Antennenrelikte auf deutschen Dächern

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Staumelder
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von Staumelder »

RF_NWD hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 19:51
Staumelder hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 19:35 An welcher Straße ist das?
Kommenderiestr, gegenüber vom Neustadt -Carre in der Nähe der Probebühne.
Danke. Ich geh die Tage mal spionieren ;)
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RalphT
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von RalphT »

Ich habe mir die Karte auf http://www.saschateichmann.de/tvmap angesehen. Also Münster Baumberge ist doch noch eine Ecke weg. Ich dachte auch daran, dass Bremen auf K32 noch stören könnte. Aber ich glaube, dass in Osnabrück Bremen wohl kein Thema war - oder?

WDR 1 von Münster sendetet ja auf Kanal 32, also UHF. Und der WDR 1 vom Teutoburger Wald auf Kanal 11. Ich tippe mal, dass einfach VHF besser ging, als UHF.

Ich hatte den WDR auf K11 aus Bremen ständig drin. Dabei muss ich sagen, dass die Antenne schon etwas höher montiert war und auch 2 Antennen dafür verwendet wurden.
RF_NWD
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von RF_NWD »

Für Osnabrück zeigt FMSCAN an einer 10 m hohen Dachantenne für UKW vom Bielstein noch 67 dB an.
Da die alte TV Antenne dort ja noch 50 m höher hing, dürfte trotz Band 3 der Wert für guten Empfang absolut ausreichend gewesen sein.
In der WDR Doku zum Bielstein wurden bereits 1954 Rückmeldungen über klaren Bildempfang im Raum Osnabrück vom damals nur 100 m hohen Stachelschwein bei den Testausstrahlungen vermeldet.
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htw89
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von htw89 »

Die Antennen da sind mir auch schonmal aufgefallen. Habe 5 Jahre da in der Nähe gewohnt (unweit der Arbeitsagentur).

K11 würde mich nicht wundern, ist zwar nicht ganz dieselbe Ecke aber bei meinen Eltern im Lk. Vechta war der mit Zimmerantenne indoor zumindest eindeutig erkennbar. Dürfte ungefähr dieselbe Entfernung zum Bielstein sein.
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Zintus
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von Zintus »

Staumelder hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 19:35 An welcher Straße ist das?

In Osnabrück zeigten viele Antennen Richtung Bielstein. Kanal 11 war dort wohl stark genug. Auch in Bramsche gibt es immer noch alte Anlagen mit einer K 11-Antenne. In anderen Stadtteilen von Osnabrück gibt es kleine VHF-Antennen Richtung Ibbenbüren, die Kanäle 5 und 8 waren afair gut zu empfangen.

Brocken könnte ich mir in südost-exponierten Lagen vorstellen, war aber wenn dann wohl eher eine Ausnahme. SSVC sendete auf Kanal 48 vom Limberg (Vehrter Landstraße). Ich weiss gar nicht ob das oft geschaut wurde da der Fernseher auf eine andere Ton-Norm umgerüstet werden musste.
Ich glaube schon, dass ein gewisser Teil der Bevölkerung sich für SSVC interessierte. Als ich 1988 beim Allkauf (Belm oder Belmer Straße - wo war der noch?) in OS einen kleinen Fernseher kaufte, verhandelte ich mit dem Verkäufer über den Einbau der britischen Ton-ZF. Bei dem Gespräch gewann ich den Eindruck, dass das doch immer mal wieder gewünscht wird.
Es wurde dann auch gemacht, allerdings sehr stümperhaft. Man hatte einfach ein zweites Keramikfilter parallel eingelötet. Ergebnis war, dass man behelfsmäßig den Ton empfangen konnte. Ich vermute, dass nach dem Einbau des zweiten Keramikfilters die englische Ton-ZF auf der äußeren (auf die deutsche Ton-ZF abgeglichene) Diskriminatorkurve demoduliert wurde.
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Kranitz
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von Kranitz »

Zintus hat geschrieben: Di 4. Jan 2022, 22:58 Ich glaube schon, dass ein gewisser Teil der Bevölkerung sich für SSVC interessierte. Als ich 1988 beim Allkauf (Belm oder Belmer Straße - wo war der noch?) in OS einen kleinen Fernseher kaufte, verhandelte ich mit dem Verkäufer über den Einbau der britischen Ton-ZF. Bei dem Gespräch gewann ich den Eindruck, dass das doch immer mal wieder gewünscht wird.
Es wurde dann auch gemacht, allerdings sehr stümperhaft. Man hatte einfach ein zweites Keramikfilter parallel eingelötet. Ergebnis war, dass man behelfsmäßig den Ton empfangen konnte. Ich vermute, dass nach dem Einbau des zweiten Keramikfilters die englische Ton-ZF auf der äußeren (auf die deutsche Ton-ZF abgeglichene) Diskriminatorkurve demoduliert wurde.
Auch, wenn das hier kein SSVC-Faden werden soll: Ich habe das vor Jahren schon mal geschrieben. Wer das Glück hatte, einen Fernseher mit einem SFE 5,5 und einem CDA 5,5 zu besitzen (beides Keramikfilter), konnte die 6,0-Versionen einfach parallel drauf löten. Technisch perfekt war das sicher nicht – es hat aber mit beiden Tönen sehr gut funktioniert. Bei einem Stereo-Fernseher hätte das vermutlich anders ausgesehen 😊.
RalphT
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von RalphT »

