Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
Das UKW-Rundfunkband bis 108 MHz wurde ja nur sukzessive freigegeben. Erst ging es nur bis 100 MHz, später dann bis 104 MHz und dann schließlich bis 108 MHz.
Wann genau waren diese beiden Erweiterungen des UKW-Rundfunkbandes in Deutschland?
Welche Sender waren da jeweils zuerst auf Sendung und wie war deren Reichweite?
Irgendwo hatte hier mal jemand geschrieben, daß er AFN Stuttgart auf 102,4 MHz damals dauerhaft in Düsseldorf (kann auch Duisburg oder Dortmund gewesen sein) empfangen konnte, bis das UKW-Band über 100 MHz in größerem Maße mit Sendern belegt wurde.
Waren in diesem damals noch nicht zugefunzelten Bereich wirklich so immense Reichweiten möglich?
Wann genau waren diese beiden Erweiterungen des UKW-Rundfunkbandes in Deutschland?
Welche Sender waren da jeweils zuerst auf Sendung und wie war deren Reichweite?
Irgendwo hatte hier mal jemand geschrieben, daß er AFN Stuttgart auf 102,4 MHz damals dauerhaft in Düsseldorf (kann auch Duisburg oder Dortmund gewesen sein) empfangen konnte, bis das UKW-Band über 100 MHz in größerem Maße mit Sendern belegt wurde.
Waren in diesem damals noch nicht zugefunzelten Bereich wirklich so immense Reichweiten möglich?
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
Hier war das vermutlich Radio Fantasy Raeren auf 105,9 und Radio Telstar International auf 104,1. (Standort: Dreiländereck, auf belgischer Seite auf dem Boudewijn-Toren.) Beide Sender waren aufgrund des leeren Bandes auch mit einfachen Radios hervorragend zu empfangen, mein damaliger Wohnort war Geldern-Walbeck.
In dem Bereich von 100 - 104 MHz ging es einige Jahre vorher los: Da wurden zunächst das Gastarbeiterprogramm des WDR aufgeschaltet, aus dem später WDR 4 wurde (auf den heute noch genutzten Frequenzen), Mitte der 1980er kam dann aus Wesel der DLF. Zunächst mit einer dermaßen hohen Sendeleistung, dass er alles nebenan breitbandig alles platt machte, insbesondere mit normalen Radios. AFN war bei mir jedenfalls erst 1989 zu empfangen, als man kurzzeitig aus Rheinberg auf 105,1 MHz sendete.
In dem Bereich von 100 - 104 MHz ging es einige Jahre vorher los: Da wurden zunächst das Gastarbeiterprogramm des WDR aufgeschaltet, aus dem später WDR 4 wurde (auf den heute noch genutzten Frequenzen), Mitte der 1980er kam dann aus Wesel der DLF. Zunächst mit einer dermaßen hohen Sendeleistung, dass er alles nebenan breitbandig alles platt machte, insbesondere mit normalen Radios. AFN war bei mir jedenfalls erst 1989 zu empfangen, als man kurzzeitig aus Rheinberg auf 105,1 MHz sendete.
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
Ja, das war so. Nur hatte sich damals wie heute, nur ein kleiner Bereich der Bevoelkerung mit diesen Themen beschaeftigt.Kay B hat geschrieben:
Waren in diesem damals noch nicht zugefunzelten Bereich wirklich so immense Reichweiten möglich?
AFN Stuttgart auf 102,4 ging damals wirklich sehr weit. Tlw. noch in die Pfalz ( die 102,2 war auch noch nicht belegt) , tlw. bis nach Ulm und weiter. Die 102.3 war in Bayern noch nicht belegt. Daher gabs keine Probleme.
In Duesseldorf war ich damals nicht, daher kann ich es nicht beurteilen.
Generell war es so, dass es damals nur oeffentl. rechtlich und AFN bzw. BFBS gab und damals in Sueddeutschland weitaus mehr AFN Sender auf Sendung waren als heute. In Ulm war die 102,4 noch problemlos empfangbar, und auch 100.0 aus Augsburg.
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
Ein Blick zurück:
http://radioforum.foren.mysnip.de/read. ... msg-134871
Die Postings danach sind auch recht interessant.
http://radioforum.foren.mysnip.de/read. ... msg-134871
Die Postings danach sind auch recht interessant.
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
1979 erfolgte bei der Int. Rundfunkkonferenz in Genf der Beschluss zur Erweiterung des UKW-Bandes bis 108 MHz. Wegen der Verlegung von bisherigen Nutzern durfte jedoch vorerst nur der Bereich 100-104 MHz tatsächlich für Rundfunk genutzt werden. Allerdings wurde dies auch nicht in allen Ländern von den jeweiligen Fernmeldeverwaltungen gestattet. 1984 war der Bereich dann geräumt und somit eine uneingeschränkte Nutzung für den Rundfunk möglich.Kay B hat geschrieben:Wann genau waren diese beiden Erweiterungen des UKW-Rundfunkbandes in Deutschland?
