Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
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Jassy
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Wahnsinn, sehr interessante Karte. Vielen dank! Hier sendet allerdings Nederland 3 noch nicht.
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Rolf, der Frequenzenfänger
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Bei den ausländischen Sendern scheinen eh' ein paar Einträge zu fehlen. Zum Beispiel mein "Haussender" Schaffhausen-Cholfirst (damals analog 47/50/60 mit einigen Kilowatt). Trotzdem wirklich eine interessante Karte.
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Jassy
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Man sieht auch dass der SWR das ganze Land doch sehr verfunzelt hat und auch mit ordentlich Leistung gesendet hat. Hatte der SWR damals schon ordentlich Kohle oder waren die bemüht das ganze bis ins letzte Loch funktionieren zu lassen?
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BetacamSP
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Vielleicht war es im SWR Gebiet aufgrund der Topographie einfach notwendig?
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RheinMain701
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Nein, der SWR (vor allem der ehemalige SWF) hat es mit den TV-Füllsendern einfach maßlos übertrieben.
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DigiAndi
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Ach DAS Buch. Ja, das steht hier in der Ausgabe 1991 auch im Schrank.Mc Jack hat geschrieben:Code: Alles auswählen
Verzeichnis der Ton- und Fernseh-Rundfunksendestellen, Herausgegeben von der Deutschen Bundespost TELEKOM Generaldirektion 5300 Bonn Bearbeitet vom Fernmeldetechnischen Zentralamt 6100 Darmstadt Kürzel: FTZ 17 AB 11 Bestellnummer KNr. 652457000-0 Ausgabe 1989
Daneben das Verzeichnis vom NDR, Stand 2004.
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CBS
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Kommt mir auch alles bekannt vor. Auf der 1989er Ausgabe war der Heinrich-Hertz-Turm drauf und auf der 1991er (nach der Wiedervereinigung nun möglich) der Berliner Turm (mit noch recht dünnen Daten zu den neuen Bundesländern). Die NDR Ausgabe war noch blau (ich glaube ich habe da die 97er Ausgabe, gab es damals eine? Die ganzen Bände sind irgendwo auf dem Dachboden in einer Kiste). Grundsätzlich wäre es toll, wenn man diese Listen als Excel o.ä. zur Verfügung hätte... das muss aber mittels OCR geschehen. Oder jemand hat noch Beziehungen zu den damaligen Erstellern. Da könnte noch die eine oder andere Sicherungskopie auf Band vorhanden sein.
Was die Umsetzer im SWF/SWR Bereich angeht, diese waren mitnichten "maßlos übertrieben". Die Topographie hat es so bedingt, wie man auch an den Umsetzern anderer Anstalten in den Mittelgebirgen sehen kann. Es gab einen Ausbauplan, noch von der Bundespost, in welchem festgeschrieben war, in welchen Abschnitten und nach welchen Ausbauschritten welche Gemeindegrößen mit einem Umsetzer für einwandfreien Fernsehempfang auszustatten seien. Danach wurde ausgebaut. Oftmals waren allerdings die vielen Umsetzerkanäle hinderlich bei der Suche nach neuen Kanälen für die Privatsender, weshalb diese sehr früh auf Sat-Direktempfang setzten und den Kabelausbau beschleunigt sehen wollten.
Was die Umsetzer im SWF/SWR Bereich angeht, diese waren mitnichten "maßlos übertrieben". Die Topographie hat es so bedingt, wie man auch an den Umsetzern anderer Anstalten in den Mittelgebirgen sehen kann. Es gab einen Ausbauplan, noch von der Bundespost, in welchem festgeschrieben war, in welchen Abschnitten und nach welchen Ausbauschritten welche Gemeindegrößen mit einem Umsetzer für einwandfreien Fernsehempfang auszustatten seien. Danach wurde ausgebaut. Oftmals waren allerdings die vielen Umsetzerkanäle hinderlich bei der Suche nach neuen Kanälen für die Privatsender, weshalb diese sehr früh auf Sat-Direktempfang setzten und den Kabelausbau beschleunigt sehen wollten.
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Rolf, der Frequenzenfänger
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Richtig. Wer im Flachland lebt, kann sich häufig nicht vorstellen, wie schwierig in einer hügeligen Topographie die analoge TV-Versorgung war. Oft waren in den Tälern die Grundnetzsender durchaus mit genügend Pegel zu empfangen, aber mit zu vielen Reflexionen.CBS hat geschrieben:Was die Umsetzer im SWF/SWR Bereich angeht, diese waren mitnichten "maßlos übertrieben". Die Topographie hat es so bedingt, wie man auch an den Umsetzern anderer Anstalten in den Mittelgebirgen sehen kann.
