TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

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Wellenjäger
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von Wellenjäger »

SÜDWEST 3, Ahrweiler, K56
Fast Ortssenderqualität, wurde aber oft ignoriert...
Das kann ich für Mönchengladbach gar nicht bestätigen. Hier gehörte die Ahrweiler-Antenne einfach dazu, die man vereinzelt noch auf den Dächern sehen kann. Es gab schon recht abenteuerliche Konstruktionen auf den Dächern hier. Auch diese Wellenjäger-UKW-Antenne zierte so manches Haus, wahrscheinlich wegen Radio Luxemburg.
Im Raum Koblenz gab es diese SAT.1-RTL-VOX-PRO7-Funzel aus Bendorf, die je nach Ort nur mit großem Aufwand empfangbar war. Selbst in Koblenz kam da mit Zimmerantenne kein störungsfreies Bild an. Im Nachbarort Vallendar war es noch schwieriger.
Generell war im Raum Koblenz außer SW3 noch Hessen 3 empfangbar, der aber nur mit Aufwand wirklich klar kam. West 3 reichte kaum nach Rheinland-Pfalz rein.
RTL Plus ging einige Tage auf Kanal 7 erstaunlich stark. Es geht das Gerücht, dass man in Luxemburg inoffiziell für einige Zeit mit deutlich höherer Leistung sendete...
Rosenelf
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von Rosenelf »

In Olpe Stadtmitte (Tallage) habe ich Ahrweiler nie empfangen, nicht mal bei Überreichweiten, auch Bonn K49 und Düsseldorf/Burscheid K55 kam nie an. Habe mich immer gewundert, wie man nur ein paar km weiter im Oberbergischen Kreis die Lokalzeit Köln empfangen hat. Bei Überreichweiten hatte ich nur den Haardtkopf manchmal sehr schwach auf K55.

WDR 3 ging bei uns ausschließlich über Lüdenscheid K60 mit Geisterbildern (umgesetzt vom Stadtumsetzer K48, hier war das Bild natürlich besser), Hochsauerland K40 kam noch sehr schwach rein mit Schnee und Streifen (Schnee-Eifel sendete im gleichen Kanal, ließ sich erahnen wenn WDR 3 nicht sendete, komischerweise obwohl von dem näheren Ahrweiler nie was ankam).

Südwest 3 kam ausschließlich über Bad Marienberg K44 mit Schnee, Hessen 3 K52 von Angelburg konnte man auch nur erahnen, das Signal war dermaßen schwach, dass sich das Bild gar nicht fing und selten konnte man einen Ton hören.
koslowski
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von koslowski »

Akkord hat geschrieben: Mi 22. Jul 2020, 15:22 Ging denn der BR- VHF- Sender, Kreuzberg auf Kanal 3 ständig, auch im Rheinland bei Köln oder weiter?

Ich hatte schon davon gehört, das der empfangbar
war, weiss aber nichts über die ständige Qualität.

Gingen noch andere Regionalprogramme ausser

SWF- Koblenz, Kanal 6 und
HR-Gr. Feldberg, Kanal 8
im Kölner Raum ständig, SR, Kanal 2 oder weitere ausländische
Programme neben, Nederland 1, Kanal 5 und RTBF 1- Lüttich auf Kanal 3?
In den Höhenlagen von Wuppertal, Remscheid und Solingen war die Reihenfolge der Signalstärke bei freier Sicht in die jeweilige Richtung etwa:
Lüttich K3 (oft schon mit 2 Elementen rauschfrei)
Lopik K4
Biedenkopf K2
Göttelborner Höhe K2
Kreuzberg K3

Biedenkopf / Göttelborner Höhe und Lüttich /Kreuzberg unterschieden sich im Azimut jeweils grob um 90° und waren mit 6 Elementen in der Regel problemlos gegeneinander ausblendbar. Die Antennenhöhe sollte schon ein bis zwei lambda betragen. Darunter ging auch mit der größten Antenne nichts baruchbar.

