Neues aus Luxembourg

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Spacelab
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Spacelab »

Mal kurz mit dem GTmedia D2 freistehend im Garten getestet:
Die 93,3 geht perfekt in Stereo.
Die 97,0 in leicht angerauschtem Mono.
Auf der 88,9 hört man nur im Hintergrund etwas kratzen.
Von der 100,7 das gleiche.

Ich sitze hier in Wallerfangen Mitte aber auch im Talkessel.
EuropawellenNachbar
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von EuropawellenNachbar »

So, habe mich hier in Heusweiler in der Nähe des Senders im Raum mit dem Viola 2 aus dem Hause Technisat versucht. Stereo-Angaben daher nach Display, keine Gewähr.

88,9 Stereo, leichtes Rauschen, kein RDS
93,3 Stereo, mit RDS, keine wahrnehmbaren Störgeräusche, fällt jetzt nicht gegenüber Göttelborner Höhe/Schoksberg negativ auf
97,0 Stero, aber mit deutlichem Rauschen
100,7 Stereo, leichtes Rauschen, kein RDS
Klaus
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Klaus »

Noch mal kurz zur Historie....
Spacelab hat geschrieben: Sa 9. Jan 2021, 18:33 Wann die 93,3 auf Sendung ging kann ich gar nicht mehr sagen. Aber 1987 könnte hinkommen.
Das heißt....
Saarländer (aus Elm) hat geschrieben: Sa 9. Jan 2021, 18:43 Ja genau. Diese Daten hab ich mir notiert.
Die 88,9 lief ab 04.08.91 in Stereo und wechselte dann am 31.05.97 für das luxemburgische Programm nach Dudelange.
...zwischen 1987 und dem 31.07.1997 lief Radio Luxemburg bzw. RTL Radio 10 Jahre lang auf 3 UKW Frequenzen?? Das war mir nie bewusst. Ich dachte immer, die 93.3 MHz hätte die 88.9 MHz abgelöst und das Novum an der 93.3 sei die Stereophonie gewesen... :gruebel:

Wenn die 88.9 ab dem 04.08.1991 aber auch in Stereo sendete, dann gab es ja mehrere Jahre zwei Stereo-Frequenzen und eine Mono-Frequenz. Hatte ich vermutlich nicht mitbekommen, da mich RTL mit der Einführung des Oldie-Programms Anfang der 90er Jahre nicht mehr interessierte...

Vor 1987 war die 93.3 unbenutzt, oder sendete vorher ein anderes Programm auf dieser Frequenz?

Auf welcher Frequenz wurde RTL denn vor 1987 im Saarland gehört? Wenn ich höre, dass die 88.9 auf nicht trennscharfen Geräten von der 89.1 SR3 aus Bliestal angegriffen wurde, dann wohl 97.0 - bis besagter Franzose auf 97,1 kam?

Aber so stark kann die 97.0 dann aber auch nicht angekommen sein? Hosingen ist doch ein ganzes Stück weg. Da hat sich dann vermutlich die Mono-Ausstrahlung positiv bemerkbar gemacht... :gruebel:
Spacelab
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Spacelab »

Wie lange RTL auf 3 Frequenzen lief weiß ich gar nicht mehr. Aber das war schon recht lange. Wobei ich immer die 88,9 bevorzugte da die 93,3, zumindest am Anfang, ein anderes recht blechernes und brüllend lautes Sounddesign hatte. Die 88,9 war zwar auch nicht wirklich super HiFi aber schon erträglicher.

Im Saarland hörte man vor der 93,3 die 88,9. Das diese Probleme mit der 89,1 von SR3 bekam wüsste ich jetzt nicht. Eher anders herum. Ich hörte damals von einigen das die 88,9 von RTL die SR3 Frequenz angriff da SR3 immer schon recht leise war und RTL einen richtig dicken Hub machte. RTL war ja damals wesentlich lauter als heute. Damals durften die in Luxemburg ja einen Hub fahren wie die Franzosen.
Manager
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Manager »

Im westlichen Saarland ist bei der Konstellation 88,9 <=> 89,1 RTL natürlich klar im Vorteil, aber im östlichen Saarland ist es genau umgekehrt. Da ist SR 3 stärker.


Mal kurz zur UKW Historie von RTL:

1959 ging die 92,5 in Junglinster in Betrieb. Die wenigen Sendungen in der lëtzebuerger Landessprache, die zuvor auf der MW 1439 kHz neben niederländischen, englischen und deutschen Sendungen zu hören waren, wechselten auf UKW.

