Unitymedia News

[Klaus]

Jetzt wird die UKW-Abschaltung in der Westzone erst für Ende des Jahres angekündigt:
https://newsroom.vodafone.de/digitales- ... eite-runde

Was ist das denn für ein schwachsinniges Marketing-Gelaber?

Ein erster Testlauf war erfolgreich: Mitte März hat Vodafone in Teilen von Erkrath im Kreis Mettmann die analoge Übertragung der Hörfunkprogramme im Kabelnetz eingestellt.

Was ist denn daran bitteschön erfolgreich? Man schaltet das Licht aus und stellt freudig fest: „der Test war erfolgreich, es ist dunkel.“

Von Erfolg spricht man doch normalerweise, wenn man etwas neues implementiert. Aber es ist ja nicht so, dass es bislang kein digitales Radio im Kabel gegeben hätte.

Ich finde diesen gesamten Anti-UKW Hype, der z.Zt. praktiziert und diskutiert wird, sei es im Kabel oder originär per Luftschnittstelle, völlig überzogen. Es gibt massenhaft ältere Stereoanlagen und Radios - weshalb nimmt man diesen das Leben? Nur um zusätzlich eine weitere Box aufzustellen und sich daran zu erfreuen, dass es jetzt auch dort digital rauskommt?

Und ja, Kabel UKW ist eine sehr praktische und einfache Methode, eine Stereoanlage oder ein Radio an die Antennendose anzuschließen und dort wunderbar - ja, sogar rauschfrei - Empfang zu haben. Muss doch nicht alles immer digital sein.

Man sollte dieses ausbauen, in dem man mehr Sender einspeist und im Kabel auf UKW verbreitet, um die Attraktivität zu erhöhen - aber das kommt Vodafone nicht in den Sinn. Die denken nur an ihre Einspeiseentgelte. Netzharmonisierung könnte man ja auch mal so auslegen, dass Schweizer und Franzosen auch in Hessen und NRW eingespeist werden, und Holländer und Belgier in Hessen und Baden Württemberg. Europäische Vielfalt rauschfrei im Radio auf UKW!

Ich glaube auch nicht, dass der Frequenzbereich für andere Anwendungen benutzt werden wird. Das sind Ausflüchte, um sich einer Technologie zu entledigen, von der man meint, sie sei nicht mehr zeitgemäß, da „analog“.

[ulionken]

Ich glaube auch nicht, dass der Frequenzbereich für andere Anwendungen benutzt werden wird. Das sind Ausflüchte, um sich einer Technologie zu entledigen, von der man meint, sie sei nicht mehr zeitgemäß, da „analog“.

Stimmt leider nicht. Der gesamte Bereich 5 bis 204 MHz ist bei Vodafone verplant für den Upgrade des Upstreams auf DOCSIS 3.1 mit Datenraten von bis zu 1000 Mbit/s (bisher 50 Mbit/s auf Frequenzen bis 65 MHz). https://www.vodafone.de/business/featur ... kabelnetz/

Tja, "Internet sells": Kabel-UKW dürfte mittlerweile kommerziell bestenfalls uninteressant und vermutlich für Vodafone eher ein Zuschussgeschäft sein.

Nichts gegen UKW - ich nutze die analoge Technik auch gerne, allerdings schon seit vielen Jahren über die eigene Antenne. Das Kabel-TV ist zwar technisch noch da, bleibt aber wegen des lückenhaften Angebots ungenutzt.

73 de Uli

[Klaus]

Ich glaube auch nicht, dass der Frequenzbereich für andere Anwendungen benutzt werden wird. Das sind Ausflüchte, um sich einer Technologie zu entledigen, von der man meint, sie sei nicht mehr zeitgemäß, da „analog“.