Im Band 3 waren bei freier Sicht nach Westen Waver auf K8 und K10 einfach, Dudelange auf K7 schon schwieriger zu empfangen. In höheren Lagen konnte es passieren, dass Roermond auf K5 ständig durch Canal plus aus Lille-Bouvigny gestört wurde. Durch die Verschlüsselung war der Störeindruck auch schon bei niedrigem Pegel von Lille unangenehm. Abhilfe war regelmäßig möglich, indem man die Antenne möglichst tief installierte.
JO31ne, 255 m asl
VHF 2: 8 El. hor. S, 8 El. vert. SW, 8 El. hor. drehbar, Sony XDR-F1 HD, Onkyo T-4970
VHF 3: 13 El. vert. SW
SW, MW, LW: Drake R-4C, SW-4A, SPR-4, Kenwood R-1000
Ingelheimer
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von Ingelheimer »

@koslowski: Es ist echt schade, dass wir uns nicht vor 35 Jahren gekannt haben. Nach deinen Schilderungen hättest du bei uns im Briller Viertel bestimmt SW3 und die Holländer besser reingekriegt als unser "Fernseh-Franzen" mit starkem Rauschen und oft ohne Farbe.
Was er hingekriegt hat war - mit dafür ausgerichteter Antenne - Linz in Stereo. Ich hatte Ende der 80er einen Sony Watchman und kann deine Schilderungen über Waver K8 etc. bestätigen. Band I ging damit natürlich nicht.
Rosenelf
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von Rosenelf »

@Koslowski:

Da wird man richtig neidisch, es kommt eben nicht darauf an, dass man beinahe im Grenzbereich dreier Bundesländer wohnt sondern allein auf die Wohnlage. Remscheid ist ja schon deutlich mehr in der Mitte von NRW als Olpe, ich hatte das Pech in einer Tallage zu wohnen. Wenn überhaupt was anderes rein zu bekommen war als die drei Programme dann noch SW3 von Bad Marienberg, aber auch nur verrauscht. In höheren Wohngebieten war K44 kein Problem, auch K6 von Koblenz ging in einigen Ecken von Olpe. Aber mit Ausblenden und Ausweichen war da nichts möglich. Bei Überreichweiten hatte ich manchmal auf K10 den Donnersberg in recht guter Qualität, aber sowas hielt nur wenige Stunden an. Sporadic E aus Spanien und Portugal kam manchmal im Sommer, das war es dann aber auch. Nicht mal die Lokalzeit aus Köln war zu empfangen und der HR ließ sich gerade mal erahnen.

Jetzt bin ich schon 24 Jahre in Otterndorf, hier war analog auch eine reichlich armselige Gegend durch den Funkturm im Ort. Echt blöd, wenn man so ein Hobby nie so wirklich ausleben konnte.
Radio10
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von Radio10 »

Südwest 3 von Ahrweiler hatte eine beachtliche Reichweite nach Norden.In Rees am Rhein Kreis Kleve war SW 3 dauerhaft aber verrauscht empfangbar.Mal besser mal schlechter,aber immer da.Der NDR 3 von Lingen K 59 der ca die gleiche Entfernung hatte kam schwächer an.Diese Angaben beziehen sich auf den Anfang der 80er.Später wurde von Wesel auf K 59 ein Lokalfenster für Dortmund in Betrieb genommen.Die Sendeantenne war zwar gerichtet für den Dortmunder Bereich,doch was nach hinten mit reichlich Geistern noch abstrahlte machte den NDR natürlich platt.Später kam auch RTL über diese Richtantenne über K 52.Erst mit 80 Kw.Der Empfang war im Bereich Kleve schlecht,da keine Rundstrahlung.Später hat man auf 200 Kw erhöht,was den Empfang verbesserte.Aber ohne Geister war RTL aufgrund der Richtantenne von Wesel nie.SAT 1 ging hier je nach Lage auf K 12 mehr oder weniger gut von Essen,hatte auch nur 625 Watt.Die Belgier auf K 44 und 47 waren mit einer UHF 91 Element Antenne noch recht gut.Kanal 3 von Lüttich mit einer 5 Element Band 1 Antenne mäßig.Holland war immer gut.Damals war man über jedes zusätzliche Programm erfreut.Heute bei der Masse macht es keinen Spass mehr.
kram5610
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von kram5610 »

Moin,

ich will auch mal mit einem Bericht aus Dänemark beisteuern.

Ich bin auf Südwestfünen aufgewaschen, mein Elternhaus ist (für dänische Verhältnisse) relativ hoch gelegen und ist zudem nicht weit vom Meer (Lillebælt). Damals wurde in Dänemark sehr viel Deutsches Fernsehen gesehen - in einigen Regionen wurde mehr Deutsches Fernsehen gesehen als Dänisches! Bei uns war es wohl 40% deutsches 60% dänisches!

