DVB-T2 in Mitteldeutschland

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ElDee

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von ElDee »

Man darf gespannt sein, wie sich die bei DVB-T2 HD deutlich größeren SFN-Netze bei Überreichweiten verhalten werden. 12 Kanäle weniger ab 1.7.2019, ob sich das reibungslos kompensieren lässt, man wird sehen.
pomnitz26

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von pomnitz26 »

ElDee hat geschrieben: Man darf gespannt sein, wie sich die bei DVB-T2 HD deutlich größeren SFN-Netze bei Überreichweiten verhalten werden. 12 Kanäle weniger ab 1.7.2019, ob sich das reibungslos kompensieren lässt, man wird sehen.
Der TechniSat Digipal 2 HD mag die vorhandenen SFN jetzt schon nicht. Habe das Gerät extra mit dem Auto getestet. Wie soll ich wenn ich südwestlich einer Linie Halle Leipzig Wittenberg Berlin wohne den forderen anpeilen und die hinteren abschirmen? Ist genau eine Linie. Ohne SFN klappt noch alles prima. Die Vorgänger und Nachfolger können es ja auch.
Zwölf

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von Zwölf »

ElDee hat geschrieben: Man darf gespannt sein, wie sich die bei DVB-T2 HD deutlich größeren SFN-Netze bei Überreichweiten verhalten werden. 12 Kanäle weniger ab 1.7.2019, ob sich das reibungslos kompensieren lässt, man wird sehen.
Zumindest was Bayern betrifft, scheinen mir die SFNs gar nicht größer als die derzeitigen ZDF-SFNs zu werden. (Einzige Ausnahmen sind Hochberg und Untersberg die zu München dazukommen sollen. Aber da sind keine Probleme zu erwarten)
Man scheint die Kanäle dafür aber enger wiederzubelegen, was teilweise auf Kosten des Fernempfangs gehen dürfte. Und die ARD-SFNs scheint man teils auf ZDF-Niveau zu vergrößern. Letztere werden teilweise sogar verkleinert.

Edit: Weil das hier der Mitteldeutschland-Thread ist:
In Thüringen wird sich laut Migrationstabelle auch nicht viel ändern:
ARD (MDR): K21 (alle außer Gera und Inselsberg) (gleich großes SFN wie ARD über DVB-T)
ZDF: K41 (alle außer Gera) (gleich großes SFN wie ZDFmobil über DVB-T)
MDR (T): K27 (alle) (ein Sender (Inselsberg) mehr als über DVB-T)

Ich glaube die Vergrößerung beim III. Mux dürfte verschmerzbar sein.
ElDee

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von ElDee »

In Planung (incl. A4) für
Bayern Kanal 35: SFN aus13 Stationen
Baden-Württemberg Kanal 28: SFN aus 14 Stationen
Zwölf

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von Zwölf »

ElDee hat geschrieben: In Planung (incl. A4) für
Bayern Kanal 35: SFN aus13 Stationen
Baden-Württemberg Kanal 28: SFN aus 14 Stationen
Zum bayerischen K35: Derzeit deutet alles darauf hin, dass dieser Kanal zukünftig für FreeneTV vorgesehen ist. Nach den derzeitigen FreenetTV-Planungen werden also gerade mal 3 der 13 geplanten K35-Sender wirklich auf Sendung gehen. Das entspricht der derzeitigen Situation bei DVB-T. Dabei werden aber nur zwei Sender wirklich im SFN senden; Nürnberg ist so weit weg, dass über DVB-T dort derzeit sogar ein anderer Mux ausgestrahlt wird.
Zudem fehlen in der Mitte einige Standorte; d.h. selbst wenn FreenetTV alle angefragten Sender in Betrieb nehmen würde, wären das zwei SFNs mit Pufferzone dazwischen.

Ganz ähnlich ist es in BW. Da die Sender Ulm und Stuttgart nicht angefragt wurden, wären es eher 2 SFNs, die kaum Berührungspunkte hätten.
In Freiburg ist laut Migrationstabelle K28 für P1 vorgesehen. Das sich daran wohl nichts geändert hat, lässt sich daraus ableiten, dass die ö.r. in Ravensburg und Raichberg im SFN mit Ulm senden, für die Privatsender aber andere Kanäle wie u.a. K28 angegeben werden. D.h. von der Südkette werden gerade mal 2 Sender auf K28 senden.
Im Norden wird K28 zukünftig für einen ö.r. Mux genutzt werden, welcher von 5 Standorten ausgestrahlt werden wird. Da Stuttgart dann nicht mehr in diesem SFN enthalten sein wird, ist es sogar kleiner als über DVB-T.