Stimmt leider nicht. Der gesamte Bereich 5 bis 204 MHz ist bei Vodafone verplant für den Upgrade des Upstreams auf DOCSIS 3.1 mit Datenraten von bis zu 1000 Mbit/s (bisher 50 Mbit/s auf Frequenzen bis 65 MHz). https://www.vodafone.de/business/featur ... kabelnetz/

Mag sein, dass dieser Bereich für DOCSIS 3.1 geplant ist. Aber glaubst Du wirklich, dass das kommen wird? Dass Vodafone noch in Koaxial investieren wird? Ich denke, die Zukunft heißt Glasfaser. Koaxial ist ein Auslaufmodell. Spätestens dann, wenn alle Kunden Glasfaser haben und TV nur noch über IP laufen wird. Dann wird sich auch das Thema Radio erledigt haben. Da braucht man jetzt nicht voreilig UKW abzuschalten, da man den Bereich für eine Technik von 1998 verplant hat. Soll man UKW bis zum Ende weiterlaufen lassen, und irgendwann wird sich das Thema Koaxialkabel erledigt haben, da alle Glasfaser haben.

[Nicoco]

Ich glaube auch nicht, dass der Frequenzbereich für andere Anwendungen benutzt werden wird. Das sind Ausflüchte, um sich einer Technologie zu entledigen, von der man meint, sie sei nicht mehr zeitgemäß, da „analog“.

Stimmt leider nicht. Der gesamte Bereich 5 bis 204 MHz ist bei Vodafone verplant für den Upgrade des Upstreams auf DOCSIS 3.1 mit Datenraten von bis zu 1000 Mbit/s (bisher 50 Mbit/s auf Frequenzen bis 65 MHz). https://www.vodafone.de/business/featur ... kabelnetz/

Aber nur weil das so geplant bzw. angedacht ist, heißt das noch lange nicht, dass es auch so kommen wird.
So lange in Deutschland UKW terrestrisch noch stark genutzt wird, darf man wirklich anzweifeln, ob sich VF Upload in diesem Frequenzbereich antun wird.
Es gibt noch haufenweise Hausnetze, die extrem einstrahlgefährdet sind und wenn man jetzt in den Frequenzbereich Upload-Dienste legt, läuft man Gefahr sich das ganze Segment zu zerstören, weil von irgendwo UKW ins Netz einstrahlt.
Es hat ja schon seinen Grund, warum VF zwar in seinem Altnetz UKW schon lange abgeschaltet hat (zur Kostenersparnis) und auch Docsis 3.1 aktiv nutzt, den UKW-Frequenzbereich aber weiterhin nicht nutzt, obwohl weitete Upload-Kapazitäten dem Netz natürlich sehr gut tun würden.

[ulionken]

Mag sein, dass dieser Bereich für DOCSIS 3.1 geplant ist. Aber glaubst Du wirklich, dass das kommen wird? Dass Vodafone noch in Koaxial investieren wird? Ich denke, die Zukunft heißt Glasfaser. Koaxial ist ein Auslaufmodell. Spätestens dann, wenn alle Kunden Glasfaser haben und TV nur noch über IP laufen wird. Dann wird sich auch das Thema Radio erledigt haben

Die flächendeckende Einführung von Glasfaser in DE dauert mindestens noch 10 Jahre und wird richtig teuer, weil man dazu fast überall die Strassen aufreissen muss (kleine Hochrechnung von Basel-Stadt nebenan, wo man das konsequent etwa 10 Jahre früher begonnen hat und inzwischen fertig ist).

Wenn Vodafone sein Kabel-Internet im Upstream nicht aufbohrt, dann wird es Kunden vor allem im Business-Bereich verlieren, wo der Upstream auch wichtig ist (Homeoffice...). Ich glaube kaum, dass die Mitteilung auf deren Website keinen realen Hintergrund hat - der Upgrade auf Downstream 1 Mbit/s ("Gigabit") wurde ähnlich angekündigt und dann technisch durchgezogen. Klar, die von Nicoco erwähnten Probleme durch Einstrahlung von UKW- und DAB-Sendern in poröse Hausverteilungen könnten diese Pläne für den Upstream sabotieren - aber wir werden ja sehen.