Die ersten viele Jahre hatten wir eine Anlage bestehend aus folgenden Antennen (von oben aus gesehen):
1. UHF-Gitterantenne (nach Flensburg gerichtet): für ZDF, N3, später auch RTL (verrauscht) und Sat1 (sehr verrauscht) aus Niebüll noch später auch TV2 Syd aus Aabenaa.
2. UKW-Antenne mit 5 Elementen (nach Flensburg gerichtet): für DR, NDR, RSH etc…
3. VHF-Antenne Kanal 7 mit 6 Elementen (nach Rangstrup gerichtet): für DR (1)
4. VHF-Antenne Kanal 4 mit 3 Elementen nach Flensburg gerichtet): für ARD

Ende der 80er Jahren waren wir doch sehr verärgert darüber, dass die Privaten aus Niebüll so verraucht waren und somit mehr oder weniger unbrauchbar waren (ich sah allerdings damals viel RTL). Zudem war ARD (VHF Band 1) im Sommer von anderen Sendern öfters gestört.

Ein Nachbar erzählte uns dann eines Tages, dass er eine neue große UHF Antenne gekauft hatte und diese nach Niebüll gerichtet hatte. Damit konnte er RTL in fast perfekter Qualität und Sat 1 in einer brauchbaren Qualität empfangen. Zudem auch ARD aus Niebüll („das Sommerproblem“ war gelöst).
Nach einiger Zeit geschah das Wunder und wir holten uns auch eine Triax UHF Antenne mit 91 Elementen. Diese Antenne wurde ganz oben an der Mast, nach Niebüll gerichtet, montiert.
Groß war die Freude, mit dieser Antenne konnten wir folgendes Empfangen:
ARD aus Niebüll (k29), sehr gute Qualität (Videotext Fehlerfrei) – wurde aber nur als Ersatz für K4 aus Flensburg benutzt.
ZDF aus Niebüll (K34, sehr gute Qualität (Videotext Fehlerfrei) – wurde aber nur als Ersatz für K39 aus Flensburg benutzt.
N3 aus Niebüll (K60), etwas Schnee (Videotext mit einigen Fehlern) – wurde aber nur als Ersatz für 59 aus Flensburg benutzt.
RTL aus Niebüll (K40), etwas Schnee (Videotext mit einigen Fehlern)
Sat1 aus Niebüll, etwas mehr Schnee als auf RTL, aber stehts in Farbe (Videotext mit vielen Fehlern).

Ich weiß noch, dass es schwierig war die Antenne so auszurichten so das Flensburg (ZDF und N3) ohne Geisterbilder empfangen wurde. Vor allem meine Mutter waren „Deutschland 1-2-3“ sehr wichtig, RTL und Sat 1 waren ihr egal – also war die Prämisse diese Sender genau so gut wie früher zu empfangen. Ich kann heute nicht mehr sagen, ob man Niebüll hätte besser empfangen können, wenn man keine Rücksicht auf Flensburg genommen hätte – aber wir waren mit den 5 Sendern aus Deutschland sehr zufrieden. Einige Jahre später bekam wir dann eine Sat-Anlage für Astra und die Antennen wurden auf andere Sender gerichtet.

Gruß
Morten Hesseldahl
Rosenelf
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von Rosenelf »

Bad Marienberg K44 war manchmal im analogen Kabel in Olpe von Genk gestört, dann gab es die typischen Streifen, auch das ZDF vom Stadtumsetzer auf K25 wurde manchmal tatsächlich durch Haardtkopf erheblich gestört. Warum von Ahrweiler, Burscheid und Bonn aber nie was rein kam kann ich nicht erklären. Olpe war vor allem nach Norden und Südosten durch hohe Berge abgeschattet, Richtung Südwest und West hätte eigentlich mehr gehen sollen.

