[DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

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Cha
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von Cha »

Mir fiel kürzlich eine Digital Fernsehen Zeitschrift von Ende 2005 in die Hand. DVB-T war noch recht frisch, und dennoch wurde schon von einem möglichen Aus der Privatsender gesprochen.
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pomnitz26
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von pomnitz26 »

Ich fuhr damals extra nach Berlin um einen Digipal 2 der ersten Stunde zu erwerben. Der empfängt auch heute noch Signale, kann aber gar nichts mehr damit anfangen.
uhf
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von uhf »

Jelvert hat geschrieben: Fr 21. Mär 2025, 21:07
uhf hat geschrieben: Fr 21. Mär 2025, 18:25 Unverschämt ist dass man ja für 5G Broadcast neue Smartphones benötigt.
Der Gebührenzahler wird nur noch gemolken und für dumm verkauft.
Hauptsache er zahlt immer mehr.
Für 5G Broadcast ist ein Smartphone notwendig?
Was du zu irgendwelchen Gebührenzahlern schreibst, da lass ich mich nicht für dumm verkaufen von dir.
Ja, so stand es im Artikel von digitalfernsehen tatsächlich drin.
5G ist nicht 5G Broadcast. Für 5G Broadcast benötigt man damit erst noch zu entwickelnde neue kompatible Smartphones oder 5G Broadcast-fähige Endgeräte. Hat mich auch erstaunt.

Und der Gebührenzahler muss dauernd andere Endgeräte anschaffen, weil ständig die Technik gewechselt wird.
Nachhaltig ist das nicht, wenn Endgeräte Schrott werden und man erneut was neues kaufen muss. Ausserdem kostet es, wenn andauernd sendeseitig ein neues System, was nicht abwärtskompatibel ist, parallel eingeführt wird.
Das zahlt erneut der Gebührenzahler.
Zuletzt geändert von uhf am Sa 22. Mär 2025, 15:43, insgesamt 5-mal geändert.
uhf
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von uhf »

TobiasF
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von TobiasF »

transponder hat geschrieben: Mi 19. Mär 2025, 08:39 Ab dem 2. Quartal 2027 soll die Infrastruktur von DVB-T2 auf 5G umgewidmet werden. Darauf hat sich eine Task-Force mit den privaten Rundfunkanbietern europaweit geeinigt.

