UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

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SeltenerBesucher
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von SeltenerBesucher »

Nicoco hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 18:30 Die 89,3 verhält sich sowieso entgegen allen theoretischen Prinzipien :joke:
Man darf wirklich anzweifeln, ob alle Grenzen der Koordinierung eingehalten werden ;)
Würde jemand behaupten, die 89,3 MHz kommt über die Antenne von Radio Bochum, würde ich es nicht anzweifeln. Im Grunde warum sollte es nicht so sein? Theoretisch stört man nur sich selbst und die 89,4 MHz aus Herdecke, die auch mehr Wumms in Richtung Bochum bekommen sollte. Als ich die Koordinierung gesehen habe, war ich überzeigt, dass NDR 2 bei mir nicht gestört wird. Das sieht jetzt ganz anders aus.
Ruhrwelle
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Ruhrwelle »

Kam mir auch in den Kopf, dafür geht die 89,3 aber indoor zu schwach.
SeltenerBesucher
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von SeltenerBesucher »

98,5 MHz mit 500 Watt hat bei mit 65 dB, 89,3 MHz mit 200 Watt hat 45 dB, beides Indoor-Werte.
An die Darstellung auf dieser Karte glaube ich nicht, denn die berücksichtigt keine Berge. Es kommt kein Signal aus Herdecke nach Witten durch den "Schnee" durch. Schon bei Radio Ennepe Ruhr endet die 92,7 MHz "Auf dem Schnee" und passiert man die Kreuzung, übernimmt dort die 104,2 MHz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ardeygebirge
Dateianhänge
Sender Herdecke unten rechts, dahinter der Höhenzug.
Sender Herdecke unten rechts, dahinter der Höhenzug.
herdecke.jpg
bochum-herdecke.jpg
Ruhrwelle
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Ruhrwelle »

Das mit Herdecke stimmt, dafür ist der Rehberg viel zu niedrig. Bei mir in Niederwenigern geht an normalen Radios die 98,5 mit RDS, die 89,3 aber maximal im Rauschen erahnbar. Das ist schon ein Unterschied. In Fast-Hauptstrahlrichtung der 89,3 (Bochum-Hofstede) passte der Pegelunterschied im Auto ganz gut, 98,5 (0,05kW laut Diagramm) mit 51dB und 89,3 (0,16kW laut Diagramm) mit 56dB. Dazu kommt aber noch der Höhenunterschied, also alles ganz grobe Annäherungen. Wir werden den Grund wohl nie erfahren.

"Messung" auf dem Balkon mit XHDATA D808:

98,5 13dB RDS (250 Watt lt FMSCAN)
89,3 0dB Rauschen (280mW lt FMSCAN)
stollj3r
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von stollj3r »

SeltenerBesucher hat geschrieben: Sa 22. Okt 2022, 13:28 98,5 MHz mit 500 Watt hat bei mit 65 dB, 89,3 MHz mit 200 Watt hat 45 dB, beides Indoor-Werte.
An die Darstellung auf dieser Karte glaube ich nicht, denn die berücksichtigt keine Berge. Es kommt kein Signal aus Herdecke nach Witten durch den "Schnee" durch. Schon bei Radio Ennepe Ruhr endet die 92,7 MHz "Auf dem Schnee" und passiert man die Kreuzung, übernimmt dort die 104,2 MHz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ardeygebirge
Vielen Dank für die tollen Bilder :xcool:

