Ja, in der DDR. Das MIL-Problem gibt es nur in den NATO-Staaten und dazu gehörte nicht die DDR (Warschauer Pakt) und z. B. auch nicht Österreich und die Schweiz (blockfrei).
In der DDR gab es Dequede K12 und Bleßberg K12 mit hohen Sendeleistungen.
Ja, in der DDR. Das MIL-Problem gibt es nur in den NATO-Staaten und dazu gehörte nicht die DDR (Warschauer Pakt) und z. B. auch nicht Österreich und die Schweiz (blockfrei).
Stimmt, das habe ich irgendwie übersehen. Keine Ahnung, wie mir das durchgerutscht ist. Ich wollte einen VHF-Sender im Odenwald haben, aber das ist dann wohl nicht möglich. Schieben wir also den Hardberg ins UHF-Lager.
Das an den Sendeanlagen selbst Sichtverbindung besteht, wundert mich nicht, sind ja beide sehr hoch. Aber wie viele Empfänger wären denn davon betroffen? Doch wohl sehr wenige. Immerhin ist da die Schwäbische Alb dazwischen, und die Planung ist auf direktionale Dachantennenversorgung hin ausgerichtet.
Zwei Gründe:
OK, da Hardberg ja aus dem UHF-Lager herausgefallen ist, können wir den Kreuzberg also zu 5/7/9/11 verschieben.RheinMain701 hat geschrieben: ↑Mo 11. Feb 2019, 12:31Ja, in der DDR. Das MIL-Problem gibt es nur in den NATO-Staaten und dazu gehörte nicht die DDR (Warschauer Pakt) und z. B. auch nicht Österreich und die Schweiz (blockfrei).
In der DDR gab es Dequede K12 und Bleßberg K12 mit hohen Sendeleistungen.
Wo liegen denn die Probleme? (Zumal es ja noch diverse weitere Schweizer Sender gibt.)
Bei Basel-Grünten kann man ja noch mit sich reden lassen, aber hier hast Du sehr wohl typische Empfangsorte für beide Sender an ein und der selben Stelle. Wir reden wie gesagt von bis zu 50 dB nötige Unterdrückung des störenden Signals, d.h am Empfangsort müßte das "störende" Signal 30-40 dB schwächer ankommen als das Nutzsignal, um halbwegs handliche und breitbandige Antennen einsetzen zu können. Optimierte Richtantennen sind wiederum schmalbandig.freiwild hat geschrieben: ↑Mo 11. Feb 2019, 17:28Das an den Sendeanlagen selbst Sichtverbindung besteht, wundert mich nicht, sind ja beide sehr hoch. Aber wie viele Empfänger wären denn davon betroffen? Doch wohl sehr wenige. Immerhin ist da die Schwäbische Alb dazwischen, und die Planung ist auf direktionale Dachantennenversorgung hin ausgerichtet.