UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

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Nicoco
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Nicoco »

In Bocholt habe ich auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Die einzig brauchbare Frequenz war die 89,3 und das auch relativ stark.
Ich bleibe dabei, die 89,3 aus Bochum widerspricht jeder Logik und Theorie :D
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Thomas(Metal)
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Thomas(Metal) »

Habakukk hat geschrieben: Fr 29. Sep 2023, 10:51 Ob man allerdings einen Anschluss an die eh nicht sonderlich gute Kölner 89,9 so hinbekommt?
Wie ich schon öfter sagte: Die geschlachtete 6. Kette... Man stelle sich vor AC-Stolberg 107,8/20kW und Bonn-Venusberg 105,8/50kW. Die Versorgung im Rhld bis kurz vor Dssd wäre gesetzt. Die ganzen Funzeln weg und dorthin wo die geschlachteten Frequenzen jetzt betrieben werden ;-) . Dann noch was für die 97,6en finden und Langenberg mit 7kW aufschalten. Schon wäre auch der Lückenschluß zu Bielefeld da.
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Pfennigfuchser
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Pfennigfuchser »

Thomas(Metal) hat geschrieben: Fr 8. Dez 2023, 22:09
Habakukk hat geschrieben: Fr 29. Sep 2023, 10:51 Ob man allerdings einen Anschluss an die eh nicht sonderlich gute Kölner 89,9 so hinbekommt?
Wie ich schon öfter sagte: Die geschlachtete 6. Kette... Man stelle sich vor AC-Stolberg 107,8/20kW und Bonn-Venusberg 105,8/50kW. Die Versorgung im Rhld bis kurz vor Dssd wäre gesetzt. Die ganzen Funzeln weg und dorthin wo die geschlachteten Frequenzen jetzt betrieben werden ;-) . Dann noch was für die 97,6en finden und Langenberg mit 7kW aufschalten. Schon wäre auch der Lückenschluß zu Bielefeld da.
Da gibt es ja eigentlich genug Frequenzen, die man für die 97,6 nehmen könnte. Radio Nendertal wäre dann auch endlich vernünftig (auf mehreren Stadtfrequenzen) empfangbar. Für Velbert die 88,3 oder 107,2 (evtl. problematisch wegen Radio Wuppertal), Mettmann/Wülfrath/Erkrath die 92,6, Haan/Hilden vielleicht die 106,0 (ehemals Düsseldorf BFBS), für Monheim/Langenfeld die 89,9
Thomas(Metal)
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Thomas(Metal) »

Pfennigfuchser hat geschrieben: Fr 8. Dez 2023, 22:21 Da gibt es ja eigentlich genug Frequenzen, die man für die 97,6 nehmen könnte.
Wie du weißt ist das alles mehrfach durchgekaut worden. Wenn man will das nichts geht, geht nichts. Und wie man heute Abend gelernt hat: Vielleicht bekommt man dann noch einen Einspruch aus England. Dem Risiko kann man "natürlich" keinem Privatwirtschaftler aussetzen. Da muß "natürlich" der Staat ran und von Anfang an dem Treiben ein Ende bereiten, nicht daß da noch falsch Hoffnungen aufkommen.
Das, ja, da bin ich wieder bei Bayern, Gegenteil wäre Bayern: Die 4er Kette. In den 70ern als Gastarbeiterkette auf Restfrequenzen entstanden hat man es zur Vollversorgung gebracht - ohne eine Funzelkette zu sein. Daneben gibt es noch fünf weitere Ketten, DLF und Lokalfunk.
Es ist ein bischen wie Kofferaum für eine Reise einladen für eine fünfköpfige Familie: Fragmentiert man gleich, so bringt man später die großen Brocken nicht mehr unter. Große Brocken und ideale Ergänzungen sind gefragt, dann kommt die nächste Lage oben drauf. Und das Gepäckgitter, ja sowas wollte ich von Anfang an (!), ist der Schutz damit nichts unbeabsichtigt durchkommt ;-) .
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Alqaszar
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Alqaszar »

Wenn der politische Wille dagewesen wäre, hätte NRW eine landesweite Kette haben können. Letztlich aber gab es diesen nicht, und das Drei-Säulen-Modell kam. Letztlich ein Hybrid aus landesweiter Kette, Lokalfunk und Bürgerfunk.