htw89 hat geschrieben: Di 4. Jan 2022, 16:39 K11 würde mich nicht wundern, ist zwar nicht ganz dieselbe Ecke aber bei meinen Eltern im Lk. Vechta war der mit Zimmerantenne indoor zumindest eindeutig erkennbar. Dürfte ungefähr dieselbe Entfernung zum Bielstein sein.
Auha mit Zimmerantenne? Das ist ja ca. 90 km vom Sender entfernt. Konnte man da überhaupt was erkennen? Und das war ja auch nur das Regionalprogramm von 18:00 - 20:00 Uhr. WDR3 (K 57) aus Minden wäre dann auch vielleicht an Kandidat gewesen.
RF_NWD
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von RF_NWD »

In Stadthagen sieht man in der Kernstadt auch immer weniger Dachantennen. Hab aber hier noch ein gut erhaltenes Exemplar in der Altstadt gefunden:
IMG_20220105_STH.jpg
Eine klassische 4 Antenne-Lösung, wie sie ab Ende der Achtziger vielfach zu sehen waren.
Oft stammt die große VHF Antenne noch auch aus der Zeit, als ARD aus Hemmingen bezogen werden musste.
Später mit DVB-T, als in Hannover bereits umgestellt war, bekamen sie nochmals für 2 Jahre eine neue Berechtigung.
Gleichzeitig konnte man damit in der Regel auch DDR 1 vom Brocken gut empfangen.
Dazu die kleinen UHF Antennen für den Bückeberg und Jakobsberg. In der Regel waren aber die UHF Antennen Richtung Telemax deutlich länger. Meistens 91 Elemente Antennen, um damit auch RTL und SAT 1 sehen zu können.
Findet man an der Bahn bis kurz vor Bückeburg und bis in den Raum Petershagen-Lahde.

Antennen für WDR 1 Kanal 11 oder 5 habe ich im Stadtgebiet nie gesehen. Direkt auf den Brocken ausgerichtete auch nicht, obwohl der Empfang des Kanal 34 bei uns sogar mit einer Zimmerantenne am Fenster mit nur leicht vergriesseltem Bild möglich war.
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RalphT
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von RalphT »

So kann man sich täuschen. Ich hätte in Stadthagen bei den Bereich III Antennen zuerst auf K 11, dann auf DDR 1 K6 getippt.
Ich weiß jetzt garnicht, wann der Sender auf dem Bückeberg an Start ging.

Aber eigentlich auch logisch. Man benötigt eine Antenne für Hannover auf K8. Später kommt auf K47 der Sender auf dem Bückeberg dazu. Meistens bleiben die Antennen auf dem Dach.

@RF_NWD
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Ist das Foto aktuell? Das sieht so aus, als wenn das eine ältere Fotografie ist.
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von htw89 »

RalphT hat geschrieben: Mi 5. Jan 2022, 07:35
htw89 hat geschrieben: Di 4. Jan 2022, 16:39 K11 würde mich nicht wundern, ist zwar nicht ganz dieselbe Ecke aber bei meinen Eltern im Lk. Vechta war der mit Zimmerantenne indoor zumindest eindeutig erkennbar. Dürfte ungefähr dieselbe Entfernung zum Bielstein sein.
Auha mit Zimmerantenne? Das ist ja ca. 90 km vom Sender entfernt. Konnte man da überhaupt was erkennen? Und das war ja auch nur das Regionalprogramm von 18:00 - 20:00 Uhr. WDR3 (K 57) aus Minden wäre dann auch vielleicht an Kandidat gewesen.
Zumindest war es gut genug um das Senderlogo zu erkennen. Aber viel mehr auch nicht. War eine aktive Zimmerantenne. Zum anschauen reichte das definitiv nicht. Mit Dachantenne wäre sicher was machbar gewesen. WDR war mit der Antenne sowohl auf K46 (Bielefeld) als auch auf K57 erkennbar, auf K57 auch gut genug dass der Ton wiedergegeben und nicht mehr stummgeschaltet wurde. Auf K46 wurde vermutlich aus Bremen gestört (glaube das war VOX oder ProSieben dort, wenn auch viel schwächer). Auch hier, mit Dachantenne sicher kein Problem. Mit einer aktiven Außenantenne war da auf DVB-T jedenfalls meistens Empfang möglich (wenn auch nicht so stark). Der Vater eines alten Freundes hat weit mehr Antennenaufwand betrieben, so hatten die zuhause neben allen Muxen aus Bremen/Steinkimmen auch die aus OWL immer störungsfrei.
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von RF_NWD »