Und es gibt auch Fälle, in denen sich die Öffis mit ihrer Kanalplanung gegenseitig behindert haben. Die ARD hatte ja die Senderkette fürs erste Programm noch selber gebaut, während fürs ZDF und die Dritten die Bundespost zuständig war. Das führte in nicht wenigen Fällen dazu, dass ein Gebiet von zwei separaten Standorten versorgt wurde. Leider nicht immer mit geschickten Kanalkombinationen.CBS hat geschrieben:Oftmals waren allerdings die vielen Umsetzerkanäle hinderlich bei der Suche nach neuen Kanälen für die Privatsender
Ein besonders übles Beispiel war das Dorf Riedheim (Gde. Hilzingen). Da hatte der SWF Mitte der 1980er plötzlich gemerkt, dass der ARD-Empfang nicht optimal war und hat am Ortsrand an einem Hang eine 2Watt-Funzel horizontal auf E36 in Betrieb genommen. Dumm nur, dass der zuständige Bundespost-Umsetzer schon seit vielen Jahren von der anderen Talseite Südwest3 auf E35 vertikal abstrahlte. Verschiedene Richtungen, verschiedene Polarisation, Nachbarkanal --> antennentechnisch nur mit Kanalumsetzung sauber lösbar. Die ARD-Funzel sendete bis zu ihrer Abschaltung 2007 weitgehend zuschauerlos.
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Peter Schwarz
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Das nannte sich Grundversorgungsauftrag! ARD, ZDF und das jeweilige Dritte sollten flächendeckend empfangbar sein. Nach dem Aufbau der Grundnetzsender begann man daher ein, je nach Topographie des zu versorgenden Gebietes, ein mehr oder weniger aufwändiges Füllsendernetz aufzubauen. Dafür wurden tlw. keine Mühen gescheut, denn das Programm musste ja auch zugeführt werden. Die abenteuerlichsten Geschichten gab es da freilich in den Alpen. Ich glaube, Wasat's "obersteirischer Funzelreport" ist noch in den Annalen dieses Forums zu finden. Aber auch SWF und SDR hatten natürlich ein anspruchsvolles Terrain. Da reichte die Palette von Umsetzern, die ganze Kleinstädte mit Leistungen im dreistelligen Wattbereich versorgten bis hin zur Minifunzel, die im VHF-BandIII mit nicht einmal 1 Watt Leistung sendete. Ich krame gerade einmal das schon erwähnte "Verzeichnis der Ton- und Fernsehrundfunksendestellen in der Bundesrepublik Deutschland" Ausgabe 1992, bereits mit dem Magenta-Schriftzug "Telekom", aber noch mit Posthorn daneben, heraus. Überraschenderweise war besonders im UKW-Bereich das Werk nicht immer ganz korrekt und auch nicht ganz auf dem neuesten Stand. Der TV-Bereich hingegen dürfte, bis auf ein paar Druckfehler, recht korrekt die damaligen Situation wiedergeben.
Ich könnte das Dingens, oder zumindest einzelne Seiten daraus, mal mit dem Smartphone abfotografieren (das geht schneller als den alten Scanner rauszubemühen und das dicke Buch da plan zu halten.
Hier mal die Funzeln des SWF fürs erste Programm mit den niedrigsten Sendeleistungen:
Aach (ohne -en) Kanal 8 0,1 Watt!
Alpirsbach Kanal 10 0,6 Watt (vom selben Standort wurde parallel auch auf K30 mit 2 Watt gesendet, auch ein Kuriosum!)
Altenburg Kanal 9 0,4 Watt
Altlay Kanal 12 0,1 Watt
Annweiler-Bindersbach Kanal 7 0,1 Watt
Argenschwang Kanal 26 0,5 Watt
Aschbach/Pfalz Kanal 24 0,5 Watt
Baar Kanal 12 0,2 Watt
Bacharach Kanal 5 0,3 Watt
Bad Bertrich Kanal 9 0,5 Watt
Bad Ems-Fahnenberg Kanal 9 0,8 Watt (für Bad Ems gab es noch zwei weitere Umsetzer mit Leistungen im einstelligen Wattbereich!)
Bad Liebenzell Kanal 6 0,5 Watt (auch hier gab es noch einen zweiten Umsetzer im UHF-Bereich)
Baiersbronn Kanal 5 0,3 Watt
Bermel Kanal 5 0,6 Watt
Bilkheim Kanal 36 0,8 Watt
Boppard Kanal 11 0,3 Watt
Briedel Kanal 29 0,2 Watt
Broggingen Kanal 12 0,5 Watt
Brücken/Pfalz-II Kanal 38 0,2 Watt (nebst einem 20-Watt-Umsetzer, vermutlich für ein paar abgeschattete Ecken)
Burgbrohl Kanal 7 0,5 Watt
Darstein Kanal 26 0,1 Watt (im UHF-Bereich, der dürfte eine Reichweite von max. 1km gehabt haben!)