Die großen Medienunternehmen bekamen ein Stück vom Kuchen, ebenso die regionalen Zeitungsverleger; Rot und Schwarz waren glücklich.

Doch das ist 30 Jahre her, und über das politische Modell ist die Zeit hinweg gegangen. Heute ist es allerdings müßig, über UKW zu diskutieren, denn digitale Verbreitungswege sind längst auf dem Vormarsch.

So ist NRW1 letztlich selbst ein Anachronismus, hervorgegangen aus einem Kompromiss, wieder sollten alle beteiligt werden. Die technische Ausstattung UKW ist von der Resterampe, außer natürlich die 103,0.

Vielleicht wird es noch ein paar Funzeln geben, was abenteuerliches wie Aachen 92,5 mit ein paar Watt und Ausblendungen in alle möglichen Richtungen.

Bonn? Was spricht gegen eine 98,2 von einem Dach in der Innenstadt mit Nordhelle-und-Rockland-Gezischel ab 2 km Entfernung? Dormagen und Düsseldorf machen es vor.

Dann geht auch in Wuppertal ein Funzelteppich mit 104,5 – 94,6 – wasweißich. Wenn der Dlf schon die 91,0 hat...

Das ist leider eher realistisch. Derweil man über DAB+ Big FM und spätestens übers Smartphone sowieso alles bekommt, was das Herz begehrt.
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Habakukk
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Habakukk »

Sendet man eigentlich in Kalkar auf 106,1 immer noch stark gerichtet nur nach Osten bzw. Nordosten, oder hat man mittlerweile - wie koordiniert - annähernd Rundstrahlung dort?
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von frank.koriander »

Alqaszar hat geschrieben: Sa 9. Dez 2023, 01:16
Bonn? Was spricht gegen eine 98,2 von einem Dach in der Innenstadt mit Nordhelle-und-Rockland-Gezischel ab 2 km Entfernung? Dormagen und Düsseldorf machen es vor.
Würde doch viel einfacher gehen. Es gab doch mal die 107,6 des AFN aus Mehlem. Ich frage mich, warum die nicht mehr einsetzbar ist? Radio Leverkusen wollte mal die Leistung erhöhen, aber das wurde nie realisiert. Ist es evtl. diese 107,4 aus Bornheim (Radio Bonn-Rhein-Sieg), die dem nun im Weg steht? Venusberg ist freilich nicht möglich, aber z.B. der Uni-Standort, von wo auch die 96,8 kommt, würde doch gehen!?

EDIT:Sehe gerade, über die 107,6 wurde hier auch schon diskutiert. Wie erwähnt, ich halte den Uni-Standort durchaus für machbar.
Zuletzt geändert von frank.koriander am Di 19. Dez 2023, 11:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von zerobase now »

Habakukk hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 11:43 Sendet man eigentlich in Kalkar auf 106,1 immer noch stark gerichtet nur nach Osten bzw. Nordosten, oder hat man mittlerweile - wie koordiniert - annähernd Rundstrahlung dort?
Keine Ahnung, vermute aber keine Rundstrahlung, weil hier ca. 15 Kilometer Luftlinie südöstlich davon bisher nichts, aber auch gar nichts, ankommt. Allerdings macht es vermutlich auch keinen großen Unterschied bei der geringen Sendeleistung und das Signal kommt ja vom Mobilfunkmast und geht daher eh nicht wirklich gut raus.
Nicoco
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Nicoco »

