Gibst Du Dir besondere Mühe, mit solchen Unwahrheiten glänzen zu wollen oder verstehe ich Deinen Humor nicht? Die 100 kW Brummer aus Steinkimmen fallen in Bremen als absolute Ortssender ein und Visselhövede ist zur Versorgung der Hansestadt nicht vorgesehen.OnkelSven hat geschrieben: ↑Di 29. Okt 2024, 16:07 Wenn ich aus den Niederlanden (s.o.) wiederkomme höre*) ich schon ab dem Emstunnel Bremen 4.
Die Frage ist: Kann und muss sich Radio-Bremen so einen overspill leisten?
NDR2 aus Steinkimmen und Visselhövede hingegen sind im Bremer Stadtgebiet oft nur mit Knistern zu empfangen.
*) im Sinne von: Kann ich bereits vernehmen
20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
Sine ira et studio, sed cum maxima eloquentia et scientia juris
Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
Völlig richtig dargestelltiro hat geschrieben: ↑Di 29. Okt 2024, 17:32Das ist traditionell bedingt. Radio Bremen hatte früher tatsächlich einen (bzw.: den) offiziellen Versorgungsauftrag für diverse niedersächsische Landkreise* bis runter nach Ostfriesland!
*) "Radio Bremen bearbeitet zu diesem
Zweck unter der Bezeichnung 'Programmgemeinschaft NWDR-Radio
Bremen' mit Korrespondenten und Übertragungswagen die Landkreise:
Norden, Wittmund, Aurich, Leer, Friesland, Wilhelmshaven, Ammerland,
Oldenburg, Cloppenburg, Vechta, Diepholz, Hoya, Wesermarsch,
Verden, Rotenburg, Osterholz, Bremervörde, Wesermünde"
( http://rundfunkundgeschichte.de/assets/RuG_1986_4.pdf Seite 294)
Heute natürlich nicht mehr und damals auch per Mittelwelle. Nichtsdestotrotz hat Radio Bremen immer noch viele Hörer in der Region, die sich auch heute noch durch Radio Bremen besser vertreten sehen als durch den NDR (u.a. mich...). Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal den NDR eingeschaltet habe, aber zu der Zeit gab es noch Der Club mit Günter Fink...
Ob sich RB das leisten kann? Zumindest