UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Eins Live und Fritz sind eben Erwachsen geworden.
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Davon hat aber der jugendliche Hörer nichts.
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Also, wenn die schon Frequenzen für ein Jugendradio planen, sollte sich kick!fm an der Ausschreibung beteiligen können: Bin zwar kein Techno-Fan, aber immer noch besser als Hip Hop!
Es gab doch schonmal in NRW einen Jugendsender.
Wer kann sich noch an das legendäre Power Radio, das seinerzeit via ADR und DAB sendete, erinnern?
Editiert: Ach Du s*****e! - Habe eben die die Streaming IP (89.207.200.130) aufgelöst: Die gehört ja zu Radio NRW!
Der politische Filz lässt grüßen!
...da wäre mir sogar NRJ auf den genannten Frequenzen lieber.
Es gab doch schonmal in NRW einen Jugendsender.
Wer kann sich noch an das legendäre Power Radio, das seinerzeit via ADR und DAB sendete, erinnern?
Editiert: Ach Du s*****e! - Habe eben die die Streaming IP (89.207.200.130) aufgelöst: Die gehört ja zu Radio NRW!
Der politische Filz lässt grüßen!
...da wäre mir sogar NRJ auf den genannten Frequenzen lieber.
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Das Problem ist, dass der Wiesbadener seine angeblichen Insiderinformationen immer ohne jegliche Quellenangabe postet. Und das schon seit längerem.Wiesbadener hat geschrieben:Also, gesichert ist da noch nix. Es gibt die Planungen, es gibt einen Masterplan, es ist aber noch nichts zugeordnet und genehmigt. Aber so wie ich die Medienpolitik in NRW beurteile, ist das alles nur eine Formsache. Die nächsten Schritte wären: Zuordnung der Frequenzen an die LfM und Ausschreibung für ein Jugendradio. Das dürfte dann schon so formuliert werden, dass dieses Konstrukt dein.fm auch die Lizenz erhält.
@Kroes: Du hast recht, ich hätte das eher als Spekulation kennzeichnen sollen.
MA-Syndrom in WI?
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
@Schwabinger: Allein die funktionierenden Streams sind in ihrer lokalisierten Form ein sicheres Indiz, dass die freiwerdenden Frequenzen an den Radio-NRW-Ableger gehen werden.
Wäre ja auch zu schön, wenn es in NRW endlich mal eine echte Alternative im Radio gäbe!
Wäre ja auch zu schön, wenn es in NRW endlich mal eine echte Alternative im Radio gäbe!
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Solange es nur einen Jugendsender gibt sollte es kein Spartensender sein, sondern ein Young-CHR Format, von HipHop über Black bis zu Dance und Trance alles irgendwie. Zu mindestens 80% Mainstream, aber gelegentlich mal auch was unbekannteres.Also, wenn die schon Frequenzen für ein Jugendradio planen, sollte sich kick!fm an der Ausschreibung beteiligen können: Bin zwar kein Techno-Fan, aber immer noch besser als Hip Hop!
Es gab doch schonmal in NRW einen Jugendsender.
Wer kann sich noch an das legendäre Power Radio, das seinerzeit via ADR und DAB sendete, erinnern?
ADR und DAB allein kann man natürlich vergessen.
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
105,x? kick fm ik hör Dir trapsen
Was ist denn dann mit Youzz FM? Oder gibts diesbzgl. auch schon Planungen? Mit Livestream und ein paar Stunden auf Radio MK & Co lassen sich sicher nicht viele Scheine verdienen.
Was ist denn dann mit Youzz FM? Oder gibts diesbzgl. auch schon Planungen? Mit Livestream und ein paar Stunden auf Radio MK & Co lassen sich sicher nicht viele Scheine verdienen.
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Zumal in der Zielgruppe eh kein Hahn nach Regionalisierung kräht.Wieder diese Pseudoregionalisierung. Als wenn das nicht jeder durchschauen würde.
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Wer lesen kann ist ganz klar im Vorteil..................Lutz2 hat geschrieben:Editiert: Ach Du s*****e! - Habe eben die die Streaming IP (89.207.200.130) aufgelöst: Die gehört ja zu Radio NRW!
Der politische Filz lässt grüßen!
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Deswegen zweifel ich auch an großer Abwechslung.
Dann wird eben ein ähnlicher Filz entstehen wie in Hessen, wo sich Kollege FFH auch mit mehreren Ablegern (planet, harmony) auf dem Äther austoben darf...
Ich hoffe, wie Jassy schon sagt, dass zumindest das Münsterland davon (was UKW betrifft) verschont bleibt.
Dann wird eben ein ähnlicher Filz entstehen wie in Hessen, wo sich Kollege FFH auch mit mehreren Ablegern (planet, harmony) auf dem Äther austoben darf...
Ich hoffe, wie Jassy schon sagt, dass zumindest das Münsterland davon (was UKW betrifft) verschont bleibt.
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Dieser ganze politische Filz ist doch echt nur noch zum kotzen!