In Italien hat man übrigens schon vor 1979 das ganze Band bis 108 MHz vollgestopft, nachdem dort 1974 das Rundfunkmonopol aufgehoben wurde.
In Deutschland dürften die Besatzungsmächte ihre damaligen Sonderrechte genützt haben, um Sender in diesem Bereich anzusiedeln.
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
Ich kann mich noch an die späten 80er und frühen 90er Jahre erinnern, als ich meine ersten Radioerfahrungen machen konnte und begeistert am Senderrad gedreht habe. bis etwa 1992 war hier im nördlichen Brandenburg oberhalb von 104 mHz noch fast alles frei, sodass ich problemlos den Sender Torfhaus oder RTL 104.6 empfangen konnte. Geht heute natürlich auch noch, aber eben nicht mehr unter allen Bedingungen. Mitte 92 (oder wars schon 91?) wurde dann der Standort Röbel aufgeschaltet (107,0) u.a., 93 müsste Pritzwalk mit Antenne Brandenburg und BBRadio gekommen sein. 95 dann die Ostseewelle und das Band war oberhalb von 104 mHz dicht.
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
Die Frequenz 103,1 MHz (SWF 3, Standort Donnersberg) war beifahrertauglich 1983 von Mittelbaden bis hinter Koblenz mobil empfangbar. Es gab damals sogar eine Sondersendung, in der Hörer gebeten wurden, ihren weitesten Empfangsort für diese Frequenz anzugeben.
Die 102,4 vom AFN Stuttgart habe ich Ende der 60er Jahre eher zufällig auf exponierten Stellen in der Wetterau (bei Karben, AFAIR) ständig empfangen.
Die 102,4 vom AFN Stuttgart habe ich Ende der 60er Jahre eher zufällig auf exponierten Stellen in der Wetterau (bei Karben, AFAIR) ständig empfangen.
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
Kleine Korrektur: Das war die 103,1Heinz Schulz hat geschrieben: Die Frequenz 103,3 MHz (SWF 3, Standort Donnersberg) war beifahrertauglich 1983 von Mittelbaden bis hinter Koblenz mobil empfangbar. Es gab damals sogar eine Sondersendung, in der Hörer gebeten wurden, ihren weitesten Empfangsort für diese Frequenz anzugeben..
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
@Kay B
Die Reichweiten auf den damals noch sehr freien Frequenzen waren wirklich enorm. Zu jenen Zeiten waren für mich AFN Stuttgart, neben AFN Augsburg und AFN Frankfurt (die 98,7) im Raum Steyr, Oberösterreich, ganz normal für mich. Stuttgart und Frankfurt kamen auch in Stereo. Allerdings nicht mehr rauschfrei. Augsburg sendete ohnehin nur in Mono.
Wenn Dir diese 24/7-Reichweiten noch zu wenig sein sollten... BFBS Bielefeld schaffte es auch dauerhaft zu mir. Wenn auch meist nur mehr knapp über der Grasnarbe, aber doch meist gut verständlich und hörbar.
Diese tollen Zeiten sind leider längst vorbei. Heute macht UKW im Vergleich zu früher, dank Verfunzelung, nur noch wenig Spaß.
Die Reichweiten auf den damals noch sehr freien Frequenzen waren wirklich enorm. Zu jenen Zeiten waren für mich AFN Stuttgart, neben AFN Augsburg und AFN Frankfurt (die 98,7) im Raum Steyr, Oberösterreich, ganz normal für mich. Stuttgart und Frankfurt kamen auch in Stereo. Allerdings nicht mehr rauschfrei. Augsburg sendete ohnehin nur in Mono.
Wenn Dir diese 24/7-Reichweiten noch zu wenig sein sollten... BFBS Bielefeld schaffte es auch dauerhaft zu mir. Wenn auch meist nur mehr knapp über der Grasnarbe, aber doch meist gut verständlich und hörbar.
Diese tollen Zeiten sind leider längst vorbei. Heute macht UKW im Vergleich zu früher, dank Verfunzelung, nur noch wenig Spaß.
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
@ Harald P.: Das ist halt, wenn die Finger schneller sind als das Hirn
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
DRS 3 auf 105,60MHz.
Anfang der 80er im Süden von NRW kein Problem....
Anfang der 80er im Süden von NRW kein Problem....
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
Die 105,6 war auch im Norden von NRW sehr häufig zu Gast.vossi68 hat geschrieben: DRS 3 auf 105,60MHz.