Selbst im Radio war die 103,5 RPR1 von Ahrweiler bei uns kaum zu empfangen, während die 101,5 vom Koblenzer Kühkopf beinahe noch in Ortssenderqualität kam, die bessere Wahl war natürlich die 102,9, die aber auch angekratzt war durch Nordhelle 102,7. Selbst die 102,1 vom Scharteberg ging im Olper Stadtbereich besser als die 103,5. Deswegen war ich immer erstaunt, dass vor allem Hörer aus dem Raum Gummersbach berichteten wie gut die 103,5 bei ihnen geht. Linz kam erheblich besser, aber für den SWR war immer Bad Marienberg 1. Wahl, das änderte sich erst Richtung Meinerzhagen.
88,7MHz
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von 88,7MHz »

Hier in der Wohnung geht heute auch jede Menge - Mit einfacher Zimmerantenne hab ich alle DVB T 2 Programme , selbst vom Sender Koblenz kommt noch was an. Radio geht auch sehr viel , Sender Kreuzberg und Torfhaus fast ständig . DAB kommt noch der SWR mit 90 -96 % -
Zu analogen Zeiten im TV wäre das hier ideal gewesen ( Lüdenscheid , offen nach Ost bis Südost / Süd )
Rosenelf
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von Rosenelf »

@88,7MHz:

Ja, in Lüdenscheid ging viel weil es sehr hoch und frei liegt am Rande des Sauerlands, genauso war der Empfang in Marsberg bei meiner Großtante (sie war dort Ordensschwester im Krankenhaus), da ging unheimlich viel, auch Torfhaus, Brocken, Meißner usw.

Bei uns ging nicht mal schwach K2 von Biedenkopf weil unsere Nachbarn, die ein Taxiunternehmen hatten eine Funkantenne auf dem Dach hatten, genau K2 war deswegen ständig gestört. Sogar im Kabel gab es auf diesem Kanal ständig Querstreifen als zuerst Südwest 3 und später das Erste vom WDR dort eingespeist wurde. ARD/SWF1 und SW3 bekamen viele in Olpe, die höher wohnten, bei uns war K47 nur sehr verrauscht, man merkte, dass die anderen Kanäle von Bad Marienberg (ZDF K21 und SW3 K44) etwas stärker waren, zudem wurde auf K48 WDR 3 umgesetzt ... Koblenz K6 ging auch nicht und wenn dann mit dem Ton von ARD WDR1 auf K5, der vom anderen Umsetzer in Olpe kam ... Gerade wenn die Regionalprogramme liefen merkte man, dass man den falschen Ton hatte!

Hatte eigentlich immer Pech mit analogem Empfang wegen ungünstiger Lage.
Akkord
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von Akkord »

Ich hatte früher einmal beruflich in der Region Bad Laasphe, also NRW zu tun.
Das war vor 10 Jahren.
Mir fiel auf, das der HR von einigen Jugendlichen als Heimatsender betrachtet wurde.
Der WDR wurde eher als weit weg und fremd angesehen.
Genauso, wie das Rheinland von dem man sich abgrenzte.
Rosenelf
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von Rosenelf »

@Akkord:

Wenn man früher auf Hallenflohmärkte im Wittgensteiner Land ging sah man manchmal Onkel Otto Figuren, die dort angeboten wurden, der HR spielte dort tatsächlich schon eine Rolle.

In Olpe hörten sehr viele SWF3, oder wie wir SWF1. Für uns war SWF1 unser Heimatsender. Auch heute hören noch viele SWR4 in Olpe auf 106,3, es ist der einzige dort empfangbare Sender der noch Schlager spielt, mal abgesehen von hr4, der über UKW aber nie ganz rauschfrei kam.
DieterDN
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von DieterDN »

Die Mediathek des ORF hat auch einige Beiträge (vieles auch in D anschaubar); :-)
https://tvthek.orf.at/history/60-Jahre- ... e/10539830
Akkord
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Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von Akkord »

Der Südwestfunk war in Köln sehr beliebt, besonders natürlich SWF 3.
HR 3 war mit guten Autoradios vom Feldberg gut bis mässig zu empfangen.

Bei üblichen Durchschnittsgeräten mit Wurfantenne eher nicht.

Anfang der 1980iger hatte ich mir einen UKW- Dipol gebastelt.

Damit bekam ich auf UKW, ständig:

WDR, 1-3
SWF, 1-3
HR, 1-3
Sowie die noch nicht ausgebauten "4" Programme.
RTL, 97,0
Belgien:
RTBF, 1-3,
BRT, 1-3
BRF
Nederland, 1-3
Und, diverse Stationen aus BeNeLux, auch eine auf Deutsch auf 104,XX mit Oldies.
Akkord
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Registriert: Fr 17. Jul 2020, 12:38

Re: TV - ein Rückblick auf den analogen Empfang

Beitrag von Akkord »

Natürlich noch das oft gehörte
BFBS und schwach
AFN.
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