So schlecht fand ich es damals auch nicht.
OK, Evosonic Radio und Jam FM waren interessanter, aber für NRW-Verhältnisse war Power Radio ganz gut, auch wenn es sich natürlich nur um eine Festplatte gehandelt hat.
Radio Ennepe-Ruhr wird zum Jahresende wohl tatsächlich den Sendebetrieb einstellen.
Die LfM will in der nächsten Sitzung der Medienkommission die Frequenzen von Radio Ennepe-Ruhr der Radio NRW GmbH zuweisen.
Somit dürfte im Ennepe-Ruhr-Kreis demnächst das überregionale Rahmenprogramm von Radio NRW zuhören sein.
Radio Ennepe-Ruhr wird zum Jahresende wohl tatsächlich den Sendebetrieb einstellen.
Die LfM will in der nächsten Sitzung der Medienkommission die Frequenzen von Radio Ennepe-Ruhr der Radio NRW GmbH zuweisen.
Somit dürfte im Ennepe-Ruhr-Kreis demnächst das überregionale Rahmenprogramm von Radio NRW zuhören sein.
Das würde aber bedeuten, dass radioNRW auch künftig eine Morningshow anbieten müsste. Das, was da in EN abläuft, wäre der erste Schritt in eine überfällige Sanierung des Gesamtsystems, sozusagen als erster Test. Die Stationskennung kann bleiben per Fernauslöser, die aktuellen Meldungen kann auch ein Redakteur in Oberhausen einsprechen. Ich vermute nicht zu unrecht, dass die goldenen Jahre für etliche Lokalsender in NRW vorbei sind.
Ich vermute nicht zu unrecht, dass die goldenen Jahre für etliche Lokalsender in NRW vorbei sind.
Definitiv sind die goldenen Jahre vorbei, Radio Ennepe-Ruhr wird nur der Anfang sein.
Das ist eben die Konsequenz daraus wenn man ein System künstlich am Leben halten will.
Ist eben auch die Frage, ob ja Kreis bzw kreisfreie Stadt wirklich ihr eigenes Lokalradio benötigt. So könnte man neben Personal natürlich auch die Frequenzen eventuell besser nutzen, sodass was für dein.fm hängen bleiben würde.
Nun, die Programme werden gerade eben wegen ihrer unvergleichbaren Lokalausrichtung gehört.
Ein NRW-weiter Hitdudler á la Antenne Bayern, ffn und co. wird sicherlich auch viele Hörer finden, aber weniger als die 44 Lokalradios es aktuell zusammen schaffen.
Unterm Strich dürfte eine landesweite Welle mit Regionalisierungen für 6-10 Regionen (ähnlich WDR 2) aber deutlich günstiger zu betreiben sein.
Ggf. lassen sich Frequenzen umkoordinieren, sodass man nicht mehr so viele Funzeln benötigt, was den Sendebetrieb auch vergünstigen würde.
Nun, die Programme werden gerade eben wegen ihrer unvergleichbaren Lokalausrichtung gehört.
Ein NRW-weiter Hitdudler á la Antenne Bayern, ffn und co. wird sicherlich auch viele Hörer finden, aber weniger als die 44 Lokalradios es aktuell zusammen schaffen.
Unterm Strich dürfte eine landesweite Welle mit Regionalisierungen für 6-10 Regionen (ähnlich WDR 2) aber deutlich günstiger zu betreiben sein.
Ggf. lassen sich Frequenzen umkoordinieren, sodass man nicht mehr so viele Funzeln benötigt, was den Sendebetrieb auch vergünstigen würde.
Das ist ja wieder zu schwarz-weiß gedacht ....
Würden nicht auch anstatt 44 Lokalradios, nur 40 oder 35 reichen?
Das machts nicht wirklich günstiger.
Wie gesagt, das System wird in den nächsten Jahren wie ein Kartenhaus zusammenbrechen.
Wenn von 44 noch die Hälfte übrig bleibt, hat man viel gerettet.