https://www.teltarif.de/streaming-ferns ... 98124.html
Für mich ist noch völlig unklar, was 2027 passieren soll.
  1. Soll DVB-T2 vollumfänglich beibehalten werden und 5G Broadcast kommt noch „zusätzlich“ hinzu? (Gibt es dafür überhaupt genügend Frequenzen? In manchen Ländern wie Tschechien gibt es noch unbelegte, aber koordinierte Bedeckungen, da wäre es eher vorstellbar.)
  2. Soll das komplette DVB-T2-Angebot auf weniger Muxe „gequetscht“ werden und die freiwerdenden Frequenzen bekommt 5G Broadcast?
  3. Soll das DVB-T2-Angebot reduziert werden, um Kapazitäten für 5G Broadcast gewinnen zu können? Haben wir dann vielleicht statt einem vollwertigen zwei redundante und rudimentäre terrestrische Systeme?
  4. Oder machen wir gleich einen „harten Umstieg“ und DVB-T2 wird zugunsten von 5G Broadcast beendet?
Wobei ich ganz eindeutig sagen muss: 5G Broadcast hat das Zeug, zur nächsten Totgeburt zu werden. Die Parallelen zu den „Vorgängern“ DMB und DVB-H sind unverkennbar.
  1. Es ist nicht vorgesehen, dass 5G Broadcast verpflichtend in Fernseher, DVB-T2-Boxen, Smartphones und Tablets eingebaut wird. Die Hersteller sollen 5G Broadcast freiwillig implementieren. Dass Freiwilligkeit bei Smartphone-Herstellern praktisch überhaupt nicht funktioniert, sehen wir schon daran, dass es kaum Smartphones mit Wechselakku und schon gar keine mit DAB+ gibt. Auch DMB und DVB-H scheiterten daran, dass es kaum Handymodelle gab, die das unterstützten. Das bedeutet: Wenn man etwas in Smartphones will, muss man unverzüglich die Smartphone-Hersteller mit einem Zwang striezen. Anders spuren die nicht; das Vertrauen ist weg. Aber auch bei Fernsehern und DVB-T2-Boxen wäre eine Pflicht sinnvoll, damit wir gleich eine gewisse Ausstattung an Empfangsgeräten haben.
  2. Bisher sind die großen Privatsender nicht bereit, von ihrer Paywall-Strategie abzurücken. Dass das vom Konsumenten gar nicht angenommen wird, sieht man ja am mäßigen Erfolg von HD+ und Freenet TV. Auch DMB und DVB-H scheiterten, weil sie kostenpflichtig waren.
  3. Es droht ein zu verfrühter „harter Umstieg“. Stand heute gibt es noch gar keine 5G-Broadcast-Empfangsgeräte im Markt, und selbst, wenn ab morgen neue Fernseher, DVB-T2-Boxen, Smartphones und Tablets verpflichtend mit 5G Broadcast ausgestattet sein müssen (siehe Punkt 1), wird es mehrere Jahre brauchen, um eine akzeptable Marktdurchdringung zu erreichen. Ich rechne damit, dass 2027 deutlich weniger als 50 % der Fernseher, Smartphones und Tablets 5G-Broadcast-fähig sind. Das ist denkbar schlecht für einen „harten Umstieg“. Denn was würde dann passieren? Die DVB-T2-Fraktion würde vor den Kopf gestoßen, müssen die doch zum dritten Mal innerhalb von 20 Jahren ein neues Empfangsgerät kaufen: 2007 von analog zu DVB-T, 2017 zu DVB-T2, 2027 zu 5G Broadcast. Da wird es sicher nicht wenige geben, die dann das Vertrauen in die Terrestrik verlieren und nicht auf 5G Broadcast, sondern auf einen anderen Empfangsweg wechseln, insbesondere wenn 5G Broadcast keine finanziellen Vorteile gegenüber anderen Empfangswegen (Kabel, TV-Streamer wie waipu) bietet (siehe Punkt 2).
  4. Bisher war das Interesse am mobilen Fernsehen eher mäßig. Das liegt einerseits daran, dass der mobile TV-Konsum bisher mit Hürden verbunden war (DVB-T und -T2 brauchen extra Empfangsgerät, TV-Streaming viel Datenvolumen), andererseits auch daran, dass man sich nach der Uhr des TV-Senders richten muss. Wenn man nicht gerade Live-Ereignisse wie EM/WM verfolgen möchte, eignet sich das eher für Kurzsendungen wie die Tagesschau oder für den Fernsehabend beim Camping oder im Stadtpark. Für Pendler ist das eher ungünstig, wenn z. B. Umsteigevorgänge den TV-Genuss unterbrechen. Und bei geselligen Ereignissen wie im Café oder am Lagerfeuer sieht man eher nicht fern, wenn nicht gerade EM/WM ist.
  5. Es besteht die Gefahr, dass 5G Broadcast nur begrenzt ausgebaut wird, und zwar in Ballungsräumen. Damit sind dann Fernstreckenpendler, mit der Bahn beispielsweise zwischen Hamburg und Berlin pendeln und Camper, die auch mal außerhalb des Dunstkreises einer Großstadt campen wollen, raus. Zum Problem werden könnte auch, wenn Bahnen unterirdisch fahren – was in Großstädten wie Berlin, München oder Köln häufig vorkommt – und diese Tunnel nicht versorgt.
  6. Selbst wenn man parallel zu DVB-T2 startet, braucht man einen langen finanziellen Atem: 2027 wird es noch nicht viele Empfangsgeräte geben. Da wird das Zuschauerinteresse eher langsam steigen. Wenn man das Projekt mit zu wenig Geld ausstattet oder zu schnelle Erfolge erwartet, könnte es scheitern – wie es bei DMB oder DVB-H geschehen ist.
  7. Schlussendlich konkurriert 5G Broadcast mit den TV-Streamern wie waipu.tv – beides kann man sowohl zuhause als auch unterwegs nutzen. Wenn 5G Broadcast nicht gerade finanziell vorteilhafter ist (siehe Punkt 2), wird es hart. Denn der TV-Streamer kann mehr Programme anbieten: Er ist für die Rundfunkanstalt kostenlos und muss die TV-Sender nicht in einem begrenzten Funkspektrum platzieren, womit er auch kleine Nischenprogramme anbieten kann. Der Nachteil, dass man eine Internetverbindung braucht, wird zunehmend irrelevanter – daheim sowieso, Campingplätze oder die Bahn bieten zunehmend WLAN an und die mobilen Datenpakete werden immer größer.
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Alqaszar
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von Alqaszar »

