Am Sonntag, 28.04.2019 ist wieder "Radio. Menschen und Geschichten"-Zeit. In der April-Ausgabe stehen folgende Themen auf dem Sendeplan:
Radio hören? Klar! Aber Radio spielen? Das ist mal was anderes. In den vergangenen Jahrzehnten gab es verschiedene Brett- und Computergames rund um's Radio. Wir schauen uns mal ein paar skurrile Exemplare an.
Jingles sind das Salz in der Suppe von Radiosendern. Diese kurzen Erkennungsmelodien sorgen für die akustische Wiedererkennbarkeit der Stationen. Top Format Productions aus den Niederlanden produziert seit fast 45 Jahren Jingles. Frank Kok erzählt über die Entwicklung der Szene im letzten halben Jahrhundert.
70 Jahre UKW Teil 3: Am Anfang war Mono. Dann kam Stereo, dann der Verkehrsfunk, dann RDS. Wir berichten über die technologische Weiterentwicklung des UKW Hörfunks.
Das Jahr 2019 ist ein Jahr voller Radiojubiläen: 100 Jahre Radio in Europa, 80 Jahre Radio Andorra, 70 Jahre UKW, 45 Jahre Verkehrsfunk... Am 06. und 07. Juli 2019 wird bei den Eifeler Radiotagen das Radio gefeiert. Mit Live-Sendungen aus dem ehemaligen WDR Studio im Bunker der Landesregierung NRW in Kall-Urft und übertragen auf einem UKW-Sender aus dem Jahr 1955 sowie einem Kurzwellensender aus dem Jahr 1959 soll der Hörfunk stilecht mit jeder Menge Geschichten zelebriert werden.
Sendezeit: Sonntag ab 10 Uhr MESZ im Netz unter www.radiomenschenundgeschichten.de, ab 1900 Uhr MESZ auf Kurzwelle 7595 kHz.
Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Vielleicht sollte man auch, wenn man sich schon die (heute sicher nicht mehr alltägliche) Mühe macht, solche Special Interest Themen über Lang/Mittel/Kurzwelle zu verbreiten was an sich ja durchaus lobenswert ist, dazu sagen dass man nicht an Empfangs-Berichten oder Meinungen/Lob&Kritik etc. von Hobbyfunkern / Dx'ern interessiert ist und man keine oder nur sehr unregelmässig QSL`s verschickt, dass aber diesen Empfangs-Berichten beigelegtes Rückporto/IRC's/US $ ect. offenbar gerne mal behalten wird, wie ich jetzt schon unabhängig von mehreren (konkret waren es 4 Personen, In und Ausland) Funkamateuren, gehört habe?
Das wirft natürlich die Frage auf, warum und für wen man eigendlich den ganzen Aufwand betreibt, wenn man gar nicht oder nur nach mehreren Monaten Wartezeit auf Zuschriften der Hörer reagiert oder diese mit einer Standart Karte abspeist. Dann kann man sich das ganze nostalgische Gedöhns auf den LMK Bändern , mit dem ganzen verbundenen Aufwand und Kosten, sparen und die Shows auf SoundCloud stellen.
Wenn man aber schon während der Sendung eine Kontakt Adresse angibt dann darf dieser doch sehr überschaubare Hörerkreis doch wohl eine Antwort erwarten, wenn er sich (gerade als Hörer aus dem Ausland) die Mühe macht, einen Brief zu schreiben und IRC oder US $ beilegt.
Das wirft natürlich die Frage auf, warum und für wen man eigendlich den ganzen Aufwand betreibt, wenn man gar nicht oder nur nach mehreren Monaten Wartezeit auf Zuschriften der Hörer reagiert oder diese mit einer Standart Karte abspeist. Dann kann man sich das ganze nostalgische Gedöhns auf den LMK Bändern , mit dem ganzen verbundenen Aufwand und Kosten, sparen und die Shows auf SoundCloud stellen.
Wenn man aber schon während der Sendung eine Kontakt Adresse angibt dann darf dieser doch sehr überschaubare Hörerkreis doch wohl eine Antwort erwarten, wenn er sich (gerade als Hörer aus dem Ausland) die Mühe macht, einen Brief zu schreiben und IRC oder US $ beilegt.