Ich kenne übrigens niemanden, der noch Kabel-UKW nutzt. Meine Prognose: Das läuft bei Vodafone nur noch solange, wie es die Vermarktung der Internet-Anschlüsse nicht stört.

73 de Uli

[htw89]

Man darf halt nicht denken, dass High Split sofort und überall passieren wird. Da wird Vodafone schon noch weiter in die Abschirmung seines Netzes von einstrahlenden wie ausstrahlenden Signalen investieren müssen (was sie auch bisher schon mussten um sicheres und zuverlässiges Kabelinternet+Telefonie zu gewährleisten), die Segmentgrößen werden sicherlich auch eine Rolle spielen und vielerorts noch zu groß sein, ganz zu schweigen davon dass es (wenn ich mich nicht irre) wenige Geräte gibt, die den Upstream in dem Bereich bisher beherrschen.Was grundsätzlich noch gehen müsste ist, dass man beim Upstream im Bereich 87,5 bis 108 MHz und meinetwegen ab 174 MHz halt signalfestere Modulationen für die dortigen OFDM-Unterträger nutzt.

Zum Thema Koaxial/Glasfaser. Gibts nicht zahlreiche regionale Glasfaseranbieter, die neben Internet/Telefon auch noch DVB über die klassischen Kabelfrequenzen anbieten?

Generell zu Glasfaser... bei uns wurde heute im Keller eine OneBox von der Telekom gesetzt. Hier wird ja momentan fast der ganze Stadtteil damit neu verkabelt und bei Bestellung bis Ende Januar gegen 0,- € Anschlusskosten. War recht interessant mit anzusehen die letzten Monate. Erst haben sie die Gehwege aufgemacht und jeden Tag ein paar 100 m Leerrohre verlegt und direkt wieder geschlossen (besonders tief sind sie damit im übrigen nicht gegangen), dann wurde ein neuer Kasten an den Gehweg gesetzt und die Glasfaser dort rein geschossen, dann haben sie vor wenigen Wochen ein Leerrohr hier bis in den Keller gelegt und wenig später ebenfalls Glasfaser durchgeschossen. Jetzt halt die OneBox als Glasfaser-Abschlusspunkt und -Verteiler installiert und als nächstes geht dann die Verlegung in die Wohnungen los.

Ich kenne übrigens niemanden, der noch Kabel-UKW nutzt. Meine Prognose: Das läuft bei Vodafone nur noch solange, wie es die Vermarktung der Internet-Anschlüsse nicht stört.

Zumindest in meiner Altersgruppe 30-39 ist Kabel-UKW eindeutig zum Randgruppenphänomen geworden - besonders attraktiv ist das Angebot ja ohnehin nicht mehr und mit Webradio und DAB+ gibt es Alternativen mit größerem Angebot - wenn man dem Radio zuhause nicht gleich ganz den Rücken kehrt. Der Hifi-Turm ist der großen Mehrheit halt unwichtig geworden - kann man sicher schade finden aber es ist kein Statussymbol mehr.

[Pfennigfuchser]

Klar ist der HiFi-Turm nicht mehr aktuell. Gerade die jüngere Generation wächst halt mit einer Bluethooth-Box auf, wo man Musik vom Handy auf die Box streamt. Generell wird bei den jüngeren Menschen immer weniger Radio gehört. Das führt natürlich dazu, dass das Kabelradio dann nicht mehr so genutzt wird. Wo es viel genutzt wird, ist es bei älteren Menschen. Sie sind teils überfordert, wenn das Kabelradio abgeschaltet wird. Alternativen gibt es ja genug, aber dann kommt eben das Festhalten an ihrer (alten) Technik, die noch funktioniert. Daher verstehe ich die Strategie von Vodafone auch nicht. Man macht sich als Kabelanbieter immer wieder entbehrlich, indem man Kabelradio und teilweise das Kabelfernsehen abschafft. Die jungen Leute haben eh Streaming oder Alternativen und zahlen nicht noch für das Kabel extra. Die älteren Menschen sind diejenigen, die noch brav das Kabelfernsehen nutzen und bezahlen und die vergrault man zunehmend.

