Re: Neuordnung UKW 91,7 Hamburg
Verfasst: Sa 15. Feb 2020, 13:56
Muss man denn soviel eines Beitrages zitieren wenn man dann doch so wenig darauf eingeht?!
Wie auch immer: natürlich muss und wird man dagegen klagen, alle Rechtsmittel zu prüfen ist völlig legitim!
Nun besteht in Hamburg nach wie vor ein dichter Frequenz-Filz-Teppich den die MA HSH doch ohne weiteres aufgeben könnte und es somit keinen Grund zur Klage gäbe.
Indem man delta und R.SH die eigentlich unnötigen und der Frequenzblockade dienlichen QRG's entzöge, wäre auf dem Hamburger Markt eben Platz für FluxFM UND Energy Hamburg, ohne das einer der Beiden einschneidend benachteiligt würde.
Ich habe der MA HSH diesbezüglich eine eMail zukommen lassen, sollte ich Antwort bekommen, werde ich Euch daran teilhaben lassen.
Eine kleine Spinnerei für eine Zerobase unter Bereinigung der Schleswig-Holsteinischen Programme und eine kleine Anpassung, der Nähe oder der optischen Ähnlichkeit der Frequenzen, die erste QRG jeweils am Heinrich-Hertz-Turm und die zweite QRG jeweils in Bergedorf:
89,1 > 88,1 Dlf Kult bleibt und bekommt zusätzlich eine Bergedorf QRG (obwohl Schwerin dort unten schon sehr gut einfällt).
Folgende Frequenzen können dann ohne Berücksichtigung der Programme, komplett neu ausgeschrieben werden.
93,4 > 93,7
97,1 > 91,7
95,0 > 93,0
96,0 > 96,5 (Tide 96)
100,0 > 100,9
104,0 > 102,0
Dann noch die folgende Kette, beispielsweise für HH ZWEI (denen ja laut letzter Ausschreibung eine "landesweite" Abdeckung zusteht)
98,1 (Heinrich-Hertz-Turm) > 101,6 (Wedel) > 105,8 (Ahrensburg) > 107,7 (Bergedorf)
Wenn die 94,2 von N-Joy noch aufgebohrt werden würde (was hier schon einmal durchdisktutiert und für machbar befunden wurde), dann blieben noch die 91,4 und 95,6 übrig.
Ich weiß, viel Spinnerei, viel OT, keine Grundlage für eine weitere nicht enden wollende Wünsch-Dir-Was-Diskussion! Ich wollte halt auch mal.
Wie auch immer: natürlich muss und wird man dagegen klagen, alle Rechtsmittel zu prüfen ist völlig legitim!
Nun besteht in Hamburg nach wie vor ein dichter Frequenz-Filz-Teppich den die MA HSH doch ohne weiteres aufgeben könnte und es somit keinen Grund zur Klage gäbe.
Indem man delta und R.SH die eigentlich unnötigen und der Frequenzblockade dienlichen QRG's entzöge, wäre auf dem Hamburger Markt eben Platz für FluxFM UND Energy Hamburg, ohne das einer der Beiden einschneidend benachteiligt würde.
Ich habe der MA HSH diesbezüglich eine eMail zukommen lassen, sollte ich Antwort bekommen, werde ich Euch daran teilhaben lassen.
Eine kleine Spinnerei für eine Zerobase unter Bereinigung der Schleswig-Holsteinischen Programme und eine kleine Anpassung, der Nähe oder der optischen Ähnlichkeit der Frequenzen, die erste QRG jeweils am Heinrich-Hertz-Turm und die zweite QRG jeweils in Bergedorf:
89,1 > 88,1 Dlf Kult bleibt und bekommt zusätzlich eine Bergedorf QRG (obwohl Schwerin dort unten schon sehr gut einfällt).
Folgende Frequenzen können dann ohne Berücksichtigung der Programme, komplett neu ausgeschrieben werden.
93,4 > 93,7
97,1 > 91,7
95,0 > 93,0
96,0 > 96,5 (Tide 96)
100,0 > 100,9
104,0 > 102,0
Dann noch die folgende Kette, beispielsweise für HH ZWEI (denen ja laut letzter Ausschreibung eine "landesweite" Abdeckung zusteht)
98,1 (Heinrich-Hertz-Turm) > 101,6 (Wedel) > 105,8 (Ahrensburg) > 107,7 (Bergedorf)
Wenn die 94,2 von N-Joy noch aufgebohrt werden würde (was hier schon einmal durchdisktutiert und für machbar befunden wurde), dann blieben noch die 91,4 und 95,6 übrig.
Ich weiß, viel Spinnerei, viel OT, keine Grundlage für eine weitere nicht enden wollende Wünsch-Dir-Was-Diskussion! Ich wollte halt auch mal.