Diese Riesen-SFNs scheinen also überwiegend Alibi-Koordinierungen für FreenetTV zu sein, wohl wissend, dass diese Kapazitäten wohl niemals in Anspruch genommen werden dürften.
mittendrin

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von mittendrin »

ElDee hat geschrieben: Kanal 40 ist nicht gerade optimal wegen Calau und Dippmannsdorf auf gleichem Kanal (ERP max. 100kW rund, z.Z. in A4 Anfrage)
Von beiden Standorten wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit niemals auf K40 gesendet werden. Für Calau sind ab 2019 die Kanäle 23, 36 und 44 vorgesehen, Dippmannsdorf ---.
Interessanter ist die bevorstehende aktive Belegung des K40 ab 28.3.17:
Berlin (Alex, Schäferberg, Scholzplatz) - rbb-BRB HD
Ochsenkopf - BR-Nord DVB-T (bis Ende 2018, danach ARD-HD)
Halle - TV Halle
Mal sehen, ob sich der hier zeitweise sehr starke Ochsenkopf mal gegen das Signal aus Halle durchsetzen kann. Der Meißner auf K55 konnte das nicht, der wird nun erstmal wieder zugänglich, solange da noch was läuft.
Unter dem DX-Aspekt finde ich das alles ganz spannend.
DAB_Saar

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von DAB_Saar »

Zwölf hat geschrieben: Kleiner Hinweis am Rande: Man kann nach derzeitigem Stand (noch) nicht davon ausgehen, dass die Mux-Zusammenstellung bei den Privatsendern ähnlich wie bei DVB-T aussehen wird. Es könnte beispielsweise gut sein, dass RTL HD und Sat.1 HD in den regionalisierten Priv. 3 kommen (in manchen (oder allen?) Bundesländern gibt es Regionalfenster bei diesen Programmen), damit die anderen beiden Mux nur einmal gemuxt werden brauchen.
Nicht in allen Bundesländern. Im Westen außer Saarland und BW, sowie in den neuen Bundesländer gibt es in der Regel Regionalfenster. Außerdem bin ich nicht sicher, ob es RTL RLP gab. Bei Sat 1 gab es gemeinsames fenster RLP + Hessen.

Dein Argument mit dem Muxen ist betriebswirtschaftlich sinnvoll. Nur würden so die Hauptprogramme (RTL und SAt1) die Vorteile Länder übegreifender SFN verlieren und somit auch reichweite.

Aber wenn man in die Regionalschiene RTL Hessen + Sat 1 RLP+Hessen noch das Saarland und BW mit einbeziehen würde, wäre zumindest die größte Kuh vom Eis.
DAB_Saar

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von DAB_Saar »

Zwölf hat geschrieben:
ElDee hat geschrieben: In Planung (incl. A4) für
Bayern Kanal 35: SFN aus13 Stationen
Baden-Württemberg Kanal 28: SFN aus 14 Stationen
Zum bayerischen K35: Derzeit deutet alles darauf hin, dass dieser Kanal zukünftig für FreeneTV vorgesehen ist. Nach den derzeitigen FreenetTV-Planungen werden also gerade mal 3 der 13 geplanten K35-Sender wirklich auf Sendung gehen. Das entspricht der derzeitigen Situation bei DVB-T. Dabei werden aber nur zwei Sender wirklich im SFN senden; Nürnberg ist so weit weg, dass über DVB-T dort derzeit sogar ein anderer Mux ausgestrahlt wird.
Zudem fehlen in der Mitte einige Standorte; d.h. selbst wenn FreenetTV alle angefragten Sender in Betrieb nehmen würde, wären das zwei SFNs mit Pufferzone dazwischen.

Ganz ähnlich ist es in BW. Da die Sender Ulm und Stuttgart nicht angefragt wurden, wären es eher 2 SFNs, die kaum Berührungspunkte hätten.
In Freiburg ist laut Migrationstabelle K28 für P1 vorgesehen. Das sich daran wohl nichts geändert hat, lässt sich daraus ableiten, dass die ö.r. in Ravensburg und Raichberg im SFN mit Ulm senden, für die Privatsender aber andere Kanäle wie u.a. K28 angegeben werden. D.h. von der Südkette werden gerade mal 2 Sender auf K28 senden.
Im Norden wird K28 zukünftig für einen ö.r. Mux genutzt werden, welcher von 5 Standorten ausgestrahlt werden wird. Da Stuttgart dann nicht mehr in diesem SFN enthalten sein wird, ist es sogar kleiner als über DVB-T.

