Westfernsehen in der DDR

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2-0-8
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von 2-0-8 »

102.1 hat geschrieben: Sa 23. Nov 2019, 20:39 Radios mit CCIR sowie OIRT Band wurden in der CSSR ganz normal verkauft.
Kann ich auch bestätigen. War Mitter der 80er oft in der CSSR und in den Radioabteilungen standen Radios mit OIRT und CCIR-Frequenzbereich.
Habe mir damals keins zugelegt, weil ich den Empfang von osteuropäischen Sendern als sinnlos ansah (Sprachbarriere).
Btw.: Ob der Empfang der Sender oder der Betrieb dieser Empfänger erlaubt oder verboten war, hat mich nicht die Bohne interessiert...
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102.1
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von 102.1 »

2-0-8 hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 13:59
Kranitz hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 00:32
Erstaunlich, daß im Osten der Empfang der OIRT-Sender zumindest in den 80ern anscheinend nicht verboten war. Im Buch „Elektronisches Jahrbuch 1988“ vom „Militärverlag der DDR“ ist sogar eine Bauanleitung für einen OIRT>CCIR-Konverter bzw. umgekehrt beschrieben (Seiten 239/240). Haben aber vermutlich nur Freaks nachgebaut ;).
Finde ich nicht erstaunlich, das waren doch "sozialistische Bruderländer". Ausserdem gab es da die Sprachbarriere.
Der Versuch, den Empfang von osteuropäischen Sendern zu unterbinden, wäre schon ziemlich schräg angekommen.
Die CSSR Firma "Tesla" stellte sogar ganz offiziell Konverter her.
Ob der Empfang der Sender oder der Betrieb dieser Empfänger erlaubt oder verboten war, hat mich nicht die Bohne interessiert...
Wenn die Behörden oder die Staatssicherheit "StB" etwas gegen Dich unternehmen wollte, war ihnen jegliches Gesetz in der CSSR egal. Die hätten das einfach gemacht was sie wollten, wirklicher Rechtsstaat war die CSSR ja nie. Der Besitz oder Betrieb eines CCIR Empfängers wäre da ohnehin nur ein Vorwand gewesen.

So wollte man aus diesem Grund schon nicht beim Ö3 Hören gross auffallen, und machte dies eher mehr privat auch wenn es explizit nie verboten war. Irgendwelche Störsender mit dem Zweck den Ö3 Empfang zu unterbinden gab es in der CSSR interessanterweise auch nie, zumindest ist mir dies nie aufgefallen. Auch "DDR-ähnliche" Aktionen wie "Aktion Ochsenkopf" schien es in der CSSR auch nie gegeben zu haben.

Allerdings "zerlegten" mir die Grenzer mal meinen Wagen bei der der Einreise an Grenzkontrolle, auf der Suche nach westlichen illustrierten Zeitungen. Besonders Mode und Freizeit-Magazine, auch Tageszeitungen, und generell jegliche Druckware, war komplett inakzeptabel in die CSSR mitzunehmen.
2-0-8
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von 2-0-8 »

102.1 hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 14:33 Wenn die Behörden oder die Staatssicherheit "StB" etwas gegen Dich unternehmen wollte, war ihnen jegliches Gesetz in der CSSR egal. Die hätten das einfach gemacht was sie wollten, wirklicher Rechtsstaat war die CSSR ja nie. Der Besitz oder Betrieb eines CCIR Empfängers wäre da ohnehin nur ein Vorwand gewesen.

So wollte man aus diesem Grund schon nicht beim Ö3 Hören gross auffallen, und machte dies eher mehr privat auch wenn es explizit nie verboten war. Irgendwelche Störsender mit dem Zweck den Ö3 Empfang zu unterbinden gab es in der CSSR interessanterweise auch nie, zumindest ist mir dies nie aufgefallen. Auch "DDR-ähnliche" Aktionen wie "Aktion Ochsenkopf" schien es in der CSSR auch nie gegeben zu haben.

