Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

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DX-Project-Graz
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von DX-Project-Graz »

Thomas(Metal) hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 16:33 Ob das schon hier bekannt ist: http://dl7apv.darc.de/UKW-3m-DX/UKW-3m-DX.htm
:dx: :danke: :spos: :spos: :spos:
Der Hammer! Der Bandscan am Ende unten ist wahrlich beeindruckend. Und die Bilder von dieser Mega-Anlage auch einfach unbeschreiblich - und ich dachte bisher, ich bin noch am ehesten ernsthaft am UKW-DXen :joke: :dx:
Thomas(Metal)
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Thomas(Metal) »

Gemäß Spaceballs bin ich dann wohl gerade mal mit Standgas unterwegs :bruell:
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RadioDataSystem
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von RadioDataSystem »

Die Ergebnisse sind plausibel. Bei mir endet, der Scan leider bei 101.7 MHz. Große Überraschungen, sehe ich aber bis auf Luxemburg nicht, was doch einiger Maßen erstaunlich, ist.

Frage: Weshalb werden dort für die Programme aus Skandinavien, Fantasienamen verwendet wie, SRK 3 (so hieß das 3. Programm meines Wissens nie) und statt den offiziellen ITU Werten für UKW Hörfunk, dort unübliche Länderkürzel aus dem Amateurfunkbereich wie "SM" und "OZ" die man nur für die Funkprüfung, lernen muss? Das sind Landeskenner der Funkrufzeichen (HV = Heiliger Vatikan, SP = Schöne Polinnen ;) aber keine in UKW Frequenzlisten, verwendeten Kürzel.
Chris_BLN
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Chris_BLN »

Thomas(Metal) hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 17:38 Gemäß Spaceballs bin ich dann wohl gerade mal mit Standgas unterwegs :bruell:
Stadtgas.

https://www.youtube.com/watch?v=1mgvE55HpcU
Thomas(Metal)
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Thomas(Metal) »

Chris_BLN hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 20:13
Thomas(Metal) hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 17:38 Gemäß Spaceballs bin ich dann wohl gerade mal mit Standgas unterwegs :bruell:
Stadtgas.

https://www.youtube.com/watch?v=1mgvE55HpcU
Aber Hallo. Wie lange beschäftigt mich schon "Tinnitus Sanctus"? :eek: :cheers: Man überhört, bzw. glaubt zu erkennen weil es in den Kontext passen würde... Die Lösung: In-Ear-Kopfhörer. Sollte man offenbar nicht nur bei Musik, sondern auch bei Filmen verwenden ;-) .
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Thomas(Metal)
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Thomas(Metal) »

Zurück zur Antenne.
Ich immer wieder mal das Problem daß mir der Pegel abfällt. Einen Grund dafür kann ich nicht ausmachen. Bei der FUBA UKA028 am alt-QTH mit Schaden am Symmetrierglied und Frost hatte ich eine Trennung des Außenleiteranschlusses. Eine Messung mit Ohm-Meter zwischen Innen- und Außenleiter ergab dann einen maximalen Widerstand im Fehlerfall (Frost).
Eine Rückverfolgung der Pegel hier am QTH1 ist eindeutig, es kommen von oben geschätzt 6 dB weniger. Messe ich mit einem Ohmmeter in die Koaxleitung erhalte ich 0 Ohm :gruebel: (nur Leitungswiderstand? So niedrig?), da würde ich eigentlich von einem Kurzschluß zwischen Innen- und Außenleiter ausgehen. Als Gegenprobe bringt die Messung des defekten Symmetriergliedes bei der UKA028 bei Zimmertemperatur 20°C (also ohne aktiven Fehler) wenige Ohm. Es ist mir schon klar daß ich hier eine Impedanz messen müßte, dennoch scheint mir diese einfache Schleifenmessen für eine Fehlereingrenzung geeignet. Die Unsicherheit ist die Bauweise des Symmetriergliedes, sprich ob beide miteinander vergleichbar sind.
Eine Messung auf dem Dach an der Antenne muß wetterbedingt verschoben werden. Dann wäre dort und an der Weiche im ersten Schritt das Anschluß zu trennen um einen Defekt des Anschlußkabels auszuschließen. Das nächste wäre dann das Symmetrierglied. Die Schleifenmessung "rein" müßte ja auch wieder die eigentlich utopischen 0 Ohm ergeben. Aber wie mißt man denn weiter?
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Thomas(Metal) »

