Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

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Thomas (Metal)

Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von Thomas (Metal) »

Hallo zusammen,

also, ich hätte da natürlich einiges, aber es fehlt mir die Zeit dies zu posten, außerdem habe ich das auch schon öfter früher gepostet.
Grundsätzlich würde ich Heidelstein bei der Bayernversorgung als hochplatzierte Funzel mit sehr großer Reichweite bezeichnen: Kommt sehr bald und häufig durch, wird aber selten stärker als ein Mittelmaß (ERP dorthin ca. 500W). Anders sieht es westlich einer Linie Neustadt am Main - Gemünden-Massenbuch - Schwarze Berg (Rhön) aus, dort sind diese Frequenzen Ortssender, da die Rhön nicht abschattend davorliegt. Der Feldberg hat z. Zt. mit Abschattungen durch den Spessart zu tun. Direkt am Spessart füllt Heidelstein recht gut auf, es sei denn man kommt zu weit südlich. Ansonsten gilt: Weite freie Sicht nach Westen, im Idealfall bis zum Spessart - Feldberg geht mit einer Yagi in gutem Stereo. Auch im Steigerwald ist Feldberg häufig der bessere Versorger. Dies ändert sich schlagartig wenn man in in die Ebene vor Kitzingen kommt und Sichtverbindung zum Heidelstein hat. Offenbar ist auf den Bergen die Feldstärke vom Feldberg höher als die vom Heidelstein, d. h. es wird mehr in die Täler reflektiert. Hardberg kommt dagegen etwas schwächer an. Rimberg ist nur im Sinntal teilweise zu gebrauchen und Hoher Meißner nur dort in Ansätzen wo zwischen Rhön und Thüringer Wald das Einstrahlen nicht verhindert wird.
Daneben gibt es noch einige "Giftfrequenzen", welche die hessischen Programme unmöglich machen. Am schlechtesten sind die welche den Heidelstein stören, da dieser sonst praktisch immer empfangbar ist. Diese sind: Erlangen 106,2 Burglesau 106,1 Burgbernheim 106,3 und 100,8 Würzburg 104,9 Rothenburg 104,7 Fürth 107,4. Feldberg wird durch Gr. Waldstein 89,3, warum hat man das nicht verhindert (?!? der ist sogar noch auf hessischem Gebiet im Spessart mit "Normalempfängern" störend nachweisbar), teilweise massiv gestört, die 94,5 von Nbg-Fmt ist dagegen schon fast verträglich. Die 96,6 aus FO und 89,4 + 105,8 aus AN gibt es zudem auch noch. Hardberg wird schon in Ochsenfurt durch 92,6 platt gemacht und findet mit 92,7 AN sein Meisterstück, dagegen ist BT 92,7 Kindergeburtstag, da man den Hardberg dort sowieso nur über 600m über NN empfängt. Rimberg ist noch schlechter da dem bei YouFM die 97,6 aus WÜ mit 5 kW gegenübersteht.

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Meine Einstellung wäre hier:
Frankfurt/M. (A 3) 89,3 -> Marktheidenfeld (A 3) -> 92,7 -> Reutlingen.
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Da überschätzt ihr die 92,7. Auf der A81 wird die 92,7 erst nach dem Taubertal richtig interessant. Zuvor ist die auch nicht stärker als 89,3. Auf der A3 wird ab etwa Helmstadt bis Kreuz Würzburg West kaum ein hessisches Programm dauerhaft gut empfangbar sein. Bei hr3 kann man ständig händisch zwischen 89,3, 92,7 und 106,2 welchseln, RDS hat da schon längst aufgegeben.
essemm

Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von essemm »

Oder man überlässt die Frequenzwahl dem AF des RDS Autoradios :D

Sowas sollte eigentlich immer gut gehen.
Reutlinger

Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von Reutlinger »

@ essemm:

:-) Klar, das moderne Autoradio macht das natürlich ganz alleine. Allerdings wenn man mal zuschaut und merkt, was das Autoradio zum Teil für Probleme hat (z.B in Reutlingen gibt's eine ganz bestimmte Stelle in der Nähe von dem Schreibwarengeschäft "Packma" wo die davor so stark einfallende 98,4 relativ verzerrt kommt) auf die einwandfreie 92,2 oder sogar noch 98,1 zu wechseln .... Da bekommt man schon so seine Zweifel!