Anfang der 80er im Süden von NRW kein Problem....
Zu Beginn waren es andere Frequenzen als heute, nämlich laut Boths Großer Sendertabelle aus 1983:Exidor hat geschrieben: In dem Bereich von 100 - 104 MHz ging es einige Jahre vorher los: Da wurden zunächst das Gastarbeiterprogramm des WDR aufgeschaltet, aus dem später WDR 4 wurde (auf den heute noch genutzten Frequenzen),
100,4 Langenberg 50 kW Gastarbeiterprogramm
100,9 Bonn 5 kW WDR 1
102,5 Aachen Stolberg 0,5 kW Gastarbeiterprogramm
An die 100,4 kann ich mich noch gut erinnern.
Auch hier gibt es dazu was zu lesen:
http://radioforum.foren.mysnip.de/read. ... sg-1047212
Nach Verabschiedung des Genfer Wellenplans 1984 war das komplette Spektrum bis 108 MHz freigegeben. Jedoch durfte im Bereich 104 bis 108 MHz für einige Jahre nur mit stark verminderter Leistung gesendet werden. 104,4 Stadthagen z.B. war 1988 noch mit 0,1 kW auf Sendung, 1990 dann mit 25 kW, laut verschiedenen Ausgaben von "Wolf Siebel-Rundfunk auf UKW".
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
Ich erinnere mich ebenfalls an SWF3 auf der 103,1 (damals hatte ich nur ein analoges Gerät und musste die Frequenz schätzen), später DRS3 auf 105,6 und natürlich Radio M1 vom Südtiroler Schwarzenstein auf 104,9. War damals mehr oder weniger täglich im Leipziger Westen zu empfangen dank eines leeren Bandes oberhalb 100 bzw. 104 MHz. Oder France Info auf 104,4: Fast täglich mit der 7Elemente-Hessen-Antenne schwach hörbar (Petersberg und Calau nahmen auf 104,4 erst später den Betrieb auf). Mit dem Start des Privatfunks im Osten war es damit dann allmählich vorbei.
Re: Die ersten Sender über 100 und 104 MHz sowie deren Reichweite
Nun Angaben zu den ersten UKW-Sendern in D und A aus dem "World Radio TV Handbook" sowie einem ORF-Senderverzeichnis von 1971. Die Jahreszahl ist die jeweilige Ausgabe des WRTH, d.h. Betriebsaufnahme wird im jeweiligen Vorjahr gewesen sein.
AFN Stuttgart
1963: 101,2 MHz 0,45 kW
1965: 102,4 MHz 10 kW
1969: 102,4 MHz 100 kW
AFN Augsburg
1967: 101,0 MHz 15 kW
1969: 101,7 MHz 15 kW
1970: 100,4 MHz 15 kW
AFN Illesheim
1968: 101,0 MHz 0,375 kW
AFN Pirmasens
1968: 101,7 MHz 0,375 kW
1970: 101,75 MHz 0,375 kW
AFN Heidelberg
1969: 100,4: MHz 0,375 kW
AFN Bonn
1973*: 101,4 MHz 0,075 kW
AFN Ulm
1977*: 100,7 MHz 1 kW
CFN-RFC
1977*: Lahr 101,2 & 102,5 MHz; Söllingen 101,125; Ramstein 101,25
Ö3 (bis 1967 Öst. Rundfunk, 3. Programm)
1966: Dobratsch 100,3 MHz 0,15 kW (Prov. Anlage im Versuchsbetrieb)
1968: Hauser Kaibling 100,7 MHz 4 kW
1971: Breitenau-Braunhuberkogel 100,1 MHz 0,02 kW
1971: Landeck-Krahberg 100,2 Mhz 0,15 kW
1971: Imst-Burgstall 101,1 MHz 0,01 kW
1971: Dobratsch 101,2 MHz 100 kW (statt Pyramidenkogel, Frequenztausch)
1971: Reutte-Hahnenkamm 101,8 MHz 0,1 kW
1971: Kitzbüheler Horn 101,8 MHz 5 kW
1971: Mürzzuschlag-Ganzstein 102,3 MHz 0,03 kW
1971: Losenstein-Habichl 102,6 MHz 0,01 kW
1971: Seefeld-Gschwandkopf 102,6 MHz 0,1 kW
Ö1
1970: Pyramidenkogel 101,2 MHz 10 kW
Ö-Regional
1971: Mayrhofen-Gerloskögerl 100,1 MHz 0,1 kW
1971: Spittal-Goldeck 103,9 MHz 3 kW
1977*: Salzburg-Gaisberg 101,0 MHz 8 kW
*) WRTH-Ausgaben 1972, 1974 und 1976 fehlen mir.