Seit heute geht die 9.2 wieder. Kein Zutun meinerseits, die Natur spendierte heute morgen eine 10cm hohe Schneedecke die inzwischen mächtig getaut ist.
Innenleiter gegen Außenleiter gemessen: 1,6 Ohm.
Fazit: Temporärer Kurzschluß. Aber wo? Ich werde wohl beobachten und beim nächsten Auftreten einmal den Anschlußkasten an der Antenne untersuchen müssen sofern das Dach betretbar ist. Oder doch gleich ein Sicherheitstausch der kompletten Symmetriereinheit?
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Radio10
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Radio10 »

So was hatte ich auch schon mal.Da war Regenwasser von der Antenne bis zum Stecker am Verstärker vorgedrungen durch das Koaxkabel.Nach dem Austausch und prüfen bzw reinigen der Kontakte im Anschlussgehäuse war alles wieder ok.Allerdings war das keine Körner Antenne,aber ein ähnlicher Fehler,Also besseres Wetter abwarten und reparieren.Es kann auch ein Riss im Kabel sein wo Nässe eindringt.....viele Möglichkeiten.
Thomas(Metal)
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Thomas(Metal) »

Radio10 hat geschrieben: Fr 28. Feb 2020, 17:28 Es kann auch ein Riss im Kabel sein wo Nässe eindringt.....viele Möglichkeiten.
Ein guter Fehler kommt bekanntlich wieder :rp: , dann vielleicht wenn Wetter und Zeit passen auf's Dach zu gehen. Grundsätzlich hätte ich den F-Anschluß in Verdacht. Beim Aufbau 2013 hatte ich mir da viel Mühe gegeben und schlußendlich alles unter viel Coroplast noch eingewickelt. Material verändert sich. So einige Coroplast-Streifen am Mast sprechen da eine eindeutige Sprache. Ich könnte mir gut vorstellen daß das Gut-Gemeinte ins Gegenteil umgeschlagen ist. D. h. wie zur Kabelbefestigung am Mast auch liegt das Klebeband außen nicht mehr richtig an. _Dann_ kommt natürlich eine Kapillarwirkung und die Feuchte wird schön in die Lücken reingezogen.
Kurzum: Es schreit alles nach gründlicher Revision :dx: . Ob es da sinnvoll wäre den Anschlußkasten ggf. ganz umzubauen. Irgendwie habe ich noch immer Vorbehalte (Wetterschutz) gegen auf dem Boomrohr liegende Teile. Wobei ich das natürlich von der FUBA UKA028 besser müssen wüßte: Kasten darunter und trotzdem Probleme... Auch von einer Konni UKW8 (inzwischen fast 30 Jahre im Dienst), nicht meine, sind mir solche Probleme bekannt.
Vielleicht finde ich noch einen Schrupfschlauch :D . Wobei, lang ist es her, meine letzten Muffen auch Grund zur Beanstandung gaben :motz: :bruell: .

Nachtrag: Wielange halten denn Antennen die nicht von versierten Laien wie mir, sondern von echten RFT oder Antennenbauer installiert sind bis etwas ausfällt? Jeder arbeitet sich bekanntlich in seinem Job ein Fachwissen durch praktische Anwendung. Genau das ist eben das was nicht in Büchern steht und einen echten Mehrwert ausmacht.
Ansonsten arbeiten bisher meine Aufbauten eigentlich über Jahrzehnte fehlerfrei. Terrestrisch hatte ich übrigens bevorzugt unter Dach gebaut.
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Radio10 »