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Lieber bennySL,
das Thema QSL Karten ist bei mir mittlerweile ein Reizthema. Maßgeblich dazubeigetragen, dass ich keine mehr versende haben auch diverse DXer, insbesondere aus dem Indisch-/Asiatischen Bereich, aber auch ganz besondere Exemplare aus dem deutschsprachigen Raum. Ich mag mich nicht mehr über die Mentalität ärgern müssen, dass man mir vorschreibt, wie und in welcher Form ich Empfangsberichte zu beantworten habe (das reicht von Angabe der Uhrzeit, die zwingend in UTC sein muss, welche Dinge auf der Karte stehen müssen, sonst hätte sie den Wert vom Klopapier, über die Farbe des Stiftes, den ich zu verwenden habe bis hin zu anderen wüsten Beschimpfungen, dass ich die Karten gefälligst auch noch in einen Briefumschlag zu packen hätte, auch wenn kein Porto beiliegt). Ich will auch keine Endlosforderungen nach Wimpeln, Unterhosen, Kurzwellenradios, Aufklebern, T-Shirts und anderen Souvenirs mehr beantworten müssen.
Ich glaube, es wird vergessen, dass diese Sendung eine private Initiative ist, in die alle Beteiligten viel Zeit, Geld und Leidenschaft investieren. Wir klappern die ARD Archive nach historischen Tönen ab, zahlen gutes Geld für die damit verbundenen Nutzungsrechte, Reisen quer durch die Republik um spannende Radiothemen umzusetzen, versuchen ordentliche Arbeit abzugeben. Und das nur zum Spaß und Freude am Radio.
Dass es eine Kurzwellenausstrahlung gibt ist ein Addon (übrigens auch privat finanziert). Freut Euch doch, dass es das gibt - oder lasst es. Niemand wird gezwungen, einen Empfangsbericht zu schicken (zumal Empfangsberichte von Fremdsprachlern wirklich nichts bringen. Was hilft mir zu wissen, wenn das Signal in Asien empfangbar ist, der Hörer aber den Inhalt nicht versteht? Radio definiert sich durch Content, nicht QSL Karten. Ginge es nur um den Pappendeckel könnte ich auch den Klang von jodelnden Kühen senden). Ich meine, was soll das auch bringen? Überall steht, dass die Sendung aus Usbekistan ausgestrahlt wird, dazu Zeit und Sendeleistung. Kann man sich ausdrucken, ist alles kein Geheimnis. Was anderes wird auf der QSL auch nicht draufstehen. Es wird niemand aufgefordert, Post oder Geld zu schicken.
Natürlich freuen wir uns über Zuschriften, aber Zeit jede einzeln zu beantworten ist einfach bei einem regulären Job plus Selbständigkeit nicht drin.
das Thema QSL Karten ist bei mir mittlerweile ein Reizthema. Maßgeblich dazubeigetragen, dass ich keine mehr versende haben auch diverse DXer, insbesondere aus dem Indisch-/Asiatischen Bereich, aber auch ganz besondere Exemplare aus dem deutschsprachigen Raum. Ich mag mich nicht mehr über die Mentalität ärgern müssen, dass man mir vorschreibt, wie und in welcher Form ich Empfangsberichte zu beantworten habe (das reicht von Angabe der Uhrzeit, die zwingend in UTC sein muss, welche Dinge auf der Karte stehen müssen, sonst hätte sie den Wert vom Klopapier, über die Farbe des Stiftes, den ich zu verwenden habe bis hin zu anderen wüsten Beschimpfungen, dass ich die Karten gefälligst auch noch in einen Briefumschlag zu packen hätte, auch wenn kein Porto beiliegt). Ich will auch keine Endlosforderungen nach Wimpeln, Unterhosen, Kurzwellenradios, Aufklebern, T-Shirts und anderen Souvenirs mehr beantworten müssen.
Ich glaube, es wird vergessen, dass diese Sendung eine private Initiative ist, in die alle Beteiligten viel Zeit, Geld und Leidenschaft investieren. Wir klappern die ARD Archive nach historischen Tönen ab, zahlen gutes Geld für die damit verbundenen Nutzungsrechte, Reisen quer durch die Republik um spannende Radiothemen umzusetzen, versuchen ordentliche Arbeit abzugeben. Und das nur zum Spaß und Freude am Radio.