Datzeroth/Wird Kanal 23 0,3 Watt
Dielkirchen Kanal 7 0,5 Watt
Döttesfeld Kanal 7 0,2 Watt
Elmstein Kanal 5 0,2 Watt
Emmerzhausen Kanal 23 0,5 Watt
Erfweiler Kanal 0,5 Watt
Forbach Kanal 5 0,4 Watt
Friedelhausen Kanal 23 0,5 Watt
Friesenhagen Kanal 5 0,3 Watt
Fürthen Kanal 45 0,5 Watt
Gimbweiler Kanal 44 0,5 Watt
Ginsweiler Kanal 45 0,5 Watt
Hauenstein Kanal Kanal 5 0,2 Watt (Kuriosum: hier wurde am selben Ort auf K52 auch Das Erste mit 20 Watt, aber für Rheinland-Pfalz, ausgestrahlt. Der Ort befindet sich mit den angegebenen Koordinaten auch in der Pfalz, warum man aber die angegebene Funzel (mit dem Zusatz "Wbb" für BAWU und Bezirk FRB listet, weiss ich nicht... )
Hermeskeil Kanal 12, 0,5 Watt
Hohenfels-Essingen Kanal 12 0,3 Watt
Horbach Kanal 27 0,5 Watt (auch hier gab es noch eine stärkere VHF-Funzel auf K12)
Hundsangen Kanal 38 0,5 Watt
Inzlingen Kanal 9 0,5 Watt
Isenburg Kanal 5 0,5 Watt
Kaisersesch Kanal 12 0,3 Watt
Kiechlingsbergen Kanal 10 0,4 Watt
Kirchen-Hausen 1, Kanal 11 0,5 Watt
Krickenbach, Kanal 32 0,5 Watt
Kröv Kanal 9 0,5 Watt
Kruft Kanal 36 0,3 Watt (am selben Standort noch K46 mit 3 Watt...zwei verschiedene Richtungen oder vielleicht eines der neue und das andere der alte Kanal??)
Linden Kanal 11 0,5 Watt
Lünebach Kanal 5 0,1 Watt
Massweiler Kanal 57 0,5 Watt
Mehlbach Kanal 52 0,5 Watt
Mittelbrunn Kanal 12 0,3 Watt
Mölschbach Kanal 12 0,2 Watt
Monreal Kanal 9 0,3 Watt
Namedy Kanal 12 0,2 Watt
Neidenfels Kanal 7 0,1 Watt
Niederdreisbach Kanal 12 0,5 Watt
Niederdürenbach Kanal 5 0,4 Watt
Niederelbert Kanal 9 0,1 Watt
Niederfischbach Kanal 9 0,2 Watt (auch hier gab es einen zweiten Umsetzer mit 25 Watt auf UHF)
Niederheimbach Kanal 7 0,3 Watt
Niederhonnefeld Kanal 45 0,4 Watt
Niersbach Kanal 43 0,2 Watt
Odenbach Kanal 5 0,5 Watt
Odernheim Kanal 5 0,5 Watt
Pronsfeld Kanal 10 0,1 Watt oder 0,4 Watt (steht zweimal verzeichnet, vermutlich fand da eine immense Leistungserhöhung statt!
Prüm Kanal 9 0,2 Watt
Reichenberg Kanal 32 0,5 Watt
Remagen 2 Kanal 12 0,1 Watt (auch hier noch ein 40-Watt-Sender auf UHF)
Rieschweiler II Kanal 6 0,5 Watt (zweite Funzel auf K5 mit 2 Watt, auch hier wieder das Kuriosum, dass der schwächere Sender unter BAWU/FRB verzeichnet wird, obwohl die Koordinaten nur wenig abweichen, also eindeutig der Sender in Rheinland-Pfalz steht.
Seffern Kanal 6 0,2 Watt
Selbach Kanal 5 0,3 Watt
Stromberg Kanal 7 0,3 Watt (hier sogar ein 210W-Sender auf K45)
Sulz/Lahr Kanal 7 0,3 Watt
Utscheid Kanal 58 0,5 Watt
Virneburg Kanal 36 0,3 Watt
Waldmohr Kanal 12 0,1 Watt
Wallhausen Kanal 12 0,2 Watt
Wehr/Eifel Kanal 12 0,1 Watt
Wieden Kanal 12 0,1 Watt
Zeltingen-Rachtig Kanal 12 0,2 Watt
Züsch Kanal 12 0,4 Watt
interessant ist, dass sich die meisten dieser Mickersender in Rheinland-Pfalz befinden. In Baden-Württemberg zumeist im Schwarzwald.
Der WDR hatte aber auch einige Funzeln in diesem Format, sogar im Flachland, z.B. in Übach auf Kanal 12 (0,3 Watt)
Auch der NDR hatte tatsächlich einige Umsetzer, auch ein paar mit Leistungen unter 1 Watt.
Die Stadt mit den meisten Fernsehsenderstandorten dürfte wohl Stuttgart gewesen sein.