Allerdings "zerlegten" mir die Grenzer mal meinen Wagen bei der der Einreise an Grenzkontrolle, auf der Suche nach westlichen illustrierten Zeitungen. Besonders Mode und Freizeit-Magazine, auch Tageszeitungen, und generell jegliche Druckware, war komplett inakzeptabel in die CSSR mitzunehmen.
Nun, ich war DDR-Bürger und das Geheimdiensten das Recht ziemlich egal war (und meiner Ansicht nach auch immer noch ist), war und ist eine Binsenweisheit. Irgendwann muss man sich aber entscheiden, ob man sich die Hosen voll macht oder ob man Rückgrat hat und sein Ding durchzieht.
Mitte/Ende der 80er hatten die Geheimdienste allerdings anderes zu tun, als Radiohörern hinerherzulaufen, noch dazu, wenn sie lediglich hörten und keine Propaganda machten.

Den letzten Absatz kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Zumindest in Prag und ich glaube auch in Brünn, habe ich in An- und Verkaufsläden Zeitungen aus dem Westen gekauft. Sicher nichts politisches, aber Mode und Wohnen auf alle Fälle. Und die Tageszeitung der österreichischen kommunistischen Partei gab es (mit ein- bis zwei Tagen Verzögerung) am normalen Zeitungsstand.
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102.1
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von 102.1 »

2-0-8 hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 15:22
102.1 hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 14:33 Wenn die Behörden oder die Staatssicherheit "StB" etwas gegen Dich unternehmen wollte, war ihnen jegliches Gesetz in der CSSR egal. Die hätten das einfach gemacht was sie wollten, wirklicher Rechtsstaat war die CSSR ja nie. Der Besitz oder Betrieb eines CCIR Empfängers wäre da ohnehin nur ein Vorwand gewesen.

So wollte man aus diesem Grund schon nicht beim Ö3 Hören gross auffallen, und machte dies eher mehr privat auch wenn es explizit nie verboten war. Irgendwelche Störsender mit dem Zweck den Ö3 Empfang zu unterbinden gab es in der CSSR interessanterweise auch nie, zumindest ist mir dies nie aufgefallen. Auch "DDR-ähnliche" Aktionen wie "Aktion Ochsenkopf" schien es in der CSSR auch nie gegeben zu haben.

Allerdings "zerlegten" mir die Grenzer mal meinen Wagen bei der der Einreise an Grenzkontrolle, auf der Suche nach westlichen illustrierten Zeitungen. Besonders Mode und Freizeit-Magazine, auch Tageszeitungen, und generell jegliche Druckware, war komplett inakzeptabel in die CSSR mitzunehmen.
Nun, ich war DDR-Bürger und das Geheimdiensten das Recht ziemlich egal war (und meiner Ansicht nach auch immer noch ist), war und ist eine Binsenweisheit. Irgendwann muss man sich aber entscheiden, ob man sich die Hosen voll macht oder ob man Rückgrat hat und sein Ding durchzieht.
Mitte/Ende der 80er hatten die Geheimdienste allerdings anderes zu tun, als Radiohörern hinerherzulaufen, noch dazu, wenn sie lediglich hörten und keine Propaganda machten.
Wer als westlicher Privatbürger in die CSSR reisen wollte, ging meist zum staatlichen Cedok, die sich um Reservierungen und Visas kümmerten, und auch staatlich genehmigte Reiseführer verkauften. Bei einer Gruppenreise, in Obhut eines Gruppenführers, hatte man selten Kontakt mit irgendwelchen Sicherheitsleuten, anders war dies bei kompletten Privatreisen. Jegliche Art von privater Eigeninitiative war in der CSSR schon grundsätzlich als "verdächtig" gesehen worden, besonders wenn man aus dem Westen kam.

Ich hatte 1988 noch in der CSSR einen unfreiwilligen Besuch (man wurde abgeführt) bei den Behörden, zwecks "nur einige Fragen" beantworten. Nach Ende der "Befragung" und es war wirklich nur die Beantwortung einiger Fragen (wir sind ja nur besorgt um ihre Sicherheit), war man natürlich weiterhin "unter Beobachtung". Die StB hatte allgemein das Jahr 1988 und die Situation als gefährlich eingestuft, da es exakt 20 Jahre Niederwerfung des Prager Frühlings waren. Nur seit der Gustav Husak Zeit war es in der CSSR etwas "erträglicher" als sie unter dem stalinistischen Antonin Novotny war. Auch gab es Ende der 80er Jahre in der CSSR die Frage und die Grabenkämpfe in der kommunistischen Partei, ob man die "Reformen" von Gorbachov in der UdSSR auch in der CSSR umsetzen wollte. Besonders auf Grund der Niederwerfung des Prager Frühlings war jegliche Reform in der CSSR ein heikles Thema.

