Re: Italiener im CB Funk
Verfasst: Fr 9. Jun 2006, 15:59
Haha, sehr unterhaltsam. Ich benutze CB nach wie vor aktiv. Unsere vor etwa 10
Jahren langsam eingeschlafene Ortsrunde lebt inzwischen fast vollständig wieder.
Im Auto ist inzwischen wieder was gut funktionierendes drin, wenn auch nur rein-
geworfen und nicht gut eingebaut. Das dort benutzte Funkgerät ist eine nicht mehr
ganz aktuelle Team Roadcom, ein 80/12-Gerät innerhalb der regulären Leistungs-
grenzen - wenn von "Fachpersonal" optimiert.
Zuhause ist es etwas problematisch, da ich wegen eines auf einem (Blech-) Fenster-
brett stehenden Magnetfußes von meinem Vermieter bereits 2x abgemahnt wurde.
Und das, trotzdem der Magnetfuß auf dem (Blech-) Fensterbrett absturzsicher steht
und nach einigen Stunden Benutzung stets weggeräumt wurde. Aus der Not heraus
steht das Teil jetzt innen auf der Heizung - was eine im Verhältnis zur Sendeleistung
in keinem Verhältnis stehende Reichweite bringt. Wenn es etwas weiter gehen soll,
dann kommt eine vertikale Langdrahtantenne (Lambda-einfach) als "top loaded" zum
Einsatz. Mit der waren Es-Empfänge aus Frankreich, Italien, Spanien, der Schweiz und
Österreich möglich. QSOs konnte ich mit Stationen aus Italien und Österreich führen,
eine weitere spanische Station bestätigte mir den Empfang unserer Ortsrunde.
Als Heimstation kommt eine Stabo XF 5012 zu Einsatz, die mein Taum war, als ich
vor 15 Jahren mit CB-Funk begann. Damals konnte ich sie mir nicht leisten, Anfang
Mai bekam ich sie von einem Freund geschenkt. Eine Pan Megatop habe ich ebenfalls
noch.
Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt der Monitorempfang des CB-Bandes noch
heute, da zeitgleich von mir auch immer ein offenes Band I beobachtet wurde.
Außerdem experimentiere ich seit einiger Zeit mit "magnetischen" Antennen. Sie haben
zwar fast immer weniger Signalstärke beim Empfang, zeitgleich aber auch durch deut-
lich geringere Aufnahme von HF-Störungen das bessere Verhältnis zwischen Nutzsignal
und Störungen - verbunden mit einer enormen Richtwirkung.
PMR-Funk betreibe ich auch noch. Hier gibt es Ausbreitungsbedingungen, die mit denen
des 70 cm-Bandes identisch sind. Mir gelang mit, von einer veränderten Antenne abge-
sehen, unveränderten Geräten schon der Empfang von (vermutlich) dänischen Funkern.
Im Serienzustand machten sie keine 2 km Reichweite, mit einer entsprechend besseren
Antenne geht dort mehr. Leistungsmäßig sind sie nicht verändert - auch wenn sie laut
Berichten anderer Nutzer in diversen Funkerforen durchaus Potenzial für mehr als
1 W hätten und die Änderung verhältnismäßg geringen Aufwand machen würde.
PR hatte ich auch mal 'ne Zeit lang gemacht, seit der Abschaltung aller Zugänge in
meiner Umgebung als Ergebnis eines zerstrittenen Vereins liegt die Technik aber
ungenutzt herum. Macht das überhaupt noch irgendwer? Bei Interesse wäre die
komplette Technik dafür zu haben. Alan PR-Modem, Software und ein äußerst störungs-
armes 286er (!) Notebook wären übrig. Bei Interesse melden!
Jahren langsam eingeschlafene Ortsrunde lebt inzwischen fast vollständig wieder.
Im Auto ist inzwischen wieder was gut funktionierendes drin, wenn auch nur rein-
geworfen und nicht gut eingebaut. Das dort benutzte Funkgerät ist eine nicht mehr
ganz aktuelle Team Roadcom, ein 80/12-Gerät innerhalb der regulären Leistungs-
grenzen - wenn von "Fachpersonal" optimiert.
Zuhause ist es etwas problematisch, da ich wegen eines auf einem (Blech-) Fenster-
brett stehenden Magnetfußes von meinem Vermieter bereits 2x abgemahnt wurde.
Und das, trotzdem der Magnetfuß auf dem (Blech-) Fensterbrett absturzsicher steht
und nach einigen Stunden Benutzung stets weggeräumt wurde. Aus der Not heraus
steht das Teil jetzt innen auf der Heizung - was eine im Verhältnis zur Sendeleistung
in keinem Verhältnis stehende Reichweite bringt. Wenn es etwas weiter gehen soll,
dann kommt eine vertikale Langdrahtantenne (Lambda-einfach) als "top loaded" zum
Einsatz. Mit der waren Es-Empfänge aus Frankreich, Italien, Spanien, der Schweiz und
Österreich möglich. QSOs konnte ich mit Stationen aus Italien und Österreich führen,
eine weitere spanische Station bestätigte mir den Empfang unserer Ortsrunde.
Als Heimstation kommt eine Stabo XF 5012 zu Einsatz, die mein Taum war, als ich
vor 15 Jahren mit CB-Funk begann. Damals konnte ich sie mir nicht leisten, Anfang
Mai bekam ich sie von einem Freund geschenkt. Eine Pan Megatop habe ich ebenfalls
noch.
Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt der Monitorempfang des CB-Bandes noch
heute, da zeitgleich von mir auch immer ein offenes Band I beobachtet wurde.
Außerdem experimentiere ich seit einiger Zeit mit "magnetischen" Antennen. Sie haben
zwar fast immer weniger Signalstärke beim Empfang, zeitgleich aber auch durch deut-
lich geringere Aufnahme von HF-Störungen das bessere Verhältnis zwischen Nutzsignal
und Störungen - verbunden mit einer enormen Richtwirkung.
PMR-Funk betreibe ich auch noch. Hier gibt es Ausbreitungsbedingungen, die mit denen
des 70 cm-Bandes identisch sind. Mir gelang mit, von einer veränderten Antenne abge-
sehen, unveränderten Geräten schon der Empfang von (vermutlich) dänischen Funkern.
Im Serienzustand machten sie keine 2 km Reichweite, mit einer entsprechend besseren
Antenne geht dort mehr. Leistungsmäßig sind sie nicht verändert - auch wenn sie laut
Berichten anderer Nutzer in diversen Funkerforen durchaus Potenzial für mehr als
1 W hätten und die Änderung verhältnismäßg geringen Aufwand machen würde.
PR hatte ich auch mal 'ne Zeit lang gemacht, seit der Abschaltung aller Zugänge in
meiner Umgebung als Ergebnis eines zerstrittenen Vereins liegt die Technik aber
ungenutzt herum. Macht das überhaupt noch irgendwer? Bei Interesse wäre die
komplette Technik dafür zu haben. Alan PR-Modem, Software und ein äußerst störungs-
armes 286er (!) Notebook wären übrig. Bei Interesse melden!