Dass es eine Kurzwellenausstrahlung gibt ist ein Addon (übrigens auch privat finanziert). Freut Euch doch, dass es das gibt - oder lasst es. Niemand wird gezwungen, einen Empfangsbericht zu schicken (zumal Empfangsberichte von Fremdsprachlern wirklich nichts bringen. Was hilft mir zu wissen, wenn das Signal in Asien empfangbar ist, der Hörer aber den Inhalt nicht versteht? Radio definiert sich durch Content, nicht QSL Karten. Ginge es nur um den Pappendeckel könnte ich auch den Klang von jodelnden Kühen senden). Ich meine, was soll das auch bringen? Überall steht, dass die Sendung aus Usbekistan ausgestrahlt wird, dazu Zeit und Sendeleistung. Kann man sich ausdrucken, ist alles kein Geheimnis. Was anderes wird auf der QSL auch nicht draufstehen. Es wird niemand aufgefordert, Post oder Geld zu schicken.
Natürlich freuen wir uns über Zuschriften, aber Zeit jede einzeln zu beantworten ist einfach bei einem regulären Job plus Selbständigkeit nicht drin.
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Hallo Christian,
Schade das ihr so negative Erfahrungen gemacht hat. Klar -einer der von mir bekannten Personen stammt sogar aus dem südostasiatichen & Pazifikraum.
Natürlich ist das müssig, aber Schmarotzer gibt es in jeder Branche. Sei froh wenn du noch nie ein Messestand organisieren musstes (Kuli, Sticker usw.):
Es ist auch so, die Leute werden immer unverschämter und rotzfrech. Jeder fordert etwas ein, klar darf man nicht vergessen, es ist ein Hobbyprojekt.
Ich finde nur dass man (und den Schuh müsst ihr euch ein Stück weit anziehen), wenn man sich diese Mühe macht, was ja auch mit Kosten für euch verbunden ist -klarer Hinweiß zu Beginn und Ende der Sendung: "Empfangsberichte benötigen wir nicht,QSL Karten verschicken wir aus logistischen Gründen generell nicht. Trotzdem sind wir an Eurem Feedback interessiert" wäre fair und würde beiden Seiten Arbeit ersparen.
Den Funkfreaks das Verschicken, und euch das Aussortieren und vielleicht einmal weniger Blaue Tonne vor die Tür schieben im Jahr.
LG Benjamnin
Schade das ihr so negative Erfahrungen gemacht hat. Klar -einer der von mir bekannten Personen stammt sogar aus dem südostasiatichen & Pazifikraum.
Natürlich ist das müssig, aber Schmarotzer gibt es in jeder Branche. Sei froh wenn du noch nie ein Messestand organisieren musstes (Kuli, Sticker usw.):
Es ist auch so, die Leute werden immer unverschämter und rotzfrech. Jeder fordert etwas ein, klar darf man nicht vergessen, es ist ein Hobbyprojekt.
Ich finde nur dass man (und den Schuh müsst ihr euch ein Stück weit anziehen), wenn man sich diese Mühe macht, was ja auch mit Kosten für euch verbunden ist -klarer Hinweiß zu Beginn und Ende der Sendung: "Empfangsberichte benötigen wir nicht,QSL Karten verschicken wir aus logistischen Gründen generell nicht. Trotzdem sind wir an Eurem Feedback interessiert" wäre fair und würde beiden Seiten Arbeit ersparen.
Den Funkfreaks das Verschicken, und euch das Aussortieren und vielleicht einmal weniger Blaue Tonne vor die Tür schieben im Jahr.
LG Benjamnin
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Gibt mal wieder Sendungsnachschub, incl. Kurzwellenrelay:
Kinders: Wer zum Nikolaustag seine Schuhe rausstellt, könnte darin eine neue Episode von "Radio. Menschen & Geschichten" finden. Also aufgemerkt: Am 06.
Dezember 2020 gibt's was frisch fabriziertes aus (schl)himmlichen Rundfunkmanufaktur am Fuße der Eifel. Unter anderem geht es um: Kassetten.
Viele Kassetten. Sehr viele Kassetten.