Bis 1989 hat sich dann in Österreich oberhalb 100 MHz nicht mehr allzu viel getan außer eine gröebre Frequenztauschaktion 1987. Hier das ORF-Verzeichnis der Sender oberhalb 100 MHz: http://www.wabweb.net/radio/radio_a/ima ... 0_1989.jpg
Im übrigen Europa über 100 MHz laut WRTH 1977:
Belgien: RTBF 3 Tournai 103,9 MHz 5 kW
Dänemark: DR 2 Vejle 102,1 MHz 0,125 kW
Italien: Geschätze 500-1000 private Radiostationen; Stereo-Versuchssender der RAI in Rom 100,3 MHz und Turin 101,8 MHz, jeweils 18 kW; 10 AFN-Stationen auf 106,0 bzw. 107,0 MHz, jeweils 0,05 kW
Spanien: RNE 2 Villadiego 102,7 MHz
Jugoslawien: Beograd-Avala 101,7 MHz 0,5 kW, Deli Jovan 101,7 & 103,5 MHz 1 kW, Stol 101,0 MHz 0,5 kW, Koper-Nanos 101,1 MHz 3 kW
EDIT: Ein paar vergessene nachgetragen
AFN Stuttgart
1963: 101,2 MHz 0,45 kW
1965: 102,4 MHz 10 kW
1969: 102,4 MHz 100 kW
AFN Augsburg
1967: 101,0 MHz 15 kW
1969: 101,7 MHz 15 kW
1970: 100,4 MHz 15 kW
AFN Illesheim
1968: 101,0 MHz 0,375 kW
AFN Pirmasens
1968: 101,7 MHz 0,375 kW
1970: 101,75 MHz 0,375 kW
AFN Heidelberg
1969: 100,4: MHz 0,375 kW
AFN Bonn
1973*: 101,4 MHz 0,075 kW
AFN Ulm
1977*: 100,7 MHz 1 kW
CFN-RFC
1977*: Lahr 101,2 & 102,5 MHz; Söllingen 101,125; Ramstein 101,25
Ö3 (bis 1967 Öst. Rundfunk, 3. Programm)
1966: Dobratsch 100,3 MHz 0,15 kW (Prov. Anlage im Versuchsbetrieb)
1968: Hauser Kaibling 100,7 MHz 4 kW
1971: Breitenau-Braunhuberkogel 100,1 MHz 0,02 kW
1971: Landeck-Krahberg 100,2 Mhz 0,15 kW
1971: Imst-Burgstall 101,1 MHz 0,01 kW
1971: Dobratsch 101,2 MHz 100 kW (statt Pyramidenkogel, Frequenztausch)
1971: Reutte-Hahnenkamm 101,8 MHz 0,1 kW
1971: Kitzbüheler Horn 101,8 MHz 5 kW
1971: Mürzzuschlag-Ganzstein 102,3 MHz 0,03 kW
1971: Losenstein-Habichl 102,6 MHz 0,01 kW
1971: Seefeld-Gschwandkopf 102,6 MHz 0,1 kW
Ö1
1970: Pyramidenkogel 101,2 MHz 10 kW
Ö-Regional
1971: Mayrhofen-Gerloskögerl 100,1 MHz 0,1 kW
1971: Spittal-Goldeck 103,9 MHz 3 kW
1977*: Salzburg-Gaisberg 101,0 MHz 8 kW
*) WRTH-Ausgaben 1972, 1974 und 1976 fehlen mir.
Bis 1989 hat sich dann in Österreich oberhalb 100 MHz nicht mehr allzu viel getan außer eine gröebre Frequenztauschaktion 1987. Hier das ORF-Verzeichnis der Sender oberhalb 100 MHz: http://www.wabweb.net/radio/radio_a/ima ... 0_1989.jpg
Im übrigen Europa über 100 MHz laut WRTH 1977:
Belgien: RTBF 3 Tournai 103,9 MHz 5 kW
Dänemark: DR 2 Vejle 102,1 MHz 0,125 kW
Italien: Geschätze 500-1000 private Radiostationen; Stereo-Versuchssender der RAI in Rom 100,3 MHz und Turin 101,8 MHz, jeweils 18 kW; 10 AFN-Stationen auf 106,0 bzw. 107,0 MHz, jeweils 0,05 kW
Spanien: RNE 2 Villadiego 102,7 MHz
Jugoslawien: Beograd-Avala 101,7 MHz 0,5 kW, Deli Jovan 101,7 & 103,5 MHz 1 kW, Stol 101,0 MHz 0,5 kW, Koper-Nanos 101,1 MHz 3 kW
EDIT: Ein paar vergessene nachgetragen