Schönen Abend noch,

Gruß Ulrich
Thomas (Metal)

Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von Thomas (Metal) »

Re essemm:
RDS? Ist da nicht das System das auf eine Alternativfrequenz springt die mal für 500m besser war und sich von dort nicht mehr wegbewegt?...

Spaß bei Seite. Hier funktionier RDS nicht, es ist häufig noch nichtmal in der Lage den Sendernamen aufzulösen, im Idealfall kann man sporadisch im Ostspessart ein Springen beim BR, beispielsweise Bayern3, zwischen 96,3, 93,4 und 97,6 verfolgen. Das hat nichts mit einer abgebrochenen Antenne o. ä. Fehlfunktionen zu tun. Da hilft nur händisches Umschalten. Wo RDS mobil noch funktioniert ist Rundfunkempfang sowieso Kindergeburtstag.
[halb-OT] DAB wird da sicher erst recht nicht funktionieren, DVB-T sicher auch nicht.

Ja, was RDS betrifft halte ich es mit HeinHart: RDS = Vorspiel. Und Vorspiel ist was für Weicheier. essemm, nicht das Du das falsch verstehts: Ich will Dich keinesfalls damit als Weichei bezeichnen.
Terranus

Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von Terranus »

Dem HR fehlt einfach der Saft in der Rhön. Dadurch kommt man über Unterfranken kaum hinaus. Mit Yagi und gutem Tuner ist da natürlich immer mehr zu machen, so kann ich durchaus die 107,3 in gutem mono dauerhaft aufnehmen, genauso die 106,2 die sich hier schon mit 5El von der Erlanger Konkurrenz trennen lässt.
Der HR QRGs sind dabei immer noch stärker als die 100,9 FFH, die nun wirklich schwach auf der Brust ist. Hier hat man einen Lehrbuch Einzug verbaut.
Im Grunde lohnt aber der Aufwand für den HR hier nicht, vorallem angesichts des HF Transponders ...daher nutze ich die Yagi lieber für die lokalen Geschichten aus Nürnberg, die man per Sat nicht kriegt.
Thomas(Metal)
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Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von Thomas(Metal) »

Werner53 hat geschrieben: So 4. Dez 2005, 14:20 in FFB/München geht der Feldberg am besten. Ich höre öfter mal den HR3 auf der 89,3 306km. Vom Feldberg geht auch HR4 102,7 und Hitradio FFH 105,9. Sonst geht noch der HR1/HR2 Hardberg 90,6/92,7 235km , sporadisch die 91,0 HR1 vom Biedenkopf 365km und ebenfalls sporadisch FFH 105,1 vom Meißner 352km oder 106,8 Driedorf 355km.
Auch wenn ich (man) vermutlich Werner53 nicht mehr in dieser Welt erreiche :-( (Vorverstärker?)

Heute war ich wie anders schon erwähnt wieder vor Ort. In M-Pasing geht am WNW-Balkon der Hardberg auf 90,6 / 92,7 / 95,3 mit dem TEF permanent (!) :dx: :-) :spos: . Die Teleskopantenne reicht dafür. Ich bin immer wieder begeistert! (Stellt sich noch die weitere OT-Frage: Wo bekomme ich dort mein Licher und Apfelwein? Letzteres gerne auch als bayerisch-schwäbischer Most :spos: :D ) Für den Vergleich: Dort gehen aber auch die Ulmer Funzel-Sender.
Unterwegs gehen, auch wie immer, um das Dreieck Feldmoching Hardberg und Inselsberg. Auf Hohe des AD Holledau in Fahrtrichtung Nbg geht dann auf 89,3 hr3 erstaunlich brauchbar, so man ein TEF-ähnliches Autoradio verbaut hat. Nach dem Hochgefühl, nicht nur durch vielen abbiegenden Verkehr in Richtung Regensburg, folgt dann ganz schnell der Gr Waldstein sogar kurz mit RDS und ein unvermeidlicher Schwenk auf die 88,6 :motz: .
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Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von Hochfranken_DX »