Diese Riesen-SFNs scheinen also überwiegend Alibi-Koordinierungen für FreenetTV zu sein, wohl wissend, dass diese Kapazitäten wohl niemals in Anspruch genommen werden dürften.
Mit Ingostadt könnte man es aber zu einem großen SFN machen und würde sehr viel Reichweite bringen für wenig Geld.
Zwölf

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von Zwölf »

DAB_Saar hat geschrieben:
Zwölf hat geschrieben:
ElDee hat geschrieben: In Planung (incl. A4) für
Bayern Kanal 35: SFN aus13 Stationen
Baden-Württemberg Kanal 28: SFN aus 14 Stationen
Zum bayerischen K35: Derzeit deutet alles darauf hin, dass dieser Kanal zukünftig für FreeneTV vorgesehen ist. Nach den derzeitigen FreenetTV-Planungen werden also gerade mal 3 der 13 geplanten K35-Sender wirklich auf Sendung gehen. Das entspricht der derzeitigen Situation bei DVB-T. Dabei werden aber nur zwei Sender wirklich im SFN senden; Nürnberg ist so weit weg, dass über DVB-T dort derzeit sogar ein anderer Mux ausgestrahlt wird.
Zudem fehlen in der Mitte einige Standorte; d.h. selbst wenn FreenetTV alle angefragten Sender in Betrieb nehmen würde, wären das zwei SFNs mit Pufferzone dazwischen.

Ganz ähnlich ist es in BW. Da die Sender Ulm und Stuttgart nicht angefragt wurden, wären es eher 2 SFNs, die kaum Berührungspunkte hätten.
In Freiburg ist laut Migrationstabelle K28 für P1 vorgesehen. Das sich daran wohl nichts geändert hat, lässt sich daraus ableiten, dass die ö.r. in Ravensburg und Raichberg im SFN mit Ulm senden, für die Privatsender aber andere Kanäle wie u.a. K28 angegeben werden. D.h. von der Südkette werden gerade mal 2 Sender auf K28 senden.
Im Norden wird K28 zukünftig für einen ö.r. Mux genutzt werden, welcher von 5 Standorten ausgestrahlt werden wird. Da Stuttgart dann nicht mehr in diesem SFN enthalten sein wird, ist es sogar kleiner als über DVB-T.

Diese Riesen-SFNs scheinen also überwiegend Alibi-Koordinierungen für FreenetTV zu sein, wohl wissend, dass diese Kapazitäten wohl niemals in Anspruch genommen werden dürften.
Mit Ingostadt könnte man es aber zu einem großen SFN machen und würde sehr viel Reichweite bringen für wenig Geld.
Da FreenetTV Regensburg und Würzburg aus den Planungen genommen hat, glaube ich nicht an eine Aufschaltung in Ingolstadt, zumal in Ingolstadt laut Prognosekarte schon Dachantennenempfang möglich ist.
Nur würden so die Hauptprogramme (RTL und SAt1) die Vorteile Länder übegreifender SFN verlieren und somit auch reichweite.
Naja, so groß dürften die Vorteile der SFNs nun auch wieder nicht sein. Ein paar tausend Leute mehr oder weniger im technischen Versorgungsgebiet machen für FreenetTV wahrscheinlich keinen großen Unterschied. FreenetTV wird ohnehin nur mit dem gesamten Angebot werben und nicht mit "In manchen Orten können Sie wegen günstiger SFN-Ergänzungen immerhin 2/3 des Angebots für das Sie bezahlen empfangen".
DAB_Saar

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von DAB_Saar »

Natürlichs ind die Vorteile eines SFN Riesengroß.

Für mich kommt es bei FreenetTV nicht auf den dachantennenempfang an, denn dann kann ich mir auch ne Sat Antenne hinstellen. Wichtig für den Erfolg werden Indoor und outdoor Gebiete sein.
Zwölf

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von Zwölf »

Die Frage ist nur, wie viele solcher Gebiete wird es tatsächlich geben, in denen P3 im Gegensatz zu P1 und P2 nicht im SFN sendet und die Sendetürme nah genug zueinander stehen, dass das SFN im Indoor- und Outdoor-Bereich nennenswert Vorteile ausspielen kann. Ein flüchtiger Blick über die Migrationstabelle lässt mich vermuten: wenige!

Hinzu kommt, dass ein kleineres Angebot nicht vermarktet werden kann. Allein die pessimistisch gerechnete Empfangsprognose wird so gut wie alle SFN-Vorteile schlucken. (Mal ganz davon abgesehen, dass die Empfangsprognose gar nicht fähig ist Auskünfte der Art "An Ort sowieso sind Y-x Programme über Zimmerantenne und Y Programme über Außenantenne zu empfangen, wie man derzeit in Bezug auf die ARD-Programme sieht)

Außerdem wäre so ein 2/3-Angebot unter Umständen für die Kunden recht ärgerlich; man stelle sich vor sie denken, sie hätten die Antenne so eingestellt, dass alle Programme reinkämen und irgendwann mal läuft dann irgend eine interessante Sendung auf einem P3-Programm wie vlt. Sport 1, Tele 5 etc. und sie merken erst dann, dass sie es nicht empfangen können, obwohl sie dafür die ganze Zeit schon bezahlen.
DAB_Saar

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von DAB_Saar »

Durch den Regionalmux wird es sicher aber nciht vermeiden lassen, dass dieser eine schlechtere Abdeckung hat, ob es sich konkret auswirkt wird man abwarten müssen.