Neben dem 100kW-Sender auf dem Fernsehturm (Kanal 11) wurde das erste Programm dort noch ausgestrahlt via:
S-Feuerbach Kanal 9 1,5 Watt
S-Mitte (gemeint ist wohl der Hasenberg im Westen, was zu den leider nur minutengenauen Koordinaten passen würde) Kanal 44 20 Watt
S-Münster Kanal 33 10 Watt
S-Obertürkheim Kanal 5 20 Watt
S-Zuckerberg(!) Kanal 24 200 Watt
Für das ZDF/Südwest 3 gab es neben dem 400/230kW-Sender Frauenkopf auf K26/K39:
S-Feuerbach Kanal 22/43 60 Watt (Koordinaten weichen nach N um eine Winkelminute ab...gab es da zwei Standorte?)
S-Mitte/Hasenberg Kanal 28/51 200 Watt
S-Münster Kanal 46/57 10 Watt
S-Obertürkheim Kanal 31/41 60 Watt
Zuckerberg gab es für das zweite und dritte Programm nicht, dafür:
S-Ost Kanal 47 10 Watt (nur für ZDF, selbe Koordinaten wie Frauenkopf...zweite Antenne dort für den Nahbereich oder vielleicht der benachbarte Funkturm Raichberg?)
S-Rohracker Kanal 22/46 3 Watt (auch keine 5km vom Frauenkopf entfernt)
Falls einer zweifelt: JA, diese Füllsender brauchte es für Stuttgart, die wohl reliefreichste Großstadt Deutschlands. Im Innenstadtbereich zeigten viele UHF-Antennen zum Hasenberg, obwohl dort auch der Frauenkopf sichtbar ist, aber entweder über den Talkessel hinwegstrahlt und/oder zahlreiche Mehrwegschatten ins Bild zauberte.
Auch ein Kuriosum: An meinem Heimatumsetzer "Frickenhausen" mit 10 Watt (K22/40/57) wurden das zweite und dritte Programm aus Pforzheim/Langenbrand zugeführt, obwohl natürlich Stuttgart näher gewesen wäre. Aber Stuttgart sendete SW3 auf Kanal 39...und eine Zuführung auf dem Nachbarkanal des abgestrahlten wäre wohl nicht möglich gewesen. Das Erste (kam erst später hinzu) dagegen musste aus Stuttgart zugeführt werden, da Pforzheim ja hier auf Kanal 21 sendete.
So kompliziert war mitunter diese Funzelei. Es gab nur sehr wenige Orte, die keine eigene TV-Versorgung hatten. Ein mir Bekannter: Seeburg südlich von Bad Urach. Der 300-Einwohner-Ort war als "Tal der Ahnungslosen" bekannt. Man sieht dort noch ein paar alte Band I-Antennen, mit denen man in den 50er/60ern wohl versucht hat, den Raichberg zu empfangen. Mit welchem Erfolg, weiss ich nicht. Danach war Seeburg bekannt als erster "verkabelter Ort" weit und breit. Es wurde irgendwo auf der Albhochfläche eine Gemeinschaftsantenne aufgestellt, womit die 300 Einwohner in diesem Canyon versorgt wurden. Diese Gemeinschaftsanlagen waren später in Neubaugebieten üblich aus optischen Gründen und quasi der Vorläufer des Breitbandkabels. Kuriositäten sieht man bisweilen in Alpentälern oder im Schwarzwald, nämlich Antennen, die ein gutes Stück abseits des eigenen Hauses/Gehöftes stehen, weil jenes im Bergschatten liegt. Wie man die Zuführung über die teilweise grosse (im Extremfall mehrere Hundert Meter) Entfernung dann hinbekommen hat, weiss ich nicht. Es mag sein, dass da sogenannten "Goubau-Leitungen" (Oberflächenwellenleiter) zum Einsatz kamen, die weitaus geringere Dämpfungswerte aufweisen wie Koaxkabel. Man sieht aber doch, welche Bedeutung der Fernsehempfang im Nachkriegsdeutschland hatte an diesem Aufwand, der mitunter auf Sender- als auch auf Empfängerseite betrieben wurde. Der Aufwand für Tonrundfunkempfang lies auf Empfängerseite ja nach dem Krieg bereits etwas nach, wurde aber auf Senderseite wenigstens noch aufrecht gehalten. Mittlerweile sinken die Ansprüche da nach und nach bzw. ist die Versorgung halt einfacher geworden, kommt mit Kabel ins Haus oder per 60cm-Offset-Schüssel oder gar einfach per Internet.
Ich könnte das Dingens, oder zumindest einzelne Seiten daraus, mal mit dem Smartphone abfotografieren (das geht schneller als den alten Scanner rauszubemühen und das dicke Buch da plan zu halten.
Hier mal die Funzeln des SWF fürs erste Programm mit den niedrigsten Sendeleistungen:
Aach (ohne -en)
Kanal 8 0,1 Watt!Alpirsbach Kanal 10 0,6 Watt (vom selben Standort wurde parallel auch auf K30 mit 2 Watt gesendet, auch ein Kuriosum!)
