Geloescht

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Ehemaliger User

Geloescht

Beitrag von Ehemaliger User »

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Carsten Knütter

Re: MW 819 Regensburg: Erste Beschwerden

Beitrag von Carsten Knütter »

Die sollen auf DRM umschalten, dann hört der Professor nichts mehr. ;-)
Reinhold Heeg

Re: MW 819 Regensburg: Erste Beschwerden

Beitrag von Reinhold Heeg »

Dasselbe wie in Mainflingen bei Ffm, da spielt in Häusern, die in der Nähe des Senders stehen, die Heizung ERF. Auch so´n Prob, das sich hoffentlich mit DRM von selbst erledigt.
Gruß, Reinhold

alqaszar

Re: MW 819 Regensburg: Erste Beschwerden

Beitrag von alqaszar »

So was kannten die Leute in Velbert-Langenberg auch noch aus Zeiten, in denen der 800-kW-Brenner auf der 1593 kHz noch aktiv war.
Sueddeutscher

Re: MW 819 Regensburg: Erste Beschwerden

Beitrag von Sueddeutscher »

Nun ja, aber der Langenberg früher und Mainflingen heute sind auch sehr starke MW-Sender. Das Mega-Drähtchen auf dem Ziegetsberg hat doch eine extrem geringe Leistung. Ist denn da das Gejammer des Herrn Professor überhaupt glaubhaft? Hat der sein Arbeitszimmer direkt auf dem Ziegetsberg oder hört doch eher der Nachbar unter ihm extrem laut Megaradio via Kabel?
Ehemaliger User

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Beitrag von Ehemaliger User »

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Andreas W.

Re: MW 819 Regensburg: Erste Beschwerden

Beitrag von Andreas W. »

Den hat wahrscheinlich sein Gigaset Telefon bereits total verstrahlt.... Schlimmer wie Handies sind die Dinger und wehe, du hast irgendwo ein Problem mit der Abschirmung deiner Sat-Leitungen, dann kriegst du lustige Streifen bei n-tv... Das ist das Problem, wenns überhaupt eins gibt, und nicht dieses bisschen Mega Radio....

Chris.

Re: MW 819 Regensburg: Erste Beschwerden

Beitrag von Chris. »

bei Freunden in der nähe von Holzkirchen gibts die Holzkirchner Kurzwelle im Waschbecken. Aber ob die paar kw die megaradio aussendet die Mobilteile stören können?
Sueddeutscher

Re: MW 819 Regensburg: Erste Beschwerden

Beitrag von Sueddeutscher »

Was waren denn das genau für Messungen, die vor zwei Jahren in Regensburg durchgeführt wurden? Und was verstehst Du bzw. verstanden die Wissenschaftler in diesem Zusammenhang von "Elektrosmog". Das ist ja leider ein Begriff, der von vielen missverstanden wird und nicht gerade exakt definiert ist.

Grundsätzlich ist es ja so, dass über die Auswirkungen von Ausstrahlungen in dem Frequenzbereich, in dem Mobilfunksender aktiv sind, noch keine endgültigen Erkenntnisse gibt. Das wird zwar mal von der einen, mal von der anderen Seite gerne anders dargestellt, aber so ist es. Weder für die Theorie, dass solche Ausstrahlungen völlig ungefährlich sind, noch für die, dass sie die menschliche Gesundheit eindeutig gefährden, gibt es endgültige Beweise. Was aber die Auswirkungen von Ausstrahlungen im Kurz-, Mittel- und Langwellenbereich sowie im herkömmlichen UKW-Bereich angeht, gibt es solche Erkenntnisse schon. Hier gibt es keinerlei Auswirkungen auf Tiere und Menschen, da der menschliche Körper für diese Wellen keinerlei Rezeptoren hat.

Sicher, es ist schon störend, wenn man aus dem Waschbecken oder der Heizung ständig ein Radioprogramm hört (zumal, wenn's vielleicht ein langweiliges ist). Aber Elektrosmog würde ich sowas nicht nennen. Geschätzt 4000 Leute wohnen in Berlin-Mitte weniger als 500 m vom Fernsehturm entfernt. Die wohnen auch noch in Hochhäusern, das bringt sie noch näher an die Antennen. Von dort wurden schon vor der Wende vier mal 100 kW und zwei mal 25 kW auf UKW, einmal 100 und einmal 1000 kW im TV-Bereich ausgestrahlt. Da müßten ja eigentlich längst alle Einwohner halbtot sein. Das ist aber nicht der Fall. Und seit der Wende dröhnt natürlich noch mehr vom Fernsehturm...

Fazit: Der Betonturm auf dem Ziegetsberg mag kein schöner Anblick sein, Megaradio im Telefon wünsche ich keinem, aber eine gesundheitliche Gefahr droht von der Sendeanlage her nicht. Das gilt für die Radioprogramme und Richtfunkstrecken mit Sicherheit, für die GSM-Sender unter Vorbehalt.
Ehemaliger User

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Beitrag von Ehemaliger User »

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Carsten Knütter

Re: MW 819 Regensburg: Erste Beschwerden

Beitrag von Carsten Knütter »

Fahr mal in Frankfurt mit der U3 nach Oberursel, da soll man auch den AFN hören können. Es soll sogar Leute geben, die in der Nähe solcher starken MW Sender das Programm mit ihren metallischen Zahnfüllungen hören können.

Ein Fall für den Psychater sind allerdings die Leute, die behaupten, sie könnten die Telefongespräche mit eigen Ohren von den benachbarten Mobilfunkstationen hören.
stimmt

Re: MW 819 Regensburg: Erste Beschwerden

Beitrag von stimmt »

Wenn die Hochfrequenz des nahen Mega-Radio-Senders beim Herrn Professor reinbläst und demoduliert wird ( technisch ), dann deutet das keinenfalls auf einen defekten Sender hin, sondern eindeutig auf schwache Endgeräte - in diesem Fall halt das schnurlose Plastiktelefon eines Herstellers. Das Problem lässt sich beseitigen, indem der Herr Professor die RegTP beauftragt, eine Messung durchzuführen und gegfls. die Geräte kostenlos aufrüsten zu lassen. Dies macht u.a. die RegTP, bzw. der örtliche Fachhändler.

Nur weil beim Professor die Verdrahtung innerhalb des Hauses nicht richtig funktioniert, muss da noch lange kein Sender abgeschaltet werden.

@DRM : Also, nahe am Sender kann ich mir schon vorstellen, dass es zwar keine Töne mehr zu hören gibt, dafür dürfte aber ein starkes Rauschen im Handy des Professors.
Natürlich ist dieser Fall mal wieder ein willkommener Anlass , auf die Gefahren von HF hinzuweisen. Wohlwissend, dass sich Millionen von Menschen tagtäglich 2 Watt ihres Handy's an den Kopf halten. Und deren Wirkung ist ja schon halbwegs nachgewiesen !


Vielleicht ist es aber auch nur so ,dass es dem Prof um die akustische Umweltverschmutzung geht :-)
Ehemaliger User

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Ehemaliger User

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