Bei der Wellenkonferenz Stockholm 1961 wurden geplant:
Junglinster 92,5 / 50 kW
Marnach 88,9 / 100 kW
Marnach 96,95 / 100 kW

1962 ging die 97,0 in Marnach für das deutsche Programm in Betrieb.
1966 kam die 88,9 - ebenfalls in Marnach - hinzu.

1969 wurde der UKW Mast in Marnach durch einem Sturm zerstört. Ein Provisorium folgte.

1971 wurde der neue Sender Hosingen in Betrieb genommen: Auf 88,9 und 97,0 mit dem deutschen Programm; auf 92,5 mit dem luxemburger Programm - welches nur stundenweise auf Sendung war und in der Zwischenzeit das deutsche Programm übernahm. Auf allen 3 Frequenzen wurde von 1 Uhr bis 4 Uhr das englische 208 Programm übernommen. In den 80er Jahren gab es auf der 92,5 in der Nachmittagslücke (14.00 bis 17.30 h) des luxemburger Programms Sendungen des englischen Programms => RTL Community 92.5 FM.

Bei der Wellenkonferenz Genf 1984 wurden geplant:
Dudelange 93,3 / 100 kW
Dudelange 100,7 / 100 kW
Dudelange 107,7 / 100 kW
Hosingen 88,9 / 100 kW
Hosingen 92,5 / 50 kW
Hosingen 97,0 / 100 kW

1987 kam dann die 93,3 in Dudelange für das deutsche Programm hinzu.

1991 fiel das RTL Monopol.

1997 wurde die 88,9 von Hosingen nach Dudelange verlagert und sendet seitdem das luxemburger Programm.
Marc!?
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Marc!? »

Vielen Dank für eure Empfangsberichte. Somit ist in dem Südostkorridor die 88,9 und 100,7 wohl identisch.

Vlt hat mir mein Gedächtnis auch einen Streich gespielt, aber war überzeugt, dass zumindest südlicher in Frankreich, die 100,7 besser ging, aber lag hier wohl falsch.

Der Druck für den Wechsel der 88,9 ging auch von der 100,7 aus. Wenn ich es noch richtig weiß, sendete dort am Anfang noch Stundenweise RTL Lux drauf und ging natürlich in LUX-Stadt bombig. Die 107,7 konnte wegen dem Flugfunk nicht mit 100 kW in Dudelange in Betrieb genommen werden und ging später in Blaschette kastriert on air. Umgekehrt bekam Radio 100,7 im Norden ja erst vor 2-3 Jahre eine Stützfrequenz. Interessant in diesem Zusammenhang, warum man dies nicht gleich in Genf geplant hat.
Aus Frequenztechnischer Sicht hätte natürlich für RTL Lux die 107,7 mit auch nur 10 kW aus Dudelange gereicht und die 88,9 dann für das Privatradio. Politisch war das natürlich nicht gewollt.
Randfunker
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Randfunker »

Marc!? hat geschrieben
Hat eig mal jmd die 100,7 nach Süden getestet, gehen dort die 10 kW raus?
Nach Auto-Empfangserfahrungen gehen 88,9 und 100,7 bis Metz störungsfrei stereo (im Gegensatz zu Hosingen). Weiter südlich Richtung Pont-à-Mousson werden die Düdelinger dann recht störanfällig, sobald ein Hügel dazwischen ist, da geht die 93,3 glaub ich noch am besten. Bei Nancy ist nur noch wenig auf 100,7 oder 88,9 rauszukitzeln, allenfalls an Nordhängen. Dort (und allgemein bis an den Fuß der Vogesen, trotz Epinal auf 92,4) funktioniert die entferntere Hosinger 92,5 besser - halt wegen der höheren Antenne und der Südausrichtung.
Würde gefühlsmäßig das, was auf 100,7 nach Süden rausgeht, auf weniger als 5 kW schätzen.
Marc!?
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Marc!? »

Nominell gehen bei der 93,3 1 kW nach Süden raus. Dudelange ist aber auch mit Antenne bei 660 über NN, das darf man nicht vergessen. Trotzdem würde ich nach deinen Schilderungen sagen, dass nach Süden etwas mehr als 1 kW rausgeht und dafür auf die westliche Keule verzichtet wurde.

In Hosingen hängen die Antennen auf 750 m (92,5) bzw 800 m (97,0) über NN.

