Da stellt sich nun die Frage, ob die oberen zwei Ebenen der UKW-Antennen nun wirklich dauerhaft unten bleiben, oder ob man die nur für den Umbau demontiert hat.Die "Stinkefinger-Antenne" auf der Spitze fehlt, die vert. VHF III-Antennen unterhalb des GFK-Zylinders fehlen und von den 8 Ebenen der hor. UKW-Doppeldipolfelder fehlen während des Umbaus die beiden oberen. Das erklärt dann auch den minimal schlechteren Empfang; besonders in weiten Entfernungen.
Hätte ich schon nicht gemacht.Und bevor Kay B anschl. danach fragen wird...![]()

@ Peter Schwarz
Wie es ohne Überdeckung aussieht, weiss man ja aktuell in diesem kleinen Land an der Nordsee.
Das ist aber eine Ausnahme. Man kann eine großflächige Überdeckung, wie es gerade beim SWR seit der Fusion von SDR und SWF der Fall ist, nicht mit einem möglichen Ausfall eines Senders rechtfertigen. Da wäre es immer noch frequenzökonomischer, jeden Senderstandort mit zwei Antennenträgern, zwei Antennenanlagen und zwei Sendeanlagen auszurüsten um eine durchgehende Versorgung nach dem Ausfall einer Sendeanlage zu gewährleisten.