Auf gut Deutsch: Die Schachtel ist ein Breitbandverstärker mit vorgeschalteter Mastweiche und nochmals vorgeschalteten Dämpfungsreglern, mehr nicht .Wolfgang R hat geschrieben: Das ist natürlich nicht so. Der Verstärker läuft immer mit seinen 20/25/30db (je nach Modell). Mit den Pegelstellern dämpft man lediglich den EINGANGSPEGEL, damit EINGANGSPEGEL + Verstärkung den MAXIMALEN AUSGANGSPEGEL nicht überschreiten.
Nur ganz, ganz wenige Verstärker kann man mit Steckbrücken umstellen - deine Modelle sicher nicht.
Da bin ich sozusagen gerade dabei mit noch im Keller befindlichen älteren Gerätschaften.Wolfgang R hat geschrieben: Somit: Downsizing beim Verstärker und LTE-Blocker.
Eine alte Hirschmann-Mastweiche (Typ unklar, da kein Typenschild: Auf der Deckelrückseite 752 z lesen) habe ich da ausgegraben, gute 40 Jahre als und auf Grund der 60 Ohm wollte ich die eigentlich zum Wertstoffhof tragen.Wolfgang R hat geschrieben: Statt eines MBV könnte man auch eine passive Mastweiche nehmen und das Summensignal dann mit einem kleinen, rauscharmen Verstärker um geschmeidige 10db anheben, das würde in meinen Augen reichen.
(...)
Und bitte, bitte: Keine Antenne direkt auf den MS-Eingang. Das kann die wildesten Störungen verursachen, weil eben 0,0 Filterung dazwischen ist.
Eingesetzt, nichts erwartet, schon wegen der 60 Ohm und gestaunt: UKW wurde nicht schlechter als wie wenn ich die Antenne direkt an den MBV hänge. Der Knackpunkt war dann UHF. Und: Aufgeschraubt und der Pegel ging wieder leicht zurück. Für die Hausverteilung scheint es zu reichen was UKW betrifft. Der Hörtest mit mdr Info (105,8), gerade so sauber in Mono, brachte dieses Programm an allen Dosen noch sauber. DVB-T tritt auf Grund des SAT-Empfangs in den Hintergrund, macht aber durch die starken Signale aus Nbg und Gelbelsee keine Probleme. Es reicht also noch überall.
Dennoch muß ich hier mal für die Gesamtanlage ein sauberes Pegeldiagramm erstellen, da führt wohl kein Weg vorbei.
Ja, da scheint LTE wirklich wirken . Irgendwo müßte ich noch eine weitere Mastweiche (WISI) herumliegen haben. Mal sehen, ob die ggf. nur bis Kanal 60 geht. Da hätte ich dann direkt den LTE-Blocker , zumindest derzeit .
Nun, ISDN-Engeräte betreibe ich keine. Die Zeiten, daß ich mich bei Bereitschaften mit einer ISDN-Einwahl herumschlagen mußte gehören zum Glück der Vergangenheit an. Von daher hatte ich keinen Schmerz ISDN aufzugeben. Es wird ja sowieso bald vorbei sein.Wolfgang R hat geschrieben: Schmeiß den ollen Speedport weg und hol' dir was vernünftiges - warum du dir den 724V antust, weiß ich sowieso nicht. Mit einer vernünftigen FritzBox wäre das in Sachen ISDN-Endgeräten auch besser gelaufen - der 724V kann ja nicht mal ISDN.
Wolfgang
Ja, zum 724V war schon einiges böses zu lesen, aber da für den Typ A vor einem Firmwareupgrade. Ich habe zum Glück den Typ B . Bisher deckt er das Leistungsspektrum ab was ich brauche. Mal sehen was passiert wenn ich hier massiv einen NAS aufbaue. Backplane dann noch stabil?
Zumindest scheint das WLAN-Access-Point-Problem mit dem alten 701er gelöst zu sein. Es war wohl die Config. So richtig durchgestiegen bin ich noch nicht. Eigentlich bilde ich mir ein, wenn man NAT ausschaltet, daß es auch weg ist. Dieser Spezialist hat sich offenbar eine IP vom 724 über DHCP gezogen und dann zusätzlich NAT und wohl auch die interne Firewall bedient. Führt natürlich zu schönen Effekten. Analysiert mit einem Wireshark habe ich aber auch das bisher nicht. Mal wenn mich der Hafer stickt . Vermutlich gehe ich daber her und "fritze" eher den 701er. Ich bin ja schließlich nicht in der Ratestunde für Netzwerker.