Altenburg Kanal 9 0,4 Watt
Altlay Kanal 12 0,1 Watt
Annweiler-Bindersbach Kanal 7 0,1 Watt
Argenschwang Kanal 26 0,5 Watt
Aschbach/Pfalz Kanal 24 0,5 Watt
Baar Kanal 12 0,2 Watt
Bacharach Kanal 5 0,3 Watt
Bad Bertrich Kanal 9 0,5 Watt
Bad Ems-Fahnenberg Kanal 9 0,8 Watt (für Bad Ems gab es noch zwei weitere Umsetzer mit Leistungen im einstelligen Wattbereich!)
Bad Liebenzell Kanal 6 0,5 Watt (auch hier gab es noch einen zweiten Umsetzer im UHF-Bereich)
Baiersbronn Kanal 5 0,3 Watt
Bermel Kanal 5 0,6 Watt
Bilkheim Kanal 36 0,8 Watt
Boppard Kanal 11 0,3 Watt
Briedel Kanal 29 0,2 Watt
Broggingen Kanal 12 0,5 Watt
Brücken/Pfalz-II Kanal 38 0,2 Watt (nebst einem 20-Watt-Umsetzer, vermutlich für ein paar abgeschattete Ecken)
Burgbrohl Kanal 7 0,5 Watt
Darstein Kanal 26 0,1 Watt (im UHF-Bereich, der dürfte eine Reichweite von max. 1km gehabt haben!)
Datzeroth/Wird Kanal 23 0,3 Watt
Dielkirchen Kanal 7 0,5 Watt
Döttesfeld Kanal 7 0,2 Watt
Elmstein Kanal 5 0,2 Watt
Emmerzhausen Kanal 23 0,5 Watt
Erfweiler Kanal 0,5 Watt
Forbach Kanal 5 0,4 Watt
Friedelhausen Kanal 23 0,5 Watt
Friesenhagen Kanal 5 0,3 Watt
Fürthen Kanal 45 0,5 Watt
Gimbweiler Kanal 44 0,5 Watt
Ginsweiler Kanal 45 0,5 Watt
Hauenstein Kanal Kanal 5 0,2 Watt (Kuriosum: hier wurde am selben Ort auf K52 auch Das Erste mit 20 Watt, aber für Rheinland-Pfalz, ausgestrahlt. Der Ort befindet sich mit den angegebenen Koordinaten auch in der Pfalz, warum man aber die angegebene Funzel (mit dem Zusatz "Wbb" für BAWU und Bezirk FRB listet, weiss ich nicht... )
Hermeskeil Kanal 12, 0,5 Watt
Hohenfels-Essingen Kanal 12 0,3 Watt
Horbach Kanal 27 0,5 Watt (auch hier gab es noch eine stärkere VHF-Funzel auf K12)
Hundsangen Kanal 38 0,5 Watt
Inzlingen Kanal 9 0,5 Watt
Isenburg Kanal 5 0,5 Watt
Kaisersesch Kanal 12 0,3 Watt
Kiechlingsbergen Kanal 10 0,4 Watt
Kirchen-Hausen 1, Kanal 11 0,5 Watt
Krickenbach, Kanal 32 0,5 Watt
Kröv Kanal 9 0,5 Watt
Kruft Kanal 36 0,3 Watt (am selben Standort noch K46 mit 3 Watt...zwei verschiedene Richtungen oder vielleicht eines der neue und das andere der alte Kanal??)
Linden Kanal 11 0,5 Watt
Lünebach Kanal 5 0,1 Watt
Massweiler Kanal 57 0,5 Watt
Mehlbach Kanal 52 0,5 Watt
Mittelbrunn Kanal 12 0,3 Watt
Mölschbach Kanal 12 0,2 Watt
Monreal Kanal 9 0,3 Watt
Namedy Kanal 12 0,2 Watt
Neidenfels Kanal 7 0,1 Watt
Niederdreisbach Kanal 12 0,5 Watt
Niederdürenbach Kanal 5 0,4 Watt
Niederelbert Kanal 9 0,1 Watt
Niederfischbach Kanal 9 0,2 Watt (auch hier gab es einen zweiten Umsetzer mit 25 Watt auf UHF)
Niederheimbach Kanal 7 0,3 Watt
Niederhonnefeld Kanal 45 0,4 Watt
Niersbach Kanal 43 0,2 Watt
Odenbach Kanal 5 0,5 Watt
Odernheim Kanal 5 0,5 Watt
Pronsfeld Kanal 10 0,1 Watt oder 0,4 Watt (steht zweimal verzeichnet, vermutlich fand da eine immense Leistungserhöhung statt!
Prüm Kanal 9 0,2 Watt
Reichenberg Kanal 32 0,5 Watt
Remagen 2 Kanal 12 0,1 Watt (auch hier noch ein 40-Watt-Sender auf UHF)
Rieschweiler II Kanal 6 0,5 Watt (zweite Funzel auf K5 mit 2 Watt, auch hier wieder das Kuriosum, dass der schwächere Sender unter BAWU/FRB verzeichnet wird, obwohl die Koordinaten nur wenig abweichen, also eindeutig der Sender in Rheinland-Pfalz steht.