Außerdem:
Digitales Radio in Deutschland war über Jahrzehnte ein Trauerspiel:
Radionormen, wie Digitales Satelliten Radio DSR, Astra Digitalradio ADR,
Worldspace: Begriffe, die man heute nur noch aus den Geschichtsbüchern (oder
Wikipedia-Artikeln) kennt, allerdings ehemaligen Nutzer:Innen dieser Übertragungswege wahrscheinlich immer noch die Zornesröte ins Gesicht
treiben: Für viel Geld hat man in neue Empfänger investiert, ein paar Jahre dümpelten die Systeme vor sich hin, dann war Schluss. Geld verbrannt, Elektroschrott produziert, warten bis die nächste digitale Sau durchs Dorf getrieben wird. Seit knapp 10 Jahren ist jetzt in Deutschland ein neues Digitalradioverfahren On Air: DAB+. Auch da war der Start schwierig, aber insbesondere dieses Jahr war bei DAB+ so viel Dampf auf dem Kessel, wie selten zuvor. Grund, uns einmal damit zu beschäftigen und zu fragen: Lohnt sich der Umstieg?
Mit einem Radioempfänger "Minsk-55" hat Siargej Chanschankou, anti-sowjetischer Agitator und Dissident aus Belarus in den 1960er Jahren "Radio Liberty" hören wollen. Oft vergeblich, denn Störsender machten den Empfang ausländischer Hörfunksender im Ostblock fast unmöglich. 1963 haben er und 3 weitere Personen versucht, den Minsker Störsender in die Luft zu jagen. Siargej Chanschankou wurde verhaftet und 10 Jahre interniert. Bei uns die ganze Geschichte.
Nächstes Jahr wird der Rundfunk in der Mongolei 90 Jahre alt - vor 30 Jahren begann der Demokratisierungsprozess im Land. 1999 war ein Reporter vom Süddeutschen Rundfunk (SDR) in Ulanbator und hat sich den Rundfunk vor Ort angeschaut. Zum Nikolausfest dürfen wir uns am Archiv des SWR laben und senden einen Auszug aus der damals entstandenen Reportage. Und versprochen:
wir spielen nach dem Beitrag nicht: "Uuh-aah Dschinghis Khan".
Den Podcast liefern wir zum Frühstück aus, die ganze Sendung mit Musik und so gibt es am Abend von 20-21 Uhr MEZ auf 7500 kHz mit famosen 100kW Trägerleistung aus Noratus.
Kinders: Wer zum Nikolaustag seine Schuhe rausstellt, könnte darin eine neue Episode von "Radio. Menschen & Geschichten" finden. Also aufgemerkt: Am 06.
Dezember 2020 gibt's was frisch fabriziertes aus (schl)himmlichen Rundfunkmanufaktur am Fuße der Eifel. Unter anderem geht es um: Kassetten.
Viele Kassetten. Sehr viele Kassetten.
Außerdem:
Digitales Radio in Deutschland war über Jahrzehnte ein Trauerspiel:
Radionormen, wie Digitales Satelliten Radio DSR, Astra Digitalradio ADR,
Worldspace: Begriffe, die man heute nur noch aus den Geschichtsbüchern (oder
Wikipedia-Artikeln) kennt, allerdings ehemaligen Nutzer:Innen dieser Übertragungswege wahrscheinlich immer noch die Zornesröte ins Gesicht
treiben: Für viel Geld hat man in neue Empfänger investiert, ein paar Jahre dümpelten die Systeme vor sich hin, dann war Schluss. Geld verbrannt, Elektroschrott produziert, warten bis die nächste digitale Sau durchs Dorf getrieben wird. Seit knapp 10 Jahren ist jetzt in Deutschland ein neues Digitalradioverfahren On Air: DAB+. Auch da war der Start schwierig, aber insbesondere dieses Jahr war bei DAB+ so viel Dampf auf dem Kessel, wie selten zuvor. Grund, uns einmal damit zu beschäftigen und zu fragen: Lohnt sich der Umstieg?
Mit einem Radioempfänger "Minsk-55" hat Siargej Chanschankou, anti-sowjetischer Agitator und Dissident aus Belarus in den 1960er Jahren "Radio Liberty" hören wollen. Oft vergeblich, denn Störsender machten den Empfang ausländischer Hörfunksender im Ostblock fast unmöglich. 1963 haben er und 3 weitere Personen versucht, den Minsker Störsender in die Luft zu jagen. Siargej Chanschankou wurde verhaftet und 10 Jahre interniert. Bei uns die ganze Geschichte.
Nächstes Jahr wird der Rundfunk in der Mongolei 90 Jahre alt - vor 30 Jahren begann der Demokratisierungsprozess im Land. 1999 war ein Reporter vom Süddeutschen Rundfunk (SDR) in Ulanbator und hat sich den Rundfunk vor Ort angeschaut. Zum Nikolausfest dürfen wir uns am Archiv des SWR laben und senden einen Auszug aus der damals entstandenen Reportage. Und versprochen:
wir spielen nach dem Beitrag nicht: "Uuh-aah Dschinghis Khan".