Gute Zusammenfassung.

Die grundsätzliche Frage ist, ob es überhaupt noch ein terrestrisches System zur Verbreitung des linearen Rundfunk geben muss; und wenn ja, wie lange noch.

Ob 5G-Broadcast überhaupt über einen Test-/Pilotbetrieb hinaus kommt, bleibt abzuwarten. Schon DVB-T2 führt eher ein Schattendasein, ist allerdings mit Hbb-TV bereits interaktiv genug.

Für relativ wenige Zuschauende schon wieder eine neue Infrastruktur aufbauen erscheint ökonomisch wenig sinnvoll. Da erübrigt sich die Frage nach einem flächendeckenden Ausbau.

Inzwischen gibt es zunehmend mobile Flatrates mit großem Datenvolumen und bereits unlimitierte Flatrates (zur Zeit noch mit „Schikane“, aber das wird sich geben), so dass Zattoo, Waipu & Co. im mobilen bzw. portablen Betrieb (Camping oder U-Bahn)die sinnvollere Lösung sein könnten.
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pomnitz26
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von pomnitz26 »

Ich denke mal bis dahin wird der Freenet 3 Mux leer stehen und dann wird dort gestartet werden können.
Enrico13011978
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von Enrico13011978 »

Cha hat geschrieben: Sa 22. Mär 2025, 10:29 Mir fiel kürzlich eine Digital Fernsehen Zeitschrift von Ende 2005 in die Hand. DVB-T war noch recht frisch, und dennoch wurde schon von einem möglichen Aus der Privatsender gesprochen.

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Ich habe auch noch aus der Zeit einen Pcmcia Empfänger für den PC der DVB-T und Analog kann. Da wir hier auch noch reanlogisierte TV Sender empfangen im Haus wollte ich das Ding mal testweise auf Windows 11 testen. Es scheitert leider an der TV Software die will den analogen Empfänger nicht finden. Nun bin ich auf der Suche nach Software die ohne Treiber diesen alten Kram unterstützt. Es gab definitiv sowas aber dazu müsste ich meine Festplatte durchsuchen. Kennt von euch eventuell eine Software? Es gab doch so was für die Hauppauge TV Karten mal mir fällt der Name der Software nicht mehr ein. Habe das sogar schon mal auf Windows 10 gehabt da es da auch keine Treiber bzw. nur schwer für 64Bit gab. Der Treiber wird hier unter Windows 11 aber unterstützt.
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Wolfgang R
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von Wolfgang R »

OT: Die Firma Typhoon existiert nicht mehr. Der letzte Treiber wurde am 20.01.2007 aktualisiert. Der originäre Windows XP Treiber funktioniert nur bis einschließlich Windows 7

Hol dir einen USB-Videograbber mit analogen Eingängen und betreibe den an einem alten Videorecorder.