Seffern Kanal 6 0,2 Watt
Selbach Kanal 5 0,3 Watt
Stromberg Kanal 7 0,3 Watt (hier sogar ein 210W-Sender auf K45)
Sulz/Lahr Kanal 7 0,3 Watt
Utscheid Kanal 58 0,5 Watt
Virneburg Kanal 36 0,3 Watt
Waldmohr Kanal 12 0,1 Watt
Wallhausen Kanal 12 0,2 Watt
Wehr/Eifel Kanal 12 0,1 Watt
Wieden Kanal 12 0,1 Watt
Zeltingen-Rachtig Kanal 12 0,2 Watt
Züsch Kanal 12 0,4 Watt
interessant ist, dass sich die meisten dieser Mickersender in Rheinland-Pfalz befinden. In Baden-Württemberg zumeist im Schwarzwald.
Der WDR hatte aber auch einige Funzeln in diesem Format, sogar im Flachland, z.B. in Übach auf Kanal 12 (0,3 Watt)
Auch der NDR hatte tatsächlich einige Umsetzer, auch ein paar mit Leistungen unter 1 Watt.
Die Stadt mit den meisten Fernsehsenderstandorten dürfte wohl Stuttgart gewesen sein.
Neben dem 100kW-Sender auf dem Fernsehturm (Kanal 11) wurde das erste Programm dort noch ausgestrahlt via:
S-Feuerbach Kanal 9 1,5 Watt
S-Mitte (gemeint ist wohl der Hasenberg im Westen, was zu den leider nur minutengenauen Koordinaten passen würde) Kanal 44 20 Watt
S-Münster Kanal 33 10 Watt
S-Obertürkheim Kanal 5 20 Watt
S-Zuckerberg(!) Kanal 24 200 Watt
Für das ZDF/Südwest 3 gab es neben dem 400/230kW-Sender Frauenkopf auf K26/K39:
S-Feuerbach Kanal 22/43 60 Watt (Koordinaten weichen nach N um eine Winkelminute ab...gab es da zwei Standorte?)
S-Mitte/Hasenberg Kanal 28/51 200 Watt
S-Münster Kanal 46/57 10 Watt
S-Obertürkheim Kanal 31/41 60 Watt
Zuckerberg gab es für das zweite und dritte Programm nicht, dafür:
S-Ost Kanal 47 10 Watt (nur für ZDF, selbe Koordinaten wie Frauenkopf...zweite Antenne dort für den Nahbereich oder vielleicht der benachbarte Funkturm Raichberg?)
S-Rohracker Kanal 22/46 3 Watt (auch keine 5km vom Frauenkopf entfernt)
Falls einer zweifelt: JA, diese Füllsender brauchte es für Stuttgart, die wohl reliefreichste Großstadt Deutschlands. Im Innenstadtbereich zeigten viele UHF-Antennen zum Hasenberg, obwohl dort auch der Frauenkopf sichtbar ist, aber entweder über den Talkessel hinwegstrahlt und/oder zahlreiche Mehrwegschatten ins Bild zauberte.
Auch ein Kuriosum: An meinem Heimatumsetzer "Frickenhausen" mit 10 Watt (K22/40/57) wurden das zweite und dritte Programm aus Pforzheim/Langenbrand zugeführt, obwohl natürlich Stuttgart näher gewesen wäre. Aber Stuttgart sendete SW3 auf Kanal 39...und eine Zuführung auf dem Nachbarkanal des abgestrahlten wäre wohl nicht möglich gewesen. Das Erste (kam erst später hinzu) dagegen musste aus Stuttgart zugeführt werden, da Pforzheim ja hier auf Kanal 21 sendete.
So kompliziert war mitunter diese Funzelei. Es gab nur sehr wenige Orte, die keine eigene TV-Versorgung hatten. Ein mir Bekannter: Seeburg südlich von Bad Urach. Der 300-Einwohner-Ort war als "Tal der Ahnungslosen" bekannt. Man sieht dort noch ein paar alte Band I-Antennen, mit denen man in den 50er/60ern wohl versucht hat, den Raichberg zu empfangen. Mit welchem Erfolg, weiss ich nicht. Danach war Seeburg bekannt als erster "verkabelter Ort" weit und breit. Es wurde irgendwo auf der Albhochfläche eine Gemeinschaftsantenne aufgestellt, womit die 300 Einwohner in diesem Canyon versorgt wurden. Diese Gemeinschaftsanlagen waren später in Neubaugebieten üblich aus optischen Gründen und quasi der Vorläufer des Breitbandkabels. Kuriositäten sieht man bisweilen in Alpentälern oder im Schwarzwald, nämlich Antennen, die ein gutes Stück abseits des eigenen Hauses/Gehöftes stehen, weil jenes im Bergschatten liegt. Wie man die Zuführung über die teilweise grosse (im Extremfall mehrere Hundert Meter) Entfernung dann hinbekommen hat, weiss ich nicht. Es mag sein, dass da sogenannten "Goubau-Leitungen" (Oberflächenwellenleiter) zum Einsatz kamen, die weitaus geringere Dämpfungswerte aufweisen wie Koaxkabel. Man sieht aber doch, welche Bedeutung der Fernsehempfang im Nachkriegsdeutschland hatte an diesem Aufwand, der mitunter auf Sender- als auch auf Empfängerseite betrieben wurde. Der Aufwand für Tonrundfunkempfang lies auf Empfängerseite ja nach dem Krieg bereits etwas nach, wurde aber auf Senderseite wenigstens noch aufrecht gehalten. Mittlerweile sinken die Ansprüche da nach und nach bzw. ist die Versorgung halt einfacher geworden, kommt mit Kabel ins Haus oder per 60cm-Offset-Schüssel oder gar einfach per Internet.