Ich habe letztens auf der Strecke von Frankfurt nach Hause (Hof) hr3 über UKW gehört. Gefahren bin ich über die A3 bis Würzburg und dann hoch zur A70.
Bis Würzburg geht die 89,3 recht gut, Höhe Wertheim hat das Radio kurz die 89,7 gewählt. Die 92,7 immer wieder kurz zwischendurch. Ab Würzburg kam dann auch die 106,2 ins Spiel und ist spätestens ab Schweinfurt die einzige Frequenz, die brauchbar geht. Die 106,2 schafft es bis kurz vor Bamberg beifahrertauglich, danach kann man es vergessen mit dem hr3 Empfang. Im Raum Hof gibt es einige Stellen, wo die 89,5 vom Hohen Meißner empfangbar ist, sogar mit RDS. Der Feldberg geht auch, aber wesentlich schlechter, gleiches gilt auch für den Heidelstein. An einer Stelle in Döhlau-Erlalohe gehen sogar manche Frequenzen von der Sackpfeife dauerhaft.
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Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von Robert S. »

Es gab mal vor vielen Jahren hier einen Beitrag wo es um die Reichweite des Heidelstein ging,da wurde auch festgestellt daß die 100,9 an einer bestimmten Stelle mit RDS kommt,das muß irgendwo bei Hof gewesen sein, natürlich nur da wo Ronneburg abgeschattet ist.
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Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von Ingelheimer »

Lustig, dass hier ein Beitrag von vor 20 Jahren hochgeholt wird ;-)

Ich bin jahrelang von AB nach WÜ gependelt und kann nur bestätigen, was hier vor 20 Jahren geschrieben wurde. Östlich vom Rasthof Spessart wird es sehr spärlich mit hr3 und ich hab dann immer auf Radio Ton umgeschaltet, da ist es nämlich umgekehrt, der geht ziemlich genau bis dorthin beifahrertauglich.
strade
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Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von strade »

In den 20 Jahren hat sich ja etwas neues getan. Daher die Frage an die Streckennutzer FFm-Spessrt-WÜ-Rhön. Wie sieht es da mit DAB und dem hr aus ? Kann DAB mit der UKW-Abstrahlung in dieser Region mithalten ?
Thomas(Metal)
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Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von Thomas(Metal) »