Vor der Aufschaltung der 93,3 dürfte das Deutsch Programm in Luxemburg selbst via UKW, ja eher schlecht gegangen sein, sofern die 88,9 wirklich mit dem identischen Diagramm und über die Antenne der 97,0 abgestrahlt wurde. Wobei ich immer noch überraschend bin, dass man die 88,9 in dieser Form umkoordinieren konnte, bei einem Diagramm wie die 92,5 könnte ich es verstehen und würde passen. (man muss die Werte noch x 2 nehmen, da die 88,9 ja 100 kW hatte) Aber es gehen 80 kW nach Westen raus, in Hosingen wären es um die 2 kW gewesen oder übersehe ich was?
Dateianhänge
88,9
88,9
97,0
97,0
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92,5
92,5
power.png.92,5.png (11.22 KiB) 2947 mal betrachtet
Manager
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Manager »

Marc!? hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 00:29 Der Druck für den Wechsel der 88,9 ging auch von der 100,7 aus. Wenn ich es noch richtig weiß, sendete dort am Anfang noch Stundenweise RTL Lux drauf und ging natürlich in LUX-Stadt bombig. Die 107,7 konnte wegen dem Flugfunk nicht mit 100 kW in Dudelange in Betrieb genommen werden und ging später in Blaschette kastriert on air. Umgekehrt bekam Radio 100,7 im Norden ja erst vor 2-3 Jahre eine Stützfrequenz. Interessant in diesem Zusammenhang, warum man dies nicht gleich in Genf geplant hat.
Zur Zeit von Genf 84 gab es nur RTL. Ein Ende des jahrzehntelangen Monopols war da noch nicht absehbar. Mit den 3 Frequenzen in Hosingen war der Norden schon perfekt versorgt.
Mit der neuen 93,3 in Dudelange konnte der Empfang im Süden sowie im Saarland verbessert werden. Vielleicht war die neue 100,7 in Dudelange damals bereits für Radio Lëtzebuerg angedacht? 1991 kam dann aber die Liberalisierung des Radiomarkts mit dem Ende des RTL Monopols. Hätte RTL die 100,7 gleich 1987 zusammen mit der 93,3 eingeschaltet... Wer weiß - vielleicht wäre da heute noch Radio Lëtzebuerg (alleine) drauf.

An das time sharing auf der 100,7 kann ich mich auch noch erinnern. Das soziokulturelle Radio - oder wie das damals hieß - sendete anfangs nur ein paar Stunden am Tag mit RTL als Mantel.
Marc!?
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Marc!? »

Manager hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 09:36
Marc!? hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 00:29 Der Druck für den Wechsel der 88,9 ging auch von der 100,7 aus. Wenn ich es noch richtig weiß, sendete dort am Anfang noch Stundenweise RTL Lux drauf und ging natürlich in LUX-Stadt bombig. Die 107,7 konnte wegen dem Flugfunk nicht mit 100 kW in Dudelange in Betrieb genommen werden und ging später in Blaschette kastriert on air. Umgekehrt bekam Radio 100,7 im Norden ja erst vor 2-3 Jahre eine Stützfrequenz. Interessant in diesem Zusammenhang, warum man dies nicht gleich in Genf geplant hat.
Zur Zeit von Genf 84 gab es nur RTL. Ein Ende des jahrzehntelangen Monopols war da noch nicht absehbar. Mit den 3 Frequenzen in Hosingen war der Norden schon perfekt versorgt.
Mit der neuen 93,3 in Dudelange konnte der Empfang im Süden sowie im Saarland verbessert werden. Vielleicht war die neue 100,7 in Dudelange damals bereits für Radio Lëtzebuerg angedacht? 1991 kam dann aber die Liberalisierung des Radiomarkts mit dem Ende des RTL Monopols. Hätte RTL die 100,7 gleich 1987 zusammen mit der 93,3 eingeschaltet... Wer weiß - vielleicht wäre da heute noch Radio Lëtzebuerg (alleine) drauf.