[htw89]

Vor 20 Jahren, da war Kabelradio durchaus noch für jüngere Generationen interessant. Erinner mich an so manchen Klassenkameraden der stolz wie Bolle war dass er sunshine live über Kabel hören konnte Aber seitdem ist soviel passiert, gerade in technischer Hinsicht. Vodafone ist eben insbesondere aus dem Bereich Internet und Telefonie und das hat für die Priorität. TV und Radio sind Nebengeschäft, das nimmt man mit, vor allem so lange es das Nebenkostenprivileg gibt. Ich erwarte, dass mit dem Fall des Privilegs günstigere TV-Einstiegsangebote kommen werden, allein schon damit das überhaupt noch jemand behält oder bestellt. IPTV-Betreiber mit Geräten, die eine klassische Fernbedienung mit Nummerntasten haben, könnten auch bei den älteren Menschen erfolgreich sein.

[Veronica]

Im Wohnzimmer habe ich noch eine ältere Anlage am UKW Kabel angeschlossen. Über die höre ich die WDR und SWR Programme. In der Küche steht ein DAB+ Kofferradio. Die gleichzeitige Nutzung von UKW und DAB+ schließen sich nicht aus.

[WiehengeBIERge]

Das Ende vom Lied, der abgeschaltete UKW Bereich wird ungenutzt bleiben.

Das bezweifel ich. Früher oder später wird man recht wahrscheinlich den Upstream für Internet und Telefon bis 204 MHz erweitern und das umfasst auch den von UKW-Radio genutzten Bereich.
Im Rest des Landes hat man UKW-Radio auch eingestellt, warum soll da das Westgebiet eine Ausnahme bleiben?

Ich habe keine Lust, jetzt zum x-ten mal zu erklären, warum das nicht geht und auch nicht kommen wird (habe ich ja schon gefühlt 100 mal im Laufe der letzten Jahre und auch dieses Threads, z.B. wenige Zeilen vor deinem Beitrag) .
Generell bleibt auch zu sagen, dass DOCSIS wie auch DVB-C generell (DOCSIS basiert ja darauf) zwar an sich eine gute Technik, aber eben auch eine sehr empfindliche Technik ist, die extremst darauf reagiert, wenn Fehler beim Aufbau und Einpegelung gemacht werden - und das wird zur Genüge, da Inzwischen noch mehr am Personal gespart wird als sowieso schon. Inzwischen gilt dier Devise, "er eine Borhmaschine halten kann und Fotos vom Display des Messgerätes machen kann, kann als vollwertiger "Techniker" eingesetzt werden". Deutsch sprechen muss man auch nicht mehr zwingend können. Wirklich gelernte Kräfte werden immer weniger eingesetzt als sowieso schon. Das ist seit der Vodafonme-Übernahme alles noch extremer geworden.
Die ganzen technischen Fehler, die man im Koaxnetz in der NE4 (und inzwischen Pfuschen auch in der NE3 ungelernte Leute in der Überzahl herum) machen kann, fallen bnei Glasfaser tatsächlich fast alle weg.
Da lässt sich viel weniger falsch machen, es ist selbst auf der Installationsebene und "NE3" fast Plug & Play - aber eben auch demenstprechend langweilig .
Ich bin 17 Jahre (wenn auch in verschiedensten Formen / Bereichen) dabei und weiß wovon ich schreibe...

[Wolfgang R]

Um das Kabel UKW bei ex-KabelBW ist es nicht schade.

Man speisst bevorzugt vom Satelliten oder Webstream ein. Qualität ist nebensächlich. Aussetzer, Matschklang - egal. Die Sationen, die es nur per UKW gibt, werden abgegriffen, digitalisiert und dann wieder auf UKW ausgekabelt. In lausiger Qualität.