Ingelheimer hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 11:56 Lustig, dass hier ein Beitrag von vor 20 Jahren hochgeholt wird ;-)
Es paßte schlicht.
Zynisch: Es lenkt den Blick auf das Wesentliche, die Rundfunktechnik, und verhindert ein Aufreiben bei Politik-Themen im OT-Forum. :cheers:
Ingelheimer hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 11:56 Ich bin jahrelang von AB nach WÜ gependelt und kann nur bestätigen, was hier vor 20 Jahren geschrieben wurde. Östlich vom Rasthof Spessart wird es sehr spärlich mit hr3 und ich hab dann immer auf Radio Ton umgeschaltet, da ist es nämlich umgekehrt, der geht ziemlich genau bis dorthin beifahrertauglich.
Nicht ganz so pessimistisch :dx: . Von AB kommenden folgt nach 89,3 noch 92,7 und dann 106,2. Im Bereich der Gde Esselbach wird es aber mager weil der Heidelstein die 800er (Schwarze Berge) und 900er (Kreuzberg) davor bekommt. Bei unter 1kW aus etwa 10km und innerhin 1060m dagegen zu senden bringt dahinter in den Niederungen leider nur noch wenig.
Es ist aber auch nach 20 Jahren welche Lücken sich die HF durch den Spessart sucht. Gemünden/Main: Der Feldberg ist beifahrertauglich bis hin zur Ortssender-Qualität. Das Signal geht durch das Sindersbachtal und hat dahinter wohl starke Reflexionspunkte. In Gössenheim, viel freier bezüglich Feldberg gelegen, ist der Empfang recht mager. Hier fehlt freie Sicht auf Reflexionspunkte.
strade hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 12:21 In den 20 Jahren hat sich ja etwas neues getan. Daher die Frage an die Streckennutzer FFm-Spessrt-WÜ-Rhön. Wie sieht es da mit DAB und dem hr aus ? Kann DAB mit der UKW-Abstrahlung in dieser Region mithalten ?
Mein Auto ist bald 12 Jahre alt und hat weiterhin zuwenig Kilometer. Vielleicht ist es bald mal eingefahren (> 100.000 km). Damit blieb es noch länger beim TEF-Werksradio ohne DAB. :dx:
Ich kenne also nur stationären Empfang. Was man draußen so sieht bleibt man besser bei UKW. Eine MUX-Kennung alleine kann natürlich eine Form der Beifahrertauglichkeit sein :verrueckt: :joke: :bruell:
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strade
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Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von strade »

Mux-Erkennung ist eine Erkennung,. Kein Audio. Also nix.
Hochfranken_DX
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Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von Hochfranken_DX »

Robert S. hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 09:49 Es gab mal vor vielen Jahren hier einen Beitrag wo es um die Reichweite des Heidelstein ging,da wurde auch festgestellt daß die 100,9 an einer bestimmten Stelle mit RDS kommt,das muß irgendwo bei Hof gewesen sein, natürlich nur da wo Ronneburg abgeschattet ist.
Mir ist keine Stelle bekannt. Es ist hier schon schwierig genug, den Heidelstein überhaupt rein zu bekommen. Die 101,9 hingegen geht relativ gut und an vielen Stellen mit RDS. Ähnlich würde es wahrscheinlich auch bei der 103,3 aussehen, wenn sie nicht vom Ochsenkopf weggedrückt werden würde. Die 106,2 wird auch an vielen Stellen durch die Funzel aus Cheb platt gemacht. Wie es mit dem Heidelstein-Empfang im Frankenwald aussieht, weiß ich allerdings nicht, da ich dort so gut wie nie unterwegs bin. Vielleicht kann Frankenwalder etwas dazu sagen, falls er hier mitliest.
strade hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 12:21 In den 20 Jahren hat sich ja etwas neues getan. Daher die Frage an die Streckennutzer FFm-Spessrt-WÜ-Rhön. Wie sieht es da mit DAB und dem hr aus ? Kann DAB mit der UKW-Abstrahlung in dieser Region mithalten ?
Der 7B bricht zum ersten Mal schon kurz nach Aschaffenburg weg und kommt erst einige Kilometer später wieder zurück. Dann geht er bis kurz vor Wertheim recht brauchbar und verschwindet dann wieder komplett. Kurz vor Würzburg kommt er immer wieder mal kurz durch und dann erst wieder wenn man Richtung Norden fährt (Gramschatzer Wald).
strade
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Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von strade »

Also kommt der hr via DAB eigentlich nur dort, wo auch per UKW eine Stereo-Versorgung vorliegt ? Hinter AS, das ist doch noch Sichtweite zu Hessen.
Hochfranken_DX
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Re: Reichweite des Hessischen Rundfunks/ FFH in Richtung Bayern

Beitrag von Hochfranken_DX »

Ja, das kann man so sagen. UKW geht auf jeden Fall viel besser. Selbst direkt in Würzburg über die B19 geht der HR meiner Meinung nach noch beifahrertauglich, abgesehen von der 102,5. Ich hab den DAB-Empfang allerdings seit der Würzberg-Aufschaltung nicht mehr getestet. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Sender auf bayerischer Seite viel verbessert hat.
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