Den Podcast liefern wir zum Frühstück aus, die ganze Sendung mit Musik und so gibt es am Abend von 20-21 Uhr MEZ auf 7500 kHz mit famosen 100kW Trägerleistung aus Noratus.
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Na, das sind doch mal wirklich sehr, sehr erfreuliche Nachrichten! In jedem Falle werde ich mir den Podcast anhören und auch mal probieren, ob die Kurzwelle bei mir in Marburg gut ankommt.
Der Bericht aus Belarus ist natürlich sowohl vom historischen Standpunkt aus interessant, als auch von der jetzigen Situation aus betrachtet. Und was die vielen Kassetten angeht, glaube ich auch schon zu wissen, in welche Richtung sich der Beitrag bewegen wird.
Der Bericht aus Belarus ist natürlich sowohl vom historischen Standpunkt aus interessant, als auch von der jetzigen Situation aus betrachtet. Und was die vielen Kassetten angeht, glaube ich auch schon zu wissen, in welche Richtung sich der Beitrag bewegen wird.
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
So, ich habe mirr gerade den Podcast reingezogen. Sehr schön und informativ! Nur eine kleine Anmerkung: 1999 gab es doch schon gar keinen Süddeutschen Rundfunk mehr. 
Aber das tut der Sendung an sich keinen Abbruch.
Aber das tut der Sendung an sich keinen Abbruch.Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Nun, dann machen wir aus "Radio. Menschen & Geschichten" kurzerhand "Radio. Montags-Geschichten". Die ausgefallene Kurzwellensendung gestern holen wir heute nach, gleiche Zeit, gleiche Frequenz: 7500 kHz ab 20 Uhr deutscher Zeit. Dann gibt's auch keinen Grund zu sagen, man hätte sich zwischen dem "Tatort" und uns entscheiden müssen 
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Ich hab die Info übernommen, die in der HFDB Eintragung steht, da steht als produzierende Rundfunkanstalt der SDR drin, Erstausstrahlung allerdings SWR2. Ist wahrscheinlich in der Transformationszeit der Anstalten entstanden.
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Oh, prima, dann werde ich heute mal in die Weiten des Äthers lauschen, aber diesmal wirklich. Gestern wollte ich das ja eigentlich tun, allerdings ging das dann leider etwas unter, so dass ich gar nicht bemerkte, dass die Kurzwellensendung ausfiel. In meinem Fall war übrigens nicht der Tatort schuld, sondern die Vorbereitung auf eine Klassenarbeit.shortwave hat geschrieben: ↑Mo 7. Dez 2020, 08:37 Nun, dann machen wir aus "Radio. Menschen & Geschichten" kurzerhand "Radio. Montags-Geschichten". Die ausgefallene Kurzwellensendung gestern holen wir heute nach, gleiche Zeit, gleiche Frequenz: 7500 kHz ab 20 Uhr deutscher Zeit. Dann gibt's auch keinen Grund zu sagen, man hätte sich zwischen dem "Tatort" und uns entscheiden müssen
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
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Zuletzt geändert von ardey.fm am Fr 12. Apr 2024, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Die Kurzwellensignale dieser Station lassen meist zu Wünschen übrig. Ich denke, das werden wir Weihnachten bei "Gruß an Bord" wieder recht gut im Vergleich zu den anderen Sendern beobachten können.
Warum das Signal so schwach ist, erschließt sich mir nicht, bei der Modulation können die sich ja mal Tipps in Krekel holen
Warum das Signal so schwach ist, erschließt sich mir nicht, bei der Modulation können die sich ja mal Tipps in Krekel holen
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Nach knapp 2 Jahren gibt's noch einmal(?) eine Ausgabe von "Radio. Menschen & Geschichten". Reduziert auf 30 Minuten, dafür mit allen wichtigen Inhaltsstoffen für eine hoffentlich ausgewogene Ohr-Kost ohne Massenauswürfe mit folgenden Themen:
* Tag 186 des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine – und er geht auch nicht am Rundfunk vorbei. Verschiedene Initiativen sind seit Kriegsbeginn entstanden. Einerseits um Geflüchteten aus der Ukraine in Europa aktiv Hilfestellung zu leisten, andererseits aber auch um der russischen Staatspropaganda etwas entgegenzusetzen. Wir werfen mal einen Blick auf die Programme und Initiativen.