Laufzeit zu terrestrischem UKW immer unterschiedlich, was den parallelen Betrieb mit einem Küchenbrüllwürfel unmöglich macht.

Ich kenne noch das UKW Kabel vor der Modernisierung, von der Telekom übernommen. Das war Qualität, nahe am direkten, ungestörtren UKW Empfang. Eing ganz leichtes Rauschen im Hintergrund.

Der BR vom Grünten wollte bei mir nicht so recht, den lieferte das Kabel UKW vom damals vorhandenen Zwangskabel sehr sauber.

Ich lebe nun über 20 Jahre frei von Kabel, da Eigenheim. Das letzte hatten einen ungenutzten HÜP, dieses hat gar keinen mehr. Wüsste nicht, wofür ich (aus Rundfunksicht!) Kabel bräuchte.

Eine angebaggerte D-Linie liegt sogar irgendwo im Vorgarten...bei Vodafone jemanden zu erreichen, der die verlängert und ins Lerrohr reinschiebt, für den Fall der Fälle, war unmöglich.

Selbst wollte ich nicht, da keine passende Montagegarnitur und Stecker und da ich keinen Ingress produzieren wollte. Naja, im Notfall halt freilegrn, hab Bilder gemacht

Wolfgang

[htw89]

Geht nun bald weiter mit der Umstellung auf die einheitliche Belegung.
In NRW gehts am 12.9. mit Bochum/Hattingen weiter, in Hessen am 14.9. mit Wiesbaden und in BW am 12.9. mit Horb. Termine sind aus der offiziellen Vodafone-Abfrage , Infos werden derzeit gesammelt und im Vodafone-Kabel-Helpdesk auf einer Seite dargestellt. Bislang der späteste Termin ist der 12.12.23 mit Frankfurt und Offenbach.

[Klaus]

Geht nun bald weiter mit der Umstellung auf die einheitliche Belegung.
In NRW gehts am 12.9. mit Bochum/Hattingen weiter, in Hessen am 14.9. mit Wiesbaden und in BW am 12.9. mit Horb. Termine sind aus der offiziellen Vodafone-Abfrage , Infos werden derzeit gesammelt und im Vodafone-Kabel-Helpdesk auf einer Seite dargestellt. Bislang der späteste Termin ist der 12.12.23 mit Frankfurt und Offenbach.

Was hat das für einen Einfluss auf Radio? Wird damit UKW abgeschaltet? Werden DVB-C Programme neu sortiert? Auf den Vodafone-Seiten ist m.E. nur von TV die Rede, daher wäre es interessant, was sich beim Radioempfang ändert…

[Ruhrwelle]

UKW wird abgeschaltet, DVB-C neu sortiert und die regionalen Radioprogramme werden auch digital aufgeschaltet.
Im Beispiel Bochum wären das digital zusätzlich WDR 2 Rhein-Ruhr, NDR 1 Osnabrück, SWR4 Koblenz, Radio Bochum/Herne/Vest und CT das Radio. Ennepe Ruhr und WDR 4 Rhein-Ruhr bisher nicht, auch analog gibt's beide nicht, wobei das auch auf NDR 1 zutrifft. Da gibt es auf 87,95 NDR1 HAN und auf 88,25 WDR 4 Aachen.

[htw89]

Der letzte Stand ist soweit ich mich erinner dass auf UKW im Kabel Ende des Jahres Schluss sei. Würde ich mich bei Vodafone aber nicht drauf verlassen. Aber auf jeden Fall wird DVB-C neu sortiert. Für Essen beispielsweise, dort ist die Umstellung längst erfolgt - UKW ist da immer noch aktiv:
https://helpdesk.vodafonekabelforum.de/ ... g-729.html

Bin ja mal gespannt, wie man das mit WDR 4 nun löst. Wie Ruhrwelle schon sagte, empfängt man WDR 4 derzeit offenbar in Kerpen und verbreitet das landesweit so weiter via Kabel-UKW.