Ich stimme dir zu,, dass der "Schnee" für Rundfunkempfang ein äußerst interessanter Höhenzug ist.
Die betrifft sowohl die lokalen Frequenzen bei Normalbedingungen als auch Fernempfang und Tropo-Empfänge. Das Ardeygebire ist zwar nicht besondes hoch, aber erhebt sich absolut steil aus einer Tiefebene, die dann nördlich / westlich bis zur Nordsee und zum Ärmelkanal reicht. Daher hat man auf der Südseite gute Empfänge bis weit nach Hessen und Rheinland-Pfalz, Richtung Norden/Westen empfängt man bei leichten Tropobedingungen per DAB / UKW alles aus NL; bei stärkeren Tropobedingungen öfters im Jahr problemlos Sender aus Ostengland. Das ist so extrem dass man so gut wie täglich am Südhang störungsfrei beispielsweise SWR 3 auf 94,8 oder den SWR per DAB empfängt, 10 Meter hinter der Kreuzung auf der Kuppe dann aber NPO Radio 4 auf 94,8 und alle (!) DAB Sender, die man in den östlichen Niederlanden auch empfangen würde.
Beeckerwald
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Beeckerwald »

Schöne Bilder

Auf UKW empfange ich weil ich an der niederländischen Grenze bin viele Sender auf UKW. Der Empfang drinnen mit DAB+ ist bescheiden.
stollj3r
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von stollj3r »

stollj3r hat geschrieben: Sa 22. Okt 2022, 20:47
SeltenerBesucher hat geschrieben: Sa 22. Okt 2022, 13:28 98,5 MHz mit 500 Watt hat bei mit 65 dB, 89,3 MHz mit 200 Watt hat 45 dB, beides Indoor-Werte.
An die Darstellung auf dieser Karte glaube ich nicht, denn die berücksichtigt keine Berge. Es kommt kein Signal aus Herdecke nach Witten durch den "Schnee" durch. Schon bei Radio Ennepe Ruhr endet die 92,7 MHz "Auf dem Schnee" und passiert man die Kreuzung, übernimmt dort die 104,2 MHz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ardeygebirge
Vielen Dank für die tollen Bilder :xcool:

Ich stimme dir zu,, dass der "Schnee" für Rundfunkempfang ein äußerst interessanter Höhenzug ist.
Die betrifft sowohl die lokalen Frequenzen bei Normalbedingungen als auch Fernempfang und Tropo-Empfänge. Das Ardeygebire ist zwar nicht besondes hoch, aber erhebt sich absolut steil aus einer Tiefebene, die dann nördlich / westlich bis zur Nordsee und zum Ärmelkanal reicht. Daher hat man auf der Südseite gute Empfänge bis weit nach Hessen und Rheinland-Pfalz, Richtung Norden/Westen empfängt man bei leichten Tropobedingungen per DAB / UKW alles aus NL; bei stärkeren Tropobedingungen öfters im Jahr problemlos Sender aus Ostengland. Das ist so extrem dass man so gut wie täglich am Südhang störungsfrei beispielsweise SWR 3 auf 94,8 oder den SWR per DAB empfängt, 10 Meter hinter der Kreuzung auf der Kuppe dann aber NPO Radio 4 auf 94,8 und alle (!) DAB Sender, die man in den östlichen Niederlanden auch empfangen würde.
Als kleiner Nachtrag... so sieht es hier fast jeden Morgen auf dem Schnee aus :) Auf UKW ist natürlich auch alles empfangbar. Die niederländische Grenze ist Luftlinie 71km entfernt.
Dateianhänge
F95A83D5-1867-4C7B-B62C-380D055CCAF4.jpeg
170AD9FF-831B-42D4-8D50-388AD8C8C7D0.jpeg
Beeckerwald
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Beeckerwald »

In welchem Grenzland sind Sie? Wir sind neben Roermond in Midden Limburg ö.
SeltenerBesucher
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von SeltenerBesucher »

Beeckerwald hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 16:34 In welchem Grenzland sind Sie? Wir sind neben Roermond in Midden Limburg ö.
Das Grenzland zwischen dem flachen Norden und dem hügeligen und bergigen Süden.
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 283/7.4144
RF_NWD
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von RF_NWD »

Was in den FMSCAN Berechnungen und den radiomobile Karten ist, setzt immer voraus, dass die koordinierten Diagramme so umgesetzt werden. Bei der 103,0 stimmt das an vielen Stellen m.E. hinten und vorne nicht. Der Empfang ist vielmals deutlich schlechter.