Das Problem der größen Dämpfung im Band V ist jedenfalls durch den Verlust des 700 MhZ Bandes geringer geworden. Aber bei K21 und K48 kann es sich natürlich auswirken.

Normalerweise soltle es so sein, dass RTL einen mux vollbekommt und P7S1 den zweiten. Allerdings ohen Regionalisierung.
Zwölf

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von Zwölf »

DAB_Saar hat geschrieben: Durch den Regionalmux wird es sicher aber nciht vermeiden lassen, dass dieser eine schlechtere Abdeckung hat, ob es sich konkret auswirkt wird man abwarten müssen.

Das Problem der größen Dämpfung im Band V ist jedenfalls durch den Verlust des 700 MhZ Bandes geringer geworden. Aber bei K21 und K48 kann es sich natürlich auswirken.

Normalerweise soltle es so sein, dass RTL einen mux vollbekommt und P7S1 den zweiten. Allerdings ohen Regionalisierung.
Zu 2.: Stimmt; und vor 2019 wird T2 teilweise auch noch auf Kanälen über K50 ausgestrahlt. (P3 hat da oft bessere Kanäle)

Zu 3.: Es ist ja nicht mehr wie bei DVB-T, wo RTL und P7S1 mehr oder weniger ganze Muxe in verschiedenen Regionen gebucht haben, die sie dann wie regional gefordert gestaltet haben. (Wobei der P7S1-Mux mit N24 ja auch ein Programm enthält, dass nicht mehr zur S1P7-Gruppe gehört) FreenetTV ist eher wie ein Kabelbetreiber und genauso egal ist es FreenetTV wahrscheinlich auch ob die Programme einer Gruppe nun schön alle zusammen im selben Mux sind, oder ob sie querbeet auf alle Muxe verteilt werden.

Zu 1.: Ich hab mal die Migrationstabelle durchgeschaut (hab aber nicht überprüft ob durch die neuen BNetzA-Anfragen relevante Änderungen bei den P-SFNs auftreten)

Dabei konnte ich nur drei Regionen ausfindig machen, in denen die von dir angesprochenen SFN-Nachteile auftreten könnten:

Rhein/Ruhr/Düsseldorf vs. Köln/Bonn/Aachen
Heidelberg/Heilbronn vs. Pforzheim/Baden-Baden
Halle/Leipzig vs. Gera (Gera sendet bei P3 im SFN mit Jena/Erfurt)

In den anderen Fällen berühren sich die Außenantennengebiete nicht. Ich bezweifle, dass diese 3 Regionen für FreenetTV wirklich SFN-mäßig so ins Gewicht fallen; ich vermute mal, sie würden es als Pfennigfuchserei ansehen die SFN-Effekte in diesen Gebieten auch noch herausholen zu wollen.
Davon abgesehen sind diese regionalisierten P3-Kanäle weniger anfällig für SFN-Störungen. Gerade bei dem relativ großen SFN in NRW könnten Überreichweiten evtl. Störungen innerhalb des SFNs verursachen.
mittendrin

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von mittendrin »

Nach aktueller Veröffentlichung hier sieht meine Liste für Halle/S. nun so aus:
[attachment 8449 DVBT2-KanaeleHalleS.aktuell.jpg]
Das deutete sich nach Durchforstung der BNA-Daten vom letzten Montag auch schon so an.
Im Moment fehlen noch Angaben zum Nachlauf-Mux, dafür bleibt dann eigentlich nur noch der K52 von den in der Planung befindlichen übrig. Vielleicht verzichtet man aber auch darauf.
Freundliche Grüße
Niklas Merkelt

Re: DVB-T2 in Mitteldeutschland

Beitrag von Niklas Merkelt »

Der MDR hat seine Seite mit den Umstellungsterminen aktualisiert und es findet sich hier eine negative Überraschung.

Der MDR wird 4 Sender (Sachsen: 1, Sachsen-Anhalt: 1, Thüringen: 2) nicht auf DVB-T2 umstellen und ersatzlos abschalten.

Das Betrifft die folgenden Sender:

Code: Alles auswählen

Standort			Termin der Abschaltung
Dequede				29. März 2017
Sonneberg/Bleßberg		Frühjahr 2018
Saalfeld/Kulm			Frühjahr 2018
Schöneck			Ende 2018
Quelle: MDR.de
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