Den letzten Absatz kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Zumindest in Prag und ich glaube auch in Brünn, habe ich in An- und Verkaufsläden Zeitungen aus dem Westen gekauft. Sicher nichts politisches, aber Mode und Wohnen auf alle Fälle. Und die Tageszeitung der österreichischen kommunistischen Partei gab es (mit ein- bis zwei Tagen Verzögerung) am normalen Zeitungsstand.
Selbst mitbringen war dennoch nicht erlaubt. Wenn man Dich an der Grenze erwischt hatte, gab es nur noch unnötige Verzögerungen und weitere Schikanen, allerdings keine Einreiseverbote, dazu war alles in der CSSR ohnehin zu überwacht. Dazu kommt noch, dass anders als in der DDR, die CSSR über eine rege Schriftsteller-Szene und Bürgerrechtszene verfügte die nie den Mund hielt, und demnach in der kommunistischen Führung nicht gewollt war, dessen Bücher sogar verbannt waren. Gefängnisstrafen, Publikationsverbote bis hin zu Wieder-Einreiseverboten bei West-Besuchen waren dabei, Hat man sich als Westbürger in der CSSR bewegt, war man immer im Auge diverser StB Leute und deren Gefolgschaft. Mit Sicherheit wurde auch beobachtet, wer wo welche Zeitungen kauft und welche Zeitungen es waren. Als Westbürger bei einer längeren CSSR Reise eine der wenigen westlichen Zeitungen zu kaufen (die sicher von staatlicher Stelle eingeführt wurden) waren nicht verboten. Kaufte man diese als Tscheche wurde dies sicher von der StB und einem ihrer Leute "notiert" und landete zumindest in irgendwelchen Akten. Bei einem gewollten beruflichem Aufstieg in einem Staatsbetrieb in der CSSR kam dann diese Notz sicher wieder zum Vorschein......
Andi L
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von Andi L »

[quote="Studio Leipzig" post_id=38283 time=1517768460]
[quote=dlf-fan]
...Man erzählte sich, dass es Dresdner gab, die jeden Dienstag mit Trabi und Kofferfernseher die A13 Richtung Norden fuhren, um "Dallas" zu sehen...:xcool:


Ja, das gab's wirklich. Ich kannte Einige von den ganz verrückten. Z.B. eine Familie aus DD ist dann tatsächlich über's Wochenende los, sind in irgend ein Waldstück gefahren, wo der "Junost" "BRD-Fernsehen" empfing. Für eins, zwei schöne Filme, Sport und Nachrichten. Geschlafen haben die dann auch gleich in ihrem "Dacia 1300". :) :rp: :D
tojo
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von tojo »

Zwar nicht aus der CSSR sondern aus ungarischer Produktion: der Videoton RT-7300. Ein UKW-Tuner aus Ostblockzeiten mit OIRT und CCIR Band.
https://www.youtube.com/results?search_ ... on+rt-7300
carkiller08
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von carkiller08 »

Von der Technik her ein sehr interessantes Gerät aus den 80ern mit NSW-Halbleitern.
In anderen YT-Videos ist vom ersten ungarischen PLL-Tuner die Rede.

http://www.szetszedtem.hu/327videoton-s ... t7300s.htm
http://www.szetszedtem.hu/327videoton-s ... -7300s.htm

- UKW-Tuner mit Dualgate-MOSFET und TDA1062S (Valvo,TFK)
- Die Abstimmspannung jeder einzelnen Kapazitätsdiode ist über Trimmer einstellbar
- vier ZF-Keramik-Filter für 10,7MHz
- AM-Empfangsteil mit TDA1072A (Valvo, TFK) + FET vor Antennen-Eingang + TBA120U

- FM Demodulator und Stereo-Decoder von Hitachi
- PLL SAA1057 , Uhr mit PCF8573 und MAB8440-Controller (Valvo/Philips)
LWie
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von LWie »

Mal wieder was aus Dresden:

2x US-14 für UKW aus Bayern (ja, nur bis 100 MHz... reichte ja damals) in Dresden-Bühlau, Olbersdorfer Straße. Die Mastkonstruktion ist sicher auf eindrucksvolle Weise im Dachstuhl verankert.