War heute im Landwehrviertel in Osnabrück zu Besuch, das dort auf dem früheren Quebec-Kasernengelände in Spuckweite zur NRW-Grenze hochgezogen wird. Früher ging dort BFBS noch ganz hervorragend. War dort in dem Gebiet mal eine zeitlang beruflich mit dem Auto ständig unterwegs. Die Lärmschutzwand im Aufbau an der Bahnlinie versperrt den Durchgang und die Sicht in die NRW Strassen. (Könnte man auch symbolisch sehen. Aktuell ist aber noch der nächste Supermarkt und Bäcker auf der NRW Strassenseite.)
Da kommt heute aber so gut wie nichts mehr von der 103,0 an. Auch nicht auf NRW Seite am Westfalenplatz, Ist aber auf Karten noch gelb gefärbt., wie z.B auch Stadthagen. Da liegen aber Welten dazwischen. Auch in Bad Oeynhausen am Nordbahnhof, grün gefärbt, ist der Pegel ziemlich schlecht.

Was auch immer da noch in nördliche Richtungen raus geht, das liegt teilweise weit unter dem früheren Level. Schade um die schöne Frequenz! Mit einem guten Empfänger und in einer kleinen "Einflugschneise" kann man aber auch in der Stadt Glück haben.
UKW/DAB + : Panasonic RF D10, Sony XDR S60DBP, Technisat 307 BT
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Veronica
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Veronica »

RF_NWD hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 17:51 War heute im Landwehrviertel in Osnabrück zu Besuch, das dort auf dem früheren Quebec-Kasernengelände in Spuckweite zur NRW-Grenze hochgezogen wird. Früher ging dort BFBS noch ganz hervorragend. War dort in dem Gebiet mal eine zeitlang beruflich mit dem Auto ständig unterwegs. Die Lärmschutzwand im Aufbau an der Bahnlinie versperrt den Durchgang und die Sicht in die NRW Strassen. (Könnte man auch symbolisch sehen. Aktuell ist aber noch der nächste Supermarkt und Bäcker auf der NRW Strassenseite.)
Da kommt heute aber so gut wie nichts mehr von der 103,0 an. Auch nicht auf NRW Seite am Westfalenplatz, Ist aber auf Karten noch gelb gefärbt., wie z.B auch Stadthagen. Da liegen aber Welten dazwischen. Auch in Bad Oeynhausen am Nordbahnhof, grün gefärbt, ist der Pegel ziemlich schlecht.
Was auch immer da noch in nördliche Richtungen raus geht, das liegt teilweise weit unter dem früheren Level. Schade um die schöne Frequenz! Mit einem guten Empfänger und in einer kleinen "Einflugschneise" kann man aber auch in der Stadt Glück haben.
Das verstehe ich nicht. Wir sind vor einigen Wochen auf der Rückfahrt über die A1 zwischen Bremen und Osnabrück mehrmals im Stau geraten und konnten da schon NRW1 gut empfangen. Auch als wir endlich an Osnabrück vorbei fuhren, war der Empfang einwandfrei.
Martin
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Martin »

Glaube Osnabrück liegt um einiges höher als Münster und von Osnabrück komment kann man sogar HR Info empfangen auf der 99,6 Mhz zum Beispiel der bis Kamen empfangbar ist und dann duch die Schattenwirkung der Höhenlagen ab der Linie A44 nichts mehr hineinkommt ....
Theoretisch wie es hier schon beschrieben wird beginnt Eiszeitlich bedingt südlich der A44 das Gebirge und nördlich die Norddeusche Tiefebene die nur den Teutoburger Wald unterbrochen wird ...
Deshalb erklären sich oft die guten Empfänge von Sendern im Teutoburger Wald die aus südlicher oder auch aus westlicher Richtung kommen und umgekehrt auf den Höhenlagen südlich der A44 z.B. auf der B516 Sender aus Norddeutschland.
Mit etwas Tropo kommen Sender aus den Niederlanden oder Bremen auch MDR ist schonmal möglich aber der HR kommt auch schon mal rein aber trotzdem er ziemlich nah ist kommt da nicht viel....
Das betrifft UKW genauso wie DAB+