An das time sharing auf der 100,7 kann ich mich auch noch erinnern. Das soziokulturelle Radio - oder wie das damals hieß - sendete anfangs nur ein paar Stunden am Tag mit RTL als Mantel.
Das ist Punkt den ich nicht bedacht habe, vlt war eine der beiden Frequenzen oberhalb der 100 Mhz wirklich für RTL LUX angedacht, um den Süden besser zu versorgen.
Auf der anderen Seite hätte man ja 84 in Genf analog zu K21 versuchen können eine UKW Frequenz nach Frankreich für ein musikorientiertes Programm, dann sogar ohne die obligatorische Musikquote, zu koordinieren. Bei dem Franz. Markt hat man aber total auf die LW gesetzt. Vlt hätte man ja die 107,7 mit 10 kW nach Süden, wie koordiniert auch durch bekommen. Hier gabs ja Probleme mit dem Flugfunk, weswegen es keine Großfrequenz wurde.
Marc!?
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Marc!? »

Wenn interresse besteht, ich habe auf meiner Platte noch älter RM Karten der Luxemburger Frequenzen gefunden.
Randfunker
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Randfunker »

@Marc!?: Danke für die Diagramme! Sie bestätigen eigentlich ziemlich genau die Empfangserfahrungen - es erstaunt allenfalls ein bisschen, dass die "Rückseite" jeweils nur ca. 1,5 kW hat, vom Empfangseindruck her könnte man auch auf der "Nicht-Schokoladenseite" ein paar kW mehr vermuten. So kommt die 92,5 auch noch übers Hohe Venn und verabschiedet sich dann, wenn's nach Aachen/Eupen runtergeht. Aber tatsächlich könnte die große Antennenhöhe das vielleicht bewirken. Die Reflektorstäbe sind in Hosingen allerdings auch anders, da sind keine so massiven Reflektorgitter wie in Düdelingen. Hab noch irgendwo Fotos von abmontierten Dipolen am Mastfuß in Hosingen. Muss die mal raussuchen und posten ...
Zur Historie: Da hatte ich ja am Mo. 11. Jan 2021, 01:18 schon angemerkt, dass die 88,9 für RTLëtzebuerg (wahrscheinlich) nur aus dem Konkurrenzdruck durch 100,7 (bessere Feldstärken in den Agglomerationen Luxemburg und Esch) sowie der neuen Radios seit 1991 hervorging - bis dahin hatte RTL sein Programm für Luxemburg eher als "Nebenprodukt" behandelt und dass die Versorgung "so lala" war, konnte man sich leisten, weil ja kein anderer für Lux senden durfte. Ein Vollzeitprogramm war es ja lange Zeit auch nicht auf der 92,5: Ganz früher (vor 1980) wurde bis gegen Abend das deutsche Programm ausgestrahlt und das luxemburgische Programm klinkte sich dann aus mit dem Spieluhr-Pausenzeichen, das bis vor wenigen Jahren vor Programmbeginn der Mittelwelle um ca. 4.50 morgens auch noch zu hören war. Ab 1981 wurde dann nachmittags auf der 92,5 das (beliebte) englischsprachige Programm "RTL Community" (von 14-17.30 Uhr, glaube ich) gesendet, moderiert von den bekannten Stimmen der nächtlichen "Great 208".
Marc!?
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Marc!? »

Die Versorgung der 92,5 in Luxemburg insbesondere im Süden, war und ist nicht so dolle. Ursprünglich, war die Frequenz ja auch für Junglister geplant und in Betrieb.
Von Hosingen aus dem Hohen Norden machen sich halt im Vergleich zur 97,0 die fehlenden 50 Meter Antennenhöhe und nur 50 kW bemerkbar, trotz der Richtstrahlung nach Süden. Aber natürlich hätte man schon frühzeitig für LUX-Stadt einen Füllsender in Berieb nehmen können, was wohl wie du schreibst nicht gewollt war
Randfunker
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Randfunker »

Hier ein paar Detailfotos vom Hosinger Sender von 2017: die Dipolgruppen für die 97,0 mit diesen speziell aufgesetzten Kappen, und die "ungeschützten" der 92,5. Am Mastfuß lagen ein paar abmontierte, teils korrodierte Dipolgruppen, deren Dienstzeit wohl abgelaufen war.
Dipole_Hos_L.JPG
Dipole_Hos_D.JPG
Hos_RTL L.jpg
Hos_RTL D.jpg
Randfunker
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Re: Neues aus Luxembourg

Beitrag von Randfunker »

Auf RTL Tele Lëtzebuerg wird neuerdings für RTL Gold, Radio fir Retrofans, geworben. Wird das dann irgendein Oldiesender-Format auf Luxemburgisch? Vermutlich auch so ein Ding, um sich auf dem künftigen DAB+-Mux 7D mit noch nem RTL-Produkt breitzumachen, anstatt sich echter Konkurrenz (und Vielfalt) zu öffnen. Wenn schon Spartenprogramme, dann bitte auch noch Eldoradio Alternative und Chill!
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