Wolfgang
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Enrico13011978
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von Enrico13011978 »

OT: Gute Idee mal schauen irgendwo fliegt hier noch ein USB Videograpper rum. Die DVB-T2 Sticks haben ja leider keinen AV Eingang mehr. Der Treiber den ich zu diesen PCMCIA Tuner gezogen habe mit Driver Booster stimmt aus 2011. DVB-T würde definitiv laufen was aber Tod ist..
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transponder
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von transponder »

Anbei mal ein Bericht über eine Hausmesse von Media-Broadcast in Köln, zur geplanten 5G-Broadcast-Ausstrahlung in Deutschland mit einigen interessanten Aussagen.
“Würde DVB-T2 abge­schaltet, beträfe das auch den Hörfunk, denn die Fixkosten für den Betrieb eines Sende­turms bleiben gleich”, erklärte Moskob in Köln. Ohnehin könnte die Bundes­wehr die Kultur­frequenzen kaum nutzen, denn im Grenz­gebiet würden die Einstrah­lungen der terres­trischen Rund­funk­verbrei­tung aus den Nach­barlän­dern den Mili­tärfunk stören. Er wäre nur in einem Gebiet rund um Kassel nutzbar - ein Gebiet, das die Form einer Banane hat. “Eine Lose-Lose-Situa­tion für alle Betei­ligten”, sagte Moskob. Der terres­trische Rundfunk müsste also nahezu euro­paweit abge­schaltet werden, wenn das Militär dessen Frequenzen nutzen will.
Die öffent­lich-recht­lichen Rund­funk­sender verspre­chen sich durch 5G Broad­cast vor allem, ein jüngeres Publikum zu errei­chen. Gespräche mit Endge­räte­herstel­lern und Programm­anbie­tern laufen. Für Deutsch­land ist ein 5G-Broad­cast-Angebot im 600-MHz-Band mit 15 bis 30 Programmen denkbar.
Bild

https://www.teltarif.de/handy-fernsehen ... 98210.html
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von bengelbenny »

Das hieße dann im Umkehrschluss, dass DVB-T2 weiterhin die Kanäle 21-36 nutzen könnte und 5G auf den Kanälen 37-48 liefe?
transponder
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von transponder »

bengelbenny hat geschrieben: Sa 29. Mär 2025, 10:42 Das hieße dann im Umkehrschluss, dass DVB-T2 weiterhin die Kanäle 21-36 nutzen könnte und 5G auf den Kanälen 37-48 liefe?
Selbst wenn freenet seine 3 Multiplexe wegen Nachfrageschwund in einigen Jahren aufgeben würde, kann ich mir nicht vorstellen, wie die drei Muxe der öffentlich-rechtlichen in ganz Deutschland nur mit den Kanälen 21 - 36 auskommen sollen? :gruebel:

Die ARD strebt ja nach eigenen Aussagen eine Koexistenz von DVB-T2 Ausstrahlung und 5G-Broadcast insbesondere für jüngere Konsumenten an. Kann ich mir in diesen Zeiten, in denen doch überall der Gürtel enger geschnallt werden muss, auch überhaupt nicht vorstellen. Wer sollte so einen Parallelbetrieb bezahlen? :confused:

Da ich ein Freund der terrestrischen Ausstrahlung bin, und diesen auch selber nutze, hoffe ich, dass diese - mit welcher Technik auch immer - noch lange bestehen bleibt. Es wäre auch ein Zeichen von territorialer Souveränität, an einem eigenen terrestrischen linearen Ausspielweg festzuhalten.
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von pomnitz26 »

Der TechniSat Digipal DAB meldet die Einstellung folgender mehrfach empfangener Programme:
Dateianhänge
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Radio Fan
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Re: [DVB-T2] Der ultimative T2-Thread

Beitrag von Radio Fan »

pomnitz26 hat geschrieben: Mi 2. Apr 2025, 09:50 Der TechniSat Digipal DAB meldet die Einstellung folgender mehrfach
empfangener Programme:
Womit dann auch deine Senderliste etwas übersichtlicher aussehen sollte… ;)
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