Zu NRW1 in Düsseldorf Frequenz 105,7 Mhz wird gestört von Radio Erft auf der 105,8 Mhz und nur nah im Bereich des Senders ist es möglich ihn störungsfrei zu hören..... weiß aber nicht genau von wo er nun genau sendet .....
Irgendwo nähe Toulouser Allee Mercedes Transporter Werke schätze ich ....
RF_NWD
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von RF_NWD »

Veronica hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 18:30
RF_NWD hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 17:51 War heute im Landwehrviertel in Osnabrück zu Besuch, das dort auf dem früheren Quebec-Kasernengelände in Spuckweite zur NRW-Grenze hochgezogen wird. Früher ging dort BFBS noch ganz hervorragend. War dort in dem Gebiet mal eine zeitlang beruflich mit dem Auto ständig unterwegs. Die Lärmschutzwand im Aufbau an der Bahnlinie versperrt den Durchgang und die Sicht in die NRW Strassen. (Könnte man auch symbolisch sehen. Aktuell ist aber noch der nächste Supermarkt und Bäcker auf der NRW Strassenseite.)
Da kommt heute aber so gut wie nichts mehr von der 103,0 an. Auch nicht auf NRW Seite am Westfalenplatz, Ist aber auf Karten noch gelb gefärbt., wie z.B auch Stadthagen. Da liegen aber Welten dazwischen. Auch in Bad Oeynhausen am Nordbahnhof, grün gefärbt, ist der Pegel ziemlich schlecht.
Was auch immer da noch in nördliche Richtungen raus geht, das liegt teilweise weit unter dem früheren Level. Schade um die schöne Frequenz! Mit einem guten Empfänger und in einer kleinen "Einflugschneise" kann man aber auch in der Stadt Glück haben.
Das verstehe ich nicht. Wir sind vor einigen Wochen auf der Rückfahrt über die A1 zwischen Bremen und Osnabrück mehrmals im Stau geraten und konnten da schon NRW1 gut empfangen. Auch als wir endlich an Osnabrück vorbei fuhren, war der Empfang einwandfrei.
Das muss kein Widerspruch sein.
Ein gutes Autoradio mit ordentlicher Antenne dürfte mit einem Pegel von 40-45 dB noch gut klar kommen.
Die 54dB bei FMSCAN sinds in dem Bereich aber bestimmt nicht mehr. Wenn das recht empfindliche Handy beim Suchlauf alles mögliche findet, Lingen , Steinkimmen, Langenberg aber nicht bei der Bielefelder Frequenz Halt macht, deutet das schon auf einen weitaus geringeren Pegel hin in der Gegend.
Ich schätz das auf rund 10dB niedriger ein, als nach dem Diagramm zu erwarten wäre.
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von zerobase now »

Autobahn und Innenstadt sind ja sowieso auch nicht vergleichbar. Die Bebauung dämpft das Signal natürlich sehr stark.
Peter Schwarz
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Peter Schwarz »

In Solingen am DX-Camp konnte ich diverse dieser Nervfunzeln empfangen, die den Empfang anderer Sender zunichte machten. Ich habe sie mir natürlich nicht gemerkt, aber in den Bandscan aufgenommen. Der Programminhalt war in etwa mit einem 1kHz-Sinuston vergleichbar. Das Audiospektrum sah dank Extrem-Kompression des Signals auch ähnlich aus. Letztenlich war das Auslesen von NDBs im Langwellenbereich dann spannender.
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