Habakukk hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 11:43 Sendet man eigentlich in Kalkar auf 106,1 immer noch stark gerichtet nur nach Osten bzw. Nordosten, oder hat man mittlerweile - wie koordiniert - annähernd Rundstrahlung dort?
War schon länger nicht mehr dort (der Standort liegt halt wirklich mitten in der Pampa), aber ich werde bei Gelegenheit nochmal vorbeischauen und dann hier berichten :dx:
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Siebengebirge »

frank.koriander hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 11:54
Alqaszar hat geschrieben: Sa 9. Dez 2023, 01:16
Bonn? Was spricht gegen eine 98,2 von einem Dach in der Innenstadt mit Nordhelle-und-Rockland-Gezischel ab 2 km Entfernung? Dormagen und Düsseldorf machen es vor.
Würde doch viel einfacher gehen. Es gab doch mal die 107,6 des AFN aus Mehlem. Ich frage mich, warum die nicht mehr einsetzbar ist? Radio Leverkusen wollte mal die Leistung erhöhen, aber das wurde nie realisiert. Ist es evtl. diese 107,4 aus Bornheim (Radio Bonn-Rhein-Sieg), die dem nun im Weg steht? Venusberg ist freilich nicht möglich, aber z.B. der Uni-Standort, von wo auch die 96,8 kommt, würde doch gehen!?

EDIT:Sehe gerade, über die 107,6 wurde hier auch schon diskutiert. Wie erwähnt, ich halte den Uni-Standort durchaus für machbar.
Eine 107,4 aus Bornheim für Radio Bonn/Rhein-Sieg gab es nie. Man sendet aus Bornheim seit Inbetriebnahme des Standortes auf 104,2 (vertikal). Die 107,4 ist trotzdem durch SWR4 aus Koblenz belegt, der in Bonn und Umgebung noch durchaus als Ortssender zu bezeichnen ist.

Den Uni-Standort halte ich für schwierig weil er, meines Wissens, von der Uni selbst betrieben wird. Abgesehen davon ist er alles andere als optimal. Für besser (realistischer?) halte ich eine Koordinierung am MB-Standort Bonn/Bad Godesberg, von wo auch der Dlf seit jeher auf 89,1 sendet, oder am Großen Ölberg bei Königswinter. Beide Standorte können das Bonner Stadtgebiet ausreichend abdecken und man nimmt noch etwas von der Umgebung mit. Ein Standort im Bonner Süden ist m. E. sowieso sinniger als im Norden, da die 89,9 aus Köln im Bonner Norden tatsächlich ankommt und (zumindest mobil) übernehmen kann.
Habakukk
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Habakukk »

Siebengebirge hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 12:33 Den Uni-Standort halte ich für schwierig weil er, meines Wissens, von der Uni selbst betrieben wird. Abgesehen davon ist er alles andere als optimal. Für besser (realistischer?) halte ich eine Koordinierung am MB-Standort Bonn/Bad Godesberg, von wo auch der Dlf seit jeher auf 89,1 sendet, oder am Großen Ölberg bei Königswinter. Beide Standorte können das Bonner Stadtgebiet ausreichend abdecken und man nimmt noch etwas von der Umgebung mit. Ein Standort im Bonner Süden ist m. E. sowieso sinniger als im Norden, da die 89,9 aus Köln im Bonner Norden tatsächlich ankommt und (zumindest mobil) übernehmen kann.
Es ist halt die Frage, was man leistungstechnisch aus der 107,6 noch rausholen kann, wenn man das Ding zu einem anderen Standort umkoordinieren muss.
Die 250W vom AFN damals kamen m.W,. von einem recht niedrig gelegenen Standort irgendwo in Mehlem, das waren wohl nicht mehr als 60 + 30m Höhe.

Wegen der 107,6 Leverkusen wird man nach Norden wahrscheinlich ausblenden müssen, je exponierter der Standort, umso mehr.