Die Rchtung ist aktuell eher SSO, etwa parallel zur Sat-Schüssel, entweder windbedingt oder es ist eine Anlage mit Rotor.

Foto ist von einem großen Suchmaschinenbetreiber Stand 2008, Anlage steht aber noch exakt so da. Hatte beide Hände am Lenkrad und konnte von weitem nicht knipsen.
Dresden_OlbersdorferStr7_2.jpg
Dresden_OlbersdorferStr7_1.jpg
Ort: Dresden-Neustadt, 2.OG
AM: Philips D2999, XHDATA D-808, MiniWhip PA0RDT + MLA-30 vor Fenster
FM: RFT ST-3935, RDS-Modul LIDL-Küchenradio, XHDATA D-808, Dipol vor dem Fenster
TV: DENVER 506 (inaktiv)
SDR: GQRX, Linux Lubuntu, Gigabyte Brix
PAM
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Westfernsehen in der DDR

Beitrag von PAM »

:danke:
Welcher Standort wurde angepeilt und wie weit wäre der ungefähr?
🎧📺📻📡
102.1
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von 102.1 »

LWie hat geschrieben: Di 25. Feb 2020, 13:14 Mal wieder was aus Dresden:

2x US-14 für UKW aus Bayern (ja, nur bis 100 MHz... reichte ja damals)

Die DDR Radio mit CCIR Band hatten gingen ja alle nur bis 100 MHz? Zumindest diejenigen, die ich zu Gesicht bekommen habe.
carkiller08
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von carkiller08 »

Nur die älteren Geräte bis ca. Anfang der 80er Jahre gingen bis 100MHz.


Dann ging es bis 104Mhz (z.B RS5001 von Robortron)
https://www.radiomuseum.org/r/robo_somm ... s5001.html

Geräte ab ca. Mitte der 80er Jahre gingen dann bis 108MHz.
102.1
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von 102.1 »

carkiller08 hat geschrieben: Di 25. Feb 2020, 14:15 Nur die älteren Geräte bis ca. Anfang der 80er Jahre gingen bis 100MHz.


Dann ging es bis 104Mhz (z.B RS5001 von Robortron)
https://www.radiomuseum.org/r/robo_somm ... s5001.html

Geräte ab ca. Mitte der 80er Jahre gingen dann bis 108MHz.
Im Westen oder in der DDR?
carkiller08
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von carkiller08 »

In der DDR.
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von 2-0-8 »

102.1 hat geschrieben: Di 25. Feb 2020, 14:29
carkiller08 hat geschrieben: Di 25. Feb 2020, 14:15 Nur die älteren Geräte bis ca. Anfang der 80er Jahre gingen bis 100MHz.


Dann ging es bis 104Mhz (z.B RS5001 von Robortron)
https://www.radiomuseum.org/r/robo_somm ... s5001.html

Geräte ab ca. Mitte der 80er Jahre gingen dann bis 108MHz.
Im Westen oder in der DDR?
Die verkauften Empfgänger wurden schon angepasst, es gab ja auch Sender des DDR-Rundfunks, die oberhalb von 100 bzw. später oberhalb von 104 MHz sendeten.
Unser Ende der 70er gekauftes Radio ging bis 100 MHz, die neuere Version dann bis 104 MHz. Ich habe mein Radio von 104 auf ca. 108 MHz "gezogen". Anhaltspunkt war ein (DDR-)Sender auf 107,8 MHz.
* XHDATA D-808 * SONY XDR-P1DBP *
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Re: Westfernsehen in der DDR

Beitrag von Jens1978 »

Welcher DDR Sender sendete denn auf 107,8 MHz? Der Bereich 107 MHz wurde meines Wissens nach erst nach der Wende genutzt. Vor allem die 107,8 MHz vom Brocken wurde erst, hmm, 1993 oder so aufgeschaltet.
QTH: Bremer Umland
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