Funkschneisen
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wavefinder
Re: Funkschneisen
Ab 10m brauchst du eine Baugenehmigung. Desweiteren sind Abstände zum Nachbargrundstück und Straßen zu beachten.
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Nohab
Re: Funkschneisen
tomfritz schrieb:
Und für die UKW-Sender, die nicht per Satellit kommen, ein UKW-Beam mit Rotor.
Den Mast etwas über die UKW-Antenne rausragenlassen, dort ggf. später eine LW/MW/KW-Aktivantenne für DRM noch draufsetzen.
Bessere Idee: Für TV & Radio eine Schüssel aufs Dach, evtl. eine UHF-Antenne für ein Lokalfenster, das nicht über Satellit kommt.[...] Ich kann doch nicht an
jede Ecke einen Mast setzen und eine Antenne dran hängen!?
[...]
Und für die UKW-Sender, die nicht per Satellit kommen, ein UKW-Beam mit Rotor.
Den Mast etwas über die UKW-Antenne rausragenlassen, dort ggf. später eine LW/MW/KW-Aktivantenne für DRM noch draufsetzen.
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Channel Master
Re: Funkschneisen
Das Problem kenne ich auch. Bei mir ist der optimale Punkt für den Empfang der Roermond-Sender nicht an dem Ort, wo der Mast steht. Wenn es weniger als einen Meter vom Mast weg ist, kann man sich mit Auslegern behelfen. Ansonsten bleibt nur, die geringeren Feldstärken zu akzeptieren oder mehrere Maste zu setzen. Mehr als zwei Masten hatte ich aber nie.
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Thomas (Metal)
Re: Funkschneisen
Empfehlung: Gehe unterm Dach mal mit einer Antenne spazieren und wähle den besten Platz aus. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß dort auch auf dem Dach mit der beste Empfangsort ist. Nicht zu unterschätzen sind Einflüsse u. a. durch Leitungen. Sie können zu einer Bündelung oder eben dem Gegenteil führen. Auch zum Ausblenden von Störsendern kann dies beitragen.
Was das Dach besitzt: Gutes Thema "Funkschneisen"! Je nach Aufbauort und Abstände zu anderen Gebäuden können sich solche tatsächlich ausbilden. Hat man das Glück den Aufbauort so wählen zu können, daß Schneisen, z. B. Freiflächen zwischen Häusern genau in der Empfangsrichtung liegen kann man auf deutlich bessere Ergebnisse hoffen.
Damit gilt für Deine Frage: Wenn man nicht hoch genug kommt/darf/will muß man wohl mehrere Maste errichten. Häufig sind Hausdächer höher als 10m über Grund. Für dies + Masthöhe muß man für eine Anlage im Garten schon einen Eintrag einreichen und schon mal überlegen wie man die (Eigentümer sowieso vorausgesetzt) Nachbarn überzeugt, dann gibt's "nur" noch die Behöreden...
Fazit: Auf jeden Fall versuchen. Ich war hoch erfreud, als ich '94 die 8-Elemente-UKW mit Rotor auf dem Dach montiert hatte.
Was das Dach besitzt: Gutes Thema "Funkschneisen"! Je nach Aufbauort und Abstände zu anderen Gebäuden können sich solche tatsächlich ausbilden. Hat man das Glück den Aufbauort so wählen zu können, daß Schneisen, z. B. Freiflächen zwischen Häusern genau in der Empfangsrichtung liegen kann man auf deutlich bessere Ergebnisse hoffen.
Damit gilt für Deine Frage: Wenn man nicht hoch genug kommt/darf/will muß man wohl mehrere Maste errichten. Häufig sind Hausdächer höher als 10m über Grund. Für dies + Masthöhe muß man für eine Anlage im Garten schon einen Eintrag einreichen und schon mal überlegen wie man die (Eigentümer sowieso vorausgesetzt) Nachbarn überzeugt, dann gibt's "nur" noch die Behöreden...
Fazit: Auf jeden Fall versuchen. Ich war hoch erfreud, als ich '94 die 8-Elemente-UKW mit Rotor auf dem Dach montiert hatte.
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Thomas (Metal)
Re: Funkschneisen
Funkschneisen:
...sind sonst noch an Brücken oder Tunnelausgängen, bzw. Geländeeinschnitte zu beobachten. Sehr interessant für DX-Empfang!!!
Unter einer Brücke für die damals geplante A7 östlich von Burgsinn kann man neben NRW sogar holländische UKW-Sender mit wenig Aufwand (einfacher Sony Captain 55 unmodifiziert) empfangen. Das eine Portal zeigt nach Nordwesten, direkt hinter dem Südostportal beginnt ein brückenhoher Erdwall.
...sind sonst noch an Brücken oder Tunnelausgängen, bzw. Geländeeinschnitte zu beobachten. Sehr interessant für DX-Empfang!!!
Unter einer Brücke für die damals geplante A7 östlich von Burgsinn kann man neben NRW sogar holländische UKW-Sender mit wenig Aufwand (einfacher Sony Captain 55 unmodifiziert) empfangen. Das eine Portal zeigt nach Nordwesten, direkt hinter dem Südostportal beginnt ein brückenhoher Erdwall.