Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner
Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner
Vor knapp 12 Jahren hatte ich die 9-Ele. Antenne gebaut und hier vorgestellt.Deutscher Pirat hat geschrieben: ↑Do 2. Nov 2023, 13:13 wäre nett, wenn einer sich die Mühe machen eine Zeichnung mit Maße anfertigen würde
zum nachbau
Auf Seite zwei von dem Thema hatte Radioboy damals eine Zeichnung mit Maße eingestellt
die nach den Jahren leider nicht mehr zu sehen ist.
Ich habe mal nachgeschaut ob ich Sie noch habe und ja ich hatte die Zeichnung damals abgespeichert.
Allerdings von der 9 Ele. Antenne von mir, nicht von der 9.2 Version!
Standort: 10E14 / 51N49, 360m ü. N.N., LdKr. Osterode/Harz
UKW-FM PORTABEL: Verschiedene TEF6686 Tuner , 9-ELE. Eigenbau nach P.Körner, 9.2 nach Körner von Antennenland
DAB+ : Roberts expression mit Teleskopantenne
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Re: Meine neue 9-ELE. FM Portabelantenne nach Peter Körner
Hallo ,,Deutscher Pirat'',
umfangreiche Nachbauanleitungen von Antennen für UKW, VHF und UHF findet man in der ,,Bibel'': Eberhard Spindler-Antennen, Anleitung zum Selbstbau, VEB Verlag Technik Berlin. Z. Bsp. alle Tabellen und Skizzen, Richtdiagramme. U.a. für UKW 87...108 MHz, Band III, von der 1-Elemente- bis zur 10-Elemente-Antenne. Modifizierungen mit noch mehr Elementen (Direktoren)und zusätzlichen Reflektoren sind auch noch beschrieben.
In den 1970 er Jahren baute und betrieb ich eine händisch drehbare 9 - Elemente- UKW -Antenne nach Spindler mit zusätzlichen Reflektoren( Verbesserung Vor-/Rückverhältnis) Unterzugträger zur Stabilisierung, Symmetrieglied 240/75 ohm in der Anschlussdose am Dipol. Am Coaxialkabel war dann der Rossini G6011 Stereo (u.a. 14 FM-Kreise) aus Hartmannsdorf mit den Kaninchenstallboxen angeschlossen. Bei stabilen Wetterlagen konnte ich damit im Dresdner Osten schon mal recht stabil BR 1,2,3, RIAS 2 aus Richtung Hof, HR 1,2,3 vom Hohen Meißner und aus Richtung Harz NDR 2, BFBS. SFB und RIAS Berlin war trotz sehr guter Richtwirkung der Antenne immer schwierig, da ich etwa nur 15 Grad am seit 1969 sendenden Fernsehturm vorbei musste. Das wurde erst etwas besser, als ich einen Kasten mit vier Sperrkreisen, eingestellt auf die 4 DDR Hauptprogramme 90,10 kHz, 92,20 kHz, 95,40 und 97,30 kHz, glücklich erwerben konnte. Trotz des sehr guten UKW-Empfangsteiles im Rossini G6011 kam es mit FM-Verstärker zu Übersteuerungen. Das wurde auch nicht besser, als der HMK 100 - Tunerbaustein MW/UKW Mitte der 80er Jahre an der Antenne hing. Dafür hatte der die Ausstattung bis 104 MHz. Antenne Bayern war dann auch kein Problem mehr.
Nun wieder zum Antennenbau. Ich habe kurz nach der Wende noch einen aktuellen Spindler, 12. durchgesehene Auflage, VEB Verlag Technik Berlin 1990, für wenig Geld erworben. Da ist für den Wellenjäger zum Selbstbau alles drin. Versuchs mal.
umfangreiche Nachbauanleitungen von Antennen für UKW, VHF und UHF findet man in der ,,Bibel'': Eberhard Spindler-Antennen, Anleitung zum Selbstbau, VEB Verlag Technik Berlin. Z. Bsp. alle Tabellen und Skizzen, Richtdiagramme. U.a. für UKW 87...108 MHz, Band III, von der 1-Elemente- bis zur 10-Elemente-Antenne. Modifizierungen mit noch mehr Elementen (Direktoren)und zusätzlichen Reflektoren sind auch noch beschrieben.
In den 1970 er Jahren baute und betrieb ich eine händisch drehbare 9 - Elemente- UKW -Antenne nach Spindler mit zusätzlichen Reflektoren( Verbesserung Vor-/Rückverhältnis) Unterzugträger zur Stabilisierung, Symmetrieglied 240/75 ohm in der Anschlussdose am Dipol. Am Coaxialkabel war dann der Rossini G6011 Stereo (u.a. 14 FM-Kreise) aus Hartmannsdorf mit den Kaninchenstallboxen angeschlossen. Bei stabilen Wetterlagen konnte ich damit im Dresdner Osten schon mal recht stabil BR 1,2,3, RIAS 2 aus Richtung Hof, HR 1,2,3 vom Hohen Meißner und aus Richtung Harz NDR 2, BFBS. SFB und RIAS Berlin war trotz sehr guter Richtwirkung der Antenne immer schwierig, da ich etwa nur 15 Grad am seit 1969 sendenden Fernsehturm vorbei musste. Das wurde erst etwas besser, als ich einen Kasten mit vier Sperrkreisen, eingestellt auf die 4 DDR Hauptprogramme 90,10 kHz, 92,20 kHz, 95,40 und 97,30 kHz, glücklich erwerben konnte. Trotz des sehr guten UKW-Empfangsteiles im Rossini G6011 kam es mit FM-Verstärker zu Übersteuerungen. Das wurde auch nicht besser, als der HMK 100 - Tunerbaustein MW/UKW Mitte der 80er Jahre an der Antenne hing. Dafür hatte der die Ausstattung bis 104 MHz. Antenne Bayern war dann auch kein Problem mehr.
Nun wieder zum Antennenbau. Ich habe kurz nach der Wende noch einen aktuellen Spindler, 12. durchgesehene Auflage, VEB Verlag Technik Berlin 1990, für wenig Geld erworben. Da ist für den Wellenjäger zum Selbstbau alles drin. Versuchs mal.
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