Das hängt immer von der Gewissenhaftigkeit des Monteurs ab.Selbst war ich von 1983 bis 2012 im Antennenbau tätig.Aber auch sogenannte Fachfirmen habe oft ohne Liebe zu Detail gearbeitet.Habe mich oft darüber gewundert.Die Lebensdauer einer Antenne hängt auch von der Qualität ab.Bei einigen war nach ein paar Jahren nur noch der Dipol am Boom und der Rest war vom Winde verweht.War oft bei ANKARO oder anderen Billigfirmen.Selbst habe ich eine Kathrein ARA 30 montiert.War früher auch stabiler aber der Anschlusskasten ist gut geschützt.Hat schon viele Stürme überstanden.Hatte auch schon mal an eine Körner gedacht,aber die war mir doch zu gross.Trotzdem nutze ich täglich UKW und erfreue mich an dem guten Empfang.(LW,MW,KW gelegentlich da es mitverstärkt wird).
Thomas(Metal)
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Thomas(Metal) »

Und nochmal die 9.2. Sie zickt einmal wieder. Zumindest kann ein Feuchte-Problem derzeit ausgeschlossen werden.
Gemessen hatte ich heute allerdings 1,6 Ohm. Als Test mußte Mainwelle 93,3 herhalten: Steckte ich an der Weiche im DG (F-Stecker) nur den Mittelleiter, so ist der Sender unverändert weg, binde ich alles durch (Schirmung/Mantel durch Aufstecken/Schrauben) ist der Sender da. Grundsätzlich würde ich gerne glauben daß der Mittelleiter irgendwo einen Treffer hat, die gemessenen 1,6 Ohm sprechen allerdings dagegen.
Später habe ich vom Dachfenster aus "einfach mal" mit einem Zollstock an die gerade noch erreichbare Antenne "leicht" an der Anschlußbox inklusive F-Anschluß angeklopft. Parallel hatte ich leider nichts zum Test laufen, ein Fehler. Direkt danach war wieder alles wie normal.
Ich würde jetzt von einem Fehler am Symmetrierglied ausgehen. Dafür spricht auch daß das Diagramm sich leicht ändert wenn der Fehler besteht. Ich würde davon ausgehen daß einer der beiden Dipolanschlüsse temporär getrennt wird.
Bei einer Revision wäre ein Sicherheitstausch vermutlich nicht falsch. Die Frage in die Runde: Kann ich da ein beliebiges, selbstverständlich für UKW symmetrisch nach Koax 75 Ohnm, verbauen? Ggf. hätte ich hier noch Material aus dem Hause Konni. Eine FUBA UKA028 am alt-QTH konnte ich so erfolgreich reparieren. Ein Empfangs-Unterschied zwischen dem originalen FUBA-Symmetrierglied und dem jetzt verbauten aus dem Hause Konni ist nicht auszumachen.
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Radio10 »

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen,weil ich früher auf diese Weise Antennen repariert habe,das es funktioniert.Einmal hatte ich einen UHF Übertrager in eine Band 1 Antenne eingebaut,was natürlich nicht klappte.Aber VHF zu VHF sollte funktionieren.Allerdings waren die UKW Antennen nur für den Normalhörer und nicht für DX er.Aber wie gesagt grundsätzlich ja.
Chris_BLN
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Chris_BLN »

Thomas(Metal) hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 21:08 Ich würde jetzt von einem Fehler am Symmetrierglied ausgehen. Dafür spricht auch daß das Diagramm sich leicht ändert wenn der Fehler besteht. Ich würde davon ausgehen daß einer der beiden Dipolanschlüsse temporär getrennt wird.
Bei einer Revision wäre ein Sicherheitstausch vermutlich nicht falsch. Die Frage in die Runde: Kann ich da ein beliebiges, selbstverständlich für UKW symmetrisch nach Koax 75 Ohnm, verbauen?
Wer sagt denn, dass der Fehler nicht vielleicht einfach zu reparieren ist? Also erstmal reinschauen in den Kasten. Ich weiß nicht, was drin ist. Vielleicht ein Haarriss in einer Verlötung der F-Buchse? Hatte ich mal an einem "Brainwave"-LNB im Vollmetallgehäuse mit umlaufendem Dichtring. Empfang nur noch sporadisch möglich und temperaturabhängig. Also irgendwann mal das LNB aufgemacht und siehe da:

Bild

Klar, da kam ich super leicht ran (Balkon). Und das LNB war zerlegbar, sogar der Dichtring war noch völlig intakt. Neu verlötet und gut wars.