RalphT hat geschrieben: Mi 5. Jan 2022, 19:21
@RF_NWD
Eine Frage zum Foto:
Ist das Foto aktuell? Das sieht so aus, als wenn das eine ältere Fotografie ist.
Wie aus dem Namen der Datei ersichtlich vom 05.01. 2022
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von metropolis »

Hat jemand ein Bild von einer typischen Antennenanlage aus Mannheim?

In den 1980er Jahren waren folgende Antennen üblich:
1 x UHF zum Königstuhl (ARD Bawü, ZDF, Südwest 3)
1 x UHF zum Krehberg (hessen 3, K 43)
1 x VHF zum Donnersberg (ARD Rh.-Pfalz), K10
1 x UHF Wissembourg (tf1, antenne 2, France 3), seltener da Secam-West
1 x UHF vertikal, Mannheim-Käfertal (AFN), K56, seltener da NTSC
MainMan
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von MainMan »

metropolis hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 18:25 Hat jemand ein Bild von einer typischen Antennenanlage aus Mannheim?

In den 1980er Jahren waren folgende Antennen üblich:
1 x UHF zum Königstuhl (ARD Bawü, ZDF, Südwest 3)
1 x UHF zum Krehberg (hessen 3, K 43)
1 x VHF zum Donnersberg (ARD Rh.-Pfalz), K10
1 x UHF Wissembourg (tf1, antenne 2, France 3), seltener da Secam-West
1 x UHF vertikal, Mannheim-Käfertal (AFN), K56, seltener da NTSC
Bilder habe ich hier keine, aber die von dir beschriebene Antennenkonfiguration ist auch heute noch oft auf Mannheimer Hausdächern zu sehen.
Vor Allem auf den vielen Mietskasernen aus den 1970er-Jahren, bei denen noch keine Dachsanierung stattgefunden hat.

Manchmal wurden diese Anlagen später noch durch eine vertikale UHF-Antenne für den Sender Ludwigshafen (SAT.1 K28) ergänzt.
RTL kam in Mannheim ab 1990 über die UHF-Antenne zum Königstuhl mit rein.
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von Zintus »

Wie hat man denn vier bis fünf verschiedene UHF-Antennen zusammengeschaltet?

Kaskadiert, also erste Weiche "Kanal X" plus "Rest UHF" - dort auf den "Rest UHF" wieder Weiche "Kanal Y" plus "Rest UHF" - dann wieder "Kanal Z" plus "Rest UHF" etc.? Eventuell einen Kanal umsetzen nach VHF Bd. I?
Nach Möglichkeit das pegelstärkste Signal durch alle Weichen, die schwächeren Kanäle durch so wenig Weichen wie möglich?
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern

Beitrag von koslowski »

Das war die simple Variante. Für gängige Anlagen gab es "Gebietsverstärker", bei denen die Filter integriert waren und meist zwei bis vier UHF-Antennen angeschlossen werden konnten. Diese Lösung war bei Änderungen in der Kanalbelegung oft nicht mehr brauchbar.

Die beste Lösung waren m. E. Polytron-Filter. Ein Filter war in den 1970er Jahren für max. 4 Kanäle mit ein bis vier Antennen ausgelegt. Später gab es auch Versionen für fünf und sechs Kanäle. Zwei oder vier Filter konnten verlustarm mit einem speziellen Bauteil zusammengeschaltet werden. Ich hatte vier Filter à vier Kanäle für UHF, also konnten insgesamt Antennen für 16 UHF-Kanäle zusammengeschaltet werden.

Nachbarkanäle waren beherrschbar, wenn sie auf unterschiedliche Filter gelegt wurden (Hier z. B. Ortssender Witzhelden K55 und Gr. Feldberg K54). Bei sehr großen Pegelunterschieden konnte man noch mit Trägerfrequenzsperren nachhelfen. Die Filter wurden "festabgestimmt" ab Werk verkauft, konnten aber mit Amateurmitteln problemlos umgestimmt werden. Weiterhin war es problemlos möglich z. B. ein Filter für zwei Antennen à zwei Kanäle auf eine Antenne für einen Kanal und eine Antenne für drei Kanäle umzulöten.
JO31ne, 255 m asl
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