatzkosten entstehen. Es bleibt eben alles wie bisher, und das Geld das in der neuen Gebührenperiode für SD zur Verfügung stehen muss (obwohl ursprünglich nicht dafür eingeplant) muss man an anderer Stelle freischaufeln, z.B. bei den Sportrechten.
Da sparen ZDF und Das Erste in diesem Jahr einiges: Fußball-EM, Olympia, 3. Liga Fußball, Fernsehgarten, Traumschiff...
Wir reden hier von einer Summe im höheren zweistelligen Millionenbereich.
Das war gar nicht vorherzusehen als man der KEF die entsprechenden Planungen für 2020 vorgelegt hat und die ihren Text zu den Einsparungen geschrieben hat. Damals hieß es: Gürtel enger schnallen, für SD ist kein Geld mehr vorgesehen.
Jetzt auf einmal werden aber an anderer Stelle Positionen frei, die ein internes Umschaufeln von Geldern aus dem Bereich Rechte / Verwertung / Content hin zu Produktion / Verbreitung möglich machen.
Konkret für Das Erste sind bereits neben dem Sport diverse Silbereisen-Formate ausgefallen, dh. müssen nicht produziert werden. Geld das an dieser Stelle frei wird, wandert ja nicht in ein Sparschwein, sondern wird an anderer Stelle Verwendung finden, z.B. für Verbreitungswege deren Budget eigentlich bereits gestrichen war.
Ich wette: Am Ende bleibt alles, wie es ist. Die Privaten haben schon vor langer Zeit verlängert, das ZDF hat auch keine Eier in der Hose und die ARD wird zum Schluss nicht als Buhmann da stehen wollen. Einzig ARTE (wegen der Franzosen und den bereits ausgegeben Geldern für die Anschaffung von UHD Broadcast Technik) wird wohl wegfallen. Wer hält dagegen? Ist ja spannender als Pferdewetten!
Sehr weise und gut überlegte Enstscheidung.Denn ich tue mir diese Matschbilder schon seit Jahren nicht mehr an
Ich schaue schon seit Jahren kein TV mehr und habe nicht das Gefühl, dadurch etwas zu verpassen.
Im Gegenteil: Ich bin wachsamer und schneller alarmiert gegen jede Art von Panikberichterstattung, Betroffenheitsheuchelei und Storymaking.
Für alles andere gibt es Mediatheken. Die Sender (allen voran das ZDF) sind schön doof, ihren Content dort exklusiv und free to air vorab reinzustellen, Tage vor der Free TV-Premiere, nur um sich hinterher zu wundern, dass die Quote im linearen Fernsehen doch geringer ist als erwartet.
Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Müssen sie auch gar nicht versuchen, weil ihre SD-only-Receiver ja kein DVB-S2 demodulieren können. Eine Aufschaltung von altem MPEG-Video auf DVB-S2-Transponder ist Unsinn. Im Kabelnetz wäre das was anderes. Solange die Geräte 256 QAM können (und da skann schon die dBox 1 mit DVB2000), wäre der Empfang möglich.Wolfgang R hat geschrieben: ↑Do 14. Mai 2020, 11:37Das wäre ein Schuß ins Knie. Die Klientel, die sich keinen HD-Receiver kauft, wird sicherlich keinen Programsuchlauf durchführen (können) und danach noch die Programme sortieren (können).
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Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Mich wundert sehr, dass Sky immer noch in SD sendet, in D und GB.
Würde erwarten, dass die als erste SD abschalten.
Würde erwarten, dass die als erste SD abschalten.
Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Ich bin zwar kein Sky Kunde, aber wenn ich mir die Programmlisten bei KingOfSat ansehe dann gibt es nicht mehr allzu viele Sky Deutschland Sender in SD. Viele wurden auch schon 2018 abgeschaltet: https://www.digitalfernsehen.de/news/em ... -ab-441606Funker Tommy hat geschrieben: ↑So 17. Mai 2020, 17:53 Mich wundert sehr, dass Sky immer noch in SD sendet, in D und GB.
Würde erwarten, dass die als erste SD abschalten.
Es ist davon auszugehen dass die restlichen SD Sender auch nicht mehr allzu lange laufen werden. Natürlich könnte es sich wegen Corona evtl. etwas verzögern.
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Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Das passiert deshalb, weil man für HD 10€ monatlich mehr verlangt.Funker Tommy hat geschrieben: ↑So 17. Mai 2020, 17:53 Mich wundert sehr, dass Sky immer noch in SD sendet, in D und GB.
Würde erwarten, dass die als erste SD abschalten.
Scheinbar lohnt sich das wohl, im Vergleich zu den Transponderkosten.
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Re: KEF: ARD und ZDF sollen SD-Signale über Astra bis 2020 einstellen
Die 10 Eur extra aber nur wenn man Rtl etc also die HD+ Sender via Sky möchte.