* Nach über 12 Jahren ist die Restaurierung des historischen Sendergebäudes von Radio Andorra nahezu abgeschlossen, und das Gebäude wird im September seiner neuen Bestimmung übergeben: Als Sitz des Tourismusministeriums von Andorra. Doch wo bleibt das „Radio“ im Gebäude von „Radio Andorra“, das 1981 seine Pforten schließen musste und dessen Erbe erst 2009 nach langen Rechtsstreitigkeiten an den Andorranischen Staat übergehen konnte? Ein Blick zurück und in die Zukunft.
* Die Menschheit befindet sich im 21. Jahrhundert - doch wo befinden sich die Auslandsdienste? Ein Kommentar zur Lage der internationalen Rundfunkwelt.
* Seit 33 Jahren war er die Stimme des Privatdetektivs "Philip Maloney", der jeden Sonntag um 11 Uhr auf DRS3/SRF3 haarsträubende Kriminalfälle löste. Vergangenen Samstag starb der Schauspieler Michael Schacht 81-jährig. Wir widmen uns diesem Kulthörspiel aus der Schweiz, dass seit Jahrzenten taudende Menschen sonntagsmorgens vorm Radio versammeln lässt.
Sendezeit: Sonntag, 28.08.2022 ab 08h30 UTC auf 6055 kHz via LogPer Antenne auf 305° aus Moosbrunn und im Netz: www.radiomenschenundgeschichten.de
* Tag 186 des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine – und er geht auch nicht am Rundfunk vorbei. Verschiedene Initiativen sind seit Kriegsbeginn entstanden. Einerseits um Geflüchteten aus der Ukraine in Europa aktiv Hilfestellung zu leisten, andererseits aber auch um der russischen Staatspropaganda etwas entgegenzusetzen. Wir werfen mal einen Blick auf die Programme und Initiativen.
* Nach über 12 Jahren ist die Restaurierung des historischen Sendergebäudes von Radio Andorra nahezu abgeschlossen, und das Gebäude wird im September seiner neuen Bestimmung übergeben: Als Sitz des Tourismusministeriums von Andorra. Doch wo bleibt das „Radio“ im Gebäude von „Radio Andorra“, das 1981 seine Pforten schließen musste und dessen Erbe erst 2009 nach langen Rechtsstreitigkeiten an den Andorranischen Staat übergehen konnte? Ein Blick zurück und in die Zukunft.
* Die Menschheit befindet sich im 21. Jahrhundert - doch wo befinden sich die Auslandsdienste? Ein Kommentar zur Lage der internationalen Rundfunkwelt.
* Seit 33 Jahren war er die Stimme des Privatdetektivs "Philip Maloney", der jeden Sonntag um 11 Uhr auf DRS3/SRF3 haarsträubende Kriminalfälle löste. Vergangenen Samstag starb der Schauspieler Michael Schacht 81-jährig. Wir widmen uns diesem Kulthörspiel aus der Schweiz, dass seit Jahrzenten taudende Menschen sonntagsmorgens vorm Radio versammeln lässt.
Sendezeit: Sonntag, 28.08.2022 ab 08h30 UTC auf 6055 kHz via LogPer Antenne auf 305° aus Moosbrunn und im Netz: www.radiomenschenundgeschichten.de
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Jetzt (wie zu erwarten, hervorragender Empfang)!
JO31ne, 255 m asl
VHF 2: 8 El. hor. S, 8 El. vert. SW, 8 El. hor. drehbar, Sony XDR-F1 HD, Onkyo T-4970
VHF 3: 13 El. vert. SW
SW, MW, LW: Drake R-4C, SW-4A, SPR-4, Kenwood R-1000
VHF 2: 8 El. hor. S, 8 El. vert. SW, 8 El. hor. drehbar, Sony XDR-F1 HD, Onkyo T-4970
VHF 3: 13 El. vert. SW
SW, MW, LW: Drake R-4C, SW-4A, SPR-4, Kenwood R-1000
Re: Radio Menschen und Geschichten auf 6045kHz
Schöne Sendung, danke dafür!
Rein interessehalber: Darf man fragen was man für 30 Minuten 100kW auf Kurzwelle hinblättern muss?
Rein interessehalber: Darf man fragen was man für 30 Minuten 100kW auf Kurzwelle hinblättern muss?