Im Vergleich zum alten AFN-Standort (60+30m) ist schon der Standort Heiderhof, wo die 89,1 Dlf her kommt, deutlich exponierter (170m+X), der Ölberg (450m+X) erst recht.
Da stellt sich dann die Frage, wie viel dann in Bonn selbst noch ankommt, da es ja dann in Richtung der Ausblendung liegen wird. Wenn man dann am Ende Richtung Stadtgebiet Bonn vielleicht nur mehr mit weniger als 20 Watt senden darf, ist das halt auch nicht so günstig.

Wie gut geht denn in Bonn-Stadt z.B. die 99,9 vom Ölberg? Die muss ja auch ausblenden, ähnliches wäre von einer 107,6 zu erwarten.

Vermutlich wäre es einfacher, einen Standort irgendwo in Bonn-Mitte zu suchen und dafür mit höherer Leistung gerichtet nach Süden/Südosten zu senden, weg von Leverkusen.
Siebengebirge
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Siebengebirge »

Alles richtig. Vorausgesetzt, es würde wirklich die 107,6. Das habe ich oben nur aufgegriffen, aber es muss ja nicht zwingend die 107,6 werden. Eine freiere Frequenz könnte man sicherlich auch an einem exponierteren Standort koordinieren.

Der Ölberg geht in Bonn gut, aber natürlich geht der Venusberg besser, weil er einfach in der Stadt mehr Pegel macht. Das aktuelle Diagramm am Ölberg ist aber auch nicht auf die Versorgung von Bonn ausgelegt. Zu Analog-TV-Zeiten wurde von dem Standort auch Bonn mit dem ZDF, WDR und VOX versorgt. Deshalb gehe ich davon aus, dass mit einem entsprechenden Diagramm, Bonn sehr gut von da versorgt werden kann.

Wenn man einen Standort in Bonn-Mitte finden will, böte sich der Turm auf dem Telekom-Gelände an der Reuterstraße an. Für die Versorgung des Bonner Stadtgebietes wäre der Standort sicher nicht schlecht, wenn man nicht nach Bad Godesberg oder Königswinter gehen kann/will. Allerdings gehe ich mal davon aus, dass NRW1 natürlich auch die Umgebung mitversorgen möchte, falls möglich.
Ruhrwelle
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Ruhrwelle »

Mit der 103,1 gibt es ja sogar eine ziemlich freie Frequenz. Liège, Verviers und Sint-Pieters-Leeuw haben das Hohe Venn als Schutz, Bornberg hat da keinen Versorgungsauftrag, Bielefeld ist weit weg und ebenfalls NRW1. Wären noch auf 200KHz Bad Marienberg und Langenberg, die dagegen sprechen könnten.
Kroes
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Kroes »

zerobase now hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 11:56
Habakukk hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 11:43 Sendet man eigentlich in Kalkar auf 106,1 immer noch stark gerichtet nur nach Osten bzw. Nordosten, oder hat man mittlerweile - wie koordiniert - annähernd Rundstrahlung dort?
Keine Ahnung, vermute aber keine Rundstrahlung, weil hier ca. 15 Kilometer Luftlinie südöstlich davon bisher nichts, aber auch gar nichts, ankommt. Allerdings macht es vermutlich auch keinen großen Unterschied bei der geringen Sendeleistung und das Signal kommt ja vom Mobilfunkmast und geht daher eh nicht wirklich gut raus.
Also nach Süden wird ganz sicher auch was ausgestrahlt. Knapp 40km südlich kommt hier auf der 106,1 mit schmalen Filtern unterm Dach noch ein brauchbares Signal an - und es ist ganz sicher nicht das Restsignal von Viersen auf der 106,0, da auf 105,9 schon nichts mehr sinnvoll zu empfangen ist.
SeltenerBesucher
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von SeltenerBesucher »

Habt Ihr eine Idee, warum zwei Frequenzen von NRW1 jetzt in Mönchenglabdbach am Nato-Hauptquartier für Veranstaltungsfunk koordiniert wurden? Wird es einen Frequenztausch geben? Die Frequenzen sind in Geilenkirchen und Dormagen koordiniert, also gar nicht so weit entfernt.
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