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RheinMain701
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Der hatte sogar nur 0,05 Watt, oder anders gesagt, 50 Milliwatt. Da war bestimmt schon zehn Meter weiter kein Zimmerantennenempfang mehr möglich gewesen.Peter Schwarz hat geschrieben: Linden Kanal 11 0,5 Watt
Sicher auch der Frauenkopf, denn auch die Höhe stimmt perfekt überein. Aber wieso brauchte da nur das ZDF eine Funzel und nicht das SWR-Fernsehen?Peter Schwarz hat geschrieben:S-Ost Kanal 47 10 Watt (nur für ZDF, selbe Koordinaten wie Frauenkopf...zweite Antenne dort für den Nahbereich oder vielleicht der benachbarte Funkturm Raichberg?)
Man muss noch beachten, dass der SWF auf Grundnetzsender am Potzberg, in Linz und auf der Witthoh verzichtete, sodass diese Gebiete durch Funzeln versorgt werden mussten. Auch am Scharteberg gab es nur einen Pseudo-Sender zur Zuführung der Eifel-Funzeln.
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DigiAndi
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Mal zwei Zahlen, was so ein Füllsenderchen gekostet hat (aus dem Pilotprojekt "Drahtlose Fernseh-Restversorgung" - Umsetzer, die unter 800 Einwohner erreichen):
1983, Neuenkleusheim, WDR + Bundespost, drei Umsetzer mit je 1 W, Schleuderbetonmast: 152000,- DM
1983, Finkenbach, HR + Bundespost, drei Umsetzer mit je 5 W, Stahlgittermast: 146000,- DM (hier hat die Gemeinde das Grundstück gesponsert)
Der Zufahrtsweg wurde in beiden Fällen von der Gemeinde gesponsert.
1983, Neuenkleusheim, WDR + Bundespost, drei Umsetzer mit je 1 W, Schleuderbetonmast: 152000,- DM
1983, Finkenbach, HR + Bundespost, drei Umsetzer mit je 5 W, Stahlgittermast: 146000,- DM (hier hat die Gemeinde das Grundstück gesponsert)
Der Zufahrtsweg wurde in beiden Fällen von der Gemeinde gesponsert.
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Natrium
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Brücken I bekam, nach meinen bescheidenen Kompassmessungen, die 3 Programme vom Donnersberg. Antennen, die ich als Sendeantennen wahrnahm, waren so angeordnet, dass der Umsetzer Brücken II das Signal von Brücken I bekam. Eventuell auch der Umsetzer Ohmbach im Nachbarort; dessen Empfangsantennen zeigen jedenfalls in Richtung Brücken I. Zur Versorgung von Brücken an sich: Brücken I stand südlich und deutlich weiter vom Dorf entfernt. Die relativ hohe Sendeleistung machte das aber sicher locker wett. Brücken II, im Nordosten, hätte vielleicht sogar alleine mit ein paar mehr PS zur Versorgung ausgereicht, aber es könnte sein, dass an dessen Standort keine Zuführung vom Donnersberg möglich war. Da bin ich aber überfragt.Peter Schwarz hat geschrieben: Brücken/Pfalz-II Kanal 38 0,2 Watt (nebst einem 20-Watt-Umsetzer, vermutlich für ein paar abgeschattete Ecken)
Wenn damit eine Abweichung gegenüber dem ARD-Sender Feuerbach gemeint ist: Ich würde von einem einzigen Standort ausgehen. Besonders gibt es diese angeblichen Unterschiede zwischen ARD- und Postangaben. Der Grund waren sicher Rundungsartefakte und unterschiedliche Auffassungen und Tagesformen von den jeweils verantwortlichen Personen für bestimmte Sender. Selbiges betrifft auch scheinbar abweichende Höhenangaben und sogar grob andersartige Antennendiagramme von ein und dem selben Mast. Ich würde diese Unterschiede nicht überbewerten. Andererseits zeigt das aber auch auf, dass an sich viele Daten nicht den real existierenden Tatsachen entsprachen.Peter Schwarz hat geschrieben: S-Feuerbach Kanal 22/43 60 Watt (Koordinaten weichen nach N um eine Winkelminute ab...gab es da zwei Standorte?)