Vielleicht ists ja auch nur der F-Stecker nebst Kabel, der da zickt und die Antenne ist unschuldig?

Du hast doch die alte Version der Antennenland-Körner oben? Die neue Version hat eine neue Platine:

Im Vergleich mit der ursprünglichen Antenne zeigten sich im Praxistest letztlich keine Empfangsunterschiede. Zwar ergab sich durch die Kürzung des Horizonatlträges und durch die leichte Schräglage des Dipols in der Simulation eine geringfügige Verschlechterung der Empfangswerte; diese wird jedoch durch den Einsatz einer neuen Übertragerplatine mit besseren Werten vollständig kompensiert.


Vielleicht mal anfragen, ob die neue Platine zur alten Antenne passt (schräg liegender Dipol... keine Ahnung) und ins Gehäuse passt. Dann wäre evtl. ein einzelner Übertrager auch eine Variante.
Thomas(Metal)
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von Thomas(Metal) »

@ Chris_BLN
Die Antenne ist aus dem Jahr 2014 und hat eine Platine. Sicherlich werde ich entsprechend prüfen, ggf. nachbessern. Es sollte ja im erlernten Fachgebiet liegen :-) :cheers: .Mir geht es aber darum eine Wartung sauber aufzuplanen. Ich weiß nicht was mich da erwarten wird. Wenn es dumm läuft, ich gehe nicht davon aus, ist das Ding über die Jahre komplett korrodiert und nur noch ein Tausch sinnvoll. Weiter kommt dazu daß ich die Arbeiten auf dem Dach und das Schieben des Mastes auf ein Minimum beschränken will. Somit will ich natürlich entsprechenden Ersatz, ggf. auch Original (ich habe angefragt) in der Hinterhand haben.

Ich will die Auffälligkeiten nochmals sauber darlegen:
- Fehlerbild
+ Empfangspegel fehlt
+ Antennendiagramm ändert sich leicht - Antenneposition ist normalerweise an einer Grenzeinstellung daß einige Sender gerade noch unverzerrt empfangen werden. Hier bin ich dann im verzerrten Bereich.
- Messungen (nur ohmscher Widerstand)
+ 0 Ohm (!) zwischen Innen und Außenleiter. Dies könnte aber ein Meßfehler gewesen sein, obwohl ich die Lesebrille auf hatte und die Beleuchtung gut war...
+ 1,6 Ohm normal -vs- 1,3 Ohm im Fehlerfall
- Tests u. a. mit knapp einwandfrei empfangbaren Lokalsender (93,3 Mainwelle)
+ Fehlerfall, Weiche im DG: Nur Aufstecken (F-Stecker) des Innenleiters für kaum zu Empfang, erst mit der Durchbindung des Außenleiters bringt Empfang
- Wettererscheinungen
+ kein Feuchteproblem, trat jetzt bei dauerhaftem Sonnenschein und geringer Luftfeuchte auf
+ möglicherweise temperaturabhändig: Tagsüber fehlerhaft über Nacht am nächsten Morgen wieder gut
- Fehlerbeseitigung/Fix
+ bisher keine echte
+ offenbar gestern Fix durch leichtes Anklopfen mit Zollstock am Anschlußkasten/F-Stecker

Vermutung:
- Durchbindung der Anschlußleitung in Ordnung sofern "0 Ohm" eine Fehlmessung waren
- leicht veränderte Diagramm deutet darauf hin daß der Dipol nur einseitig angeschlossen ist. Vgl. ehemaliger Fehler an der FUBA UKA028 am alt-QTH (dort aber feuchte/kälteempfindlich; meßtechnisch reproduzierbar in Gefrierschrank)
> Fehler Symmetriereinheit wahrscheinlich
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner

Beitrag von ulionken »

Sind eigentlich die Windlast und das Gewicht der 9-ele-Körner-Antenne bekannt? Ich habe auf der Website von antennenland.net nur das Versandgewicht (5 kg) gefunden.

73 de Uli
UKW/TV-Arbeitskreis, FMLIST und REFLEXION
QTH: Lörrach, JN37TO
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