Besonders die Doppelmoral von rot-grün, die den Koalitionsparteien im Bundestag vorwirft, sich den Lobbyistenverbänden der Wirtschaft unterworfen zu haben, aber auf Landesebene auch nicht anders vorgeht. Die Medienpolitik in NRW ist ein leuchtendes Beispiel dafür.
Wie kann es denn sein, dass es jetzt bereits festzustehen scheint, dass die freigewordenen DLR-Frequenzen an einen Sender gehen, der denselben Träger hat, wie die NRW-Lokalsender?
Wenn die besagten Frequenzen ausgeschrieben werden, müssen mehrere Anbieter die Möglichkeit erhalten, ihre Konzepte einzureichen und dann muss eine politisch unabhängige Kommission über die Vergabe entscheiden!
Was jetzt passiert ist ein Paradebeispiel von Kungelei.
Sorry Leute, wir leben doch nicht in Russland, wo es nur noch staatstragende Medien gibt (obwohl, selbst in Moskau ist die Programmvielfalt auf UKW größer als in den Ballungsräumen NRWs). Bis auf die Uniradios, sowie DLR und Deutschlandfunk, mischt überall der WDR mit; wirklich unabhängige Medien gibt es damit vor Ort nicht.
Dann noch von einem "Medienland NRW" zu sprechen ist doch wohl absoluter Hohn!
"Medienmonopolland NRW" - dieser Ausdruck würde den Nagel auf den Kopf treffen.
Solange es den Menschen jedoch völlig egal ist, was im Radio läuft, da die meisten eh einen MP3-Player haben und erst recht, wer eine Radiostation betreibt, haben die Monopolisten in den Medienräten leichtes Spiel.
Im Grunde genommen gehört das ganze System reformiert: Mehrere der derzeitigen Lokalsender sollten zu Regionalsendern zusammengefasst werden (etwa wie die WDR-Lokalfenster) und die dadurch freiwerdenden Frequenzen werden öffentlich ausgeschrieben und an voneinander unabhängige Anbieter vergeben.
Nur durch Konkurrenz im Rundfunksektor kann sich das Programm für den Hörer verbessern.
Gerade weil diese (nicht nur in NRW, aber dort besonders) fehlt, dominieren in vielen Regionen Deutschlands Einöde und Langeweile im Radio.
Besonders die Doppelmoral von rot-grün, die den Koalitionsparteien im Bundestag vorwirft, sich den Lobbyistenverbänden der Wirtschaft unterworfen zu haben, aber auf Landesebene auch nicht anders vorgeht. Die Medienpolitik in NRW ist ein leuchtendes Beispiel dafür.
Wie kann es denn sein, dass es jetzt bereits festzustehen scheint, dass die freigewordenen DLR-Frequenzen an einen Sender gehen, der denselben Träger hat, wie die NRW-Lokalsender?
Wenn die besagten Frequenzen ausgeschrieben werden, müssen mehrere Anbieter die Möglichkeit erhalten, ihre Konzepte einzureichen und dann muss eine politisch unabhängige Kommission über die Vergabe entscheiden!
Was jetzt passiert ist ein Paradebeispiel von Kungelei.
Sorry Leute, wir leben doch nicht in Russland, wo es nur noch staatstragende Medien gibt (obwohl, selbst in Moskau ist die Programmvielfalt auf UKW größer als in den Ballungsräumen NRWs). Bis auf die Uniradios, sowie DLR und Deutschlandfunk, mischt überall der WDR mit; wirklich unabhängige Medien gibt es damit vor Ort nicht.
Dann noch von einem "Medienland NRW" zu sprechen ist doch wohl absoluter Hohn!
"Medienmonopolland NRW" - dieser Ausdruck würde den Nagel auf den Kopf treffen.
Solange es den Menschen jedoch völlig egal ist, was im Radio läuft, da die meisten eh einen MP3-Player haben und erst recht, wer eine Radiostation betreibt, haben die Monopolisten in den Medienräten leichtes Spiel.
Im Grunde genommen gehört das ganze System reformiert: Mehrere der derzeitigen Lokalsender sollten zu Regionalsendern zusammengefasst werden (etwa wie die WDR-Lokalfenster) und die dadurch freiwerdenden Frequenzen werden öffentlich ausgeschrieben und an voneinander unabhängige Anbieter vergeben.
Nur durch Konkurrenz im Rundfunksektor kann sich das Programm für den Hörer verbessern.
Gerade weil diese (nicht nur in NRW, aber dort besonders) fehlt, dominieren in vielen Regionen Deutschlands Einöde und Langeweile im Radio.
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Es gab ja mal koordinierte Frequenzen im Münsterland...
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Frage an alle Aachener: Ließe sich denn die 87,8 MHz (ex Geilenkirchen) in Aachen (und sei es vom Uniradio--Standort) einplanen, oder stört dort noch die 87,7 aus Monschau?
Re: dein.fm: Voraussichtliche technische Details
Oder gar Maastricht 87,7 BFBS R1.. Ich befurchte das das nicht klappen wird..