Hier mal eine Liste von echt falschen Angaben aus der Wittsmoorliste, die zumindest 2001 bis 2004 so drinstanden:Peter Schwarz hat geschrieben: Hauenstein Kanal Kanal 5 0,2 Watt (Kuriosum: hier wurde am selben Ort auf K52 auch Das Erste mit 20 Watt, aber für Rheinland-Pfalz, ausgestrahlt. Der Ort befindet sich mit den angegebenen Koordinaten auch in der Pfalz, warum man aber die angegebene Funzel (mit dem Zusatz "Wbb" für BAWU und Bezirk FRB listet, weiss ich nicht... )
Code: Alles auswählen
Ist RP zugeordnet anstatt zu BW:
HOCHRHEIN (52)
REXINGEN (32)
REXINGEN (40)
REXINGEN (48)
EPFENDORF (11)
EPFENDORF (21)
EPFENDORF (50)
WELSCHENSTEINACH (26)
WELSCHENSTEINACH (42)
WELSCHENSTEINACH (60)
BROGGINGEN (47)
BUCHENBACH (11)
BUCHENBACH (23)
BUCHENBACH (37)
RHEINWEILER (23)
RHEINWEILER (26)
RHEINWEILER (48)
MOEHRINGEN (33)
MOEHRINGEN/BADEN (46)
MOEHRINGEN (59)
RIEDBOEHRINGEN (36)
DANGSTETTEN (36)
Ist RP zugeordnet anstatt zu HE:
ASCHBACH (23)
Ist RP zugeordnet anstatt zu SL:
FREUDENBURG (10)
Ist RP zugeordnet anstatt zu BY:
VIRNSBERG (31)
Ist RP zugeordnet anstatt zum Staat LUX:
PALZEM (43)
PALZEM (58)
Ist BW zugeordnet anstatt zu RP:
BECHHOFEN
LEMBERG
MERZALBEN
OBERAUERBACH I
OBERAUERBACH II
ODENBACH
OTTERBERG
RAMBERG
RIESCHWEILER
RIESCHWEILER/MUEHLBACH
RODALBEN
SCHELLWEILER
SILZ
THEISBERGSTEGEN
TRULBEN
WALDMOHR
WALSHAUSEN
WEIDENTHAL-OST
WEIDENTHAL-WEST
WEINBIET
WEYHER
WOLFSTEIN
Ist SL zugeordnet anstatt zu NW:
OBERKIRCHEN (22)
Ist SL zugeordnet anstatt zu RP:
FREUDENBURG (38)
Ist SL zugeordnet anstatt zum Staat LUX:
PALZEM (47)
Ist NW zugeordnet anstatt zu SL:
OBERKIRCHEN/WND (32)
Ist NW zugeordnet anstatt zu BW:
MENGEN (56)
Ist BY zugeordnet anstatt zu BW:
NEUSTADT/HOCHFIRST (25)
NEUSTADT/HOCHFIRST (54)
Grob falsche Koordinaten:
MERZALBEN (35); Richtig ist 07E45/49N15
OBEREMMEL (60); Richtig ist 06E39/49N41
BERGLICHT (52); Richtig ist 06E58/49N47
VIRNEBURG (36); Richtig ist 07E05/50N20
VIRNEBURG (51); Richtig ist 07E05/50N20
VIRNEBURG (58); Richtig ist 07E05/50N20
OBERBETTINGEN II (28); Richtig ist 06E37/50N17
OBERBETTINGEN II (41); Richtig ist 06E37/50N17
BIRGELEN/WASSENBERG (49); Richtig ist 06E09/51N08
SIENHACHENBACH (38); Richtig ist 07E29/49N42
SIENHACHENBACH (49); Richtig ist 07E29/49N42
OBERWIESENTHAL (34): Richtig ist 12E57/50N26
BACHARACH (23): Richtig ist 07E46/50N04
BACHARACH (47): Richtig ist 07E46/50N04
SAARBURG (29): Richtig ist 06E37/49N38
[code]-
BetacamSP
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
Wieviele Programme hätte man eigentlich terrestrisch analog flächendeckend verbreiten können? Sicherlich mehr als die 3 koordinierten oder?
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RheinMain701
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
In Frankreich waren es vier, in England sogar fünf, wobei das als Sonderfall einzustufen ist, da England keine Nachbarn hat.BetacamSP hat geschrieben: Wieviele Programme hätte man eigentlich terrestrisch analog flächendeckend verbreiten können? Sicherlich mehr als die 3 koordinierten oder?
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Marcus.
Re: Suche Liste zu ehemaligen Analog-Sendedaten
über Palzem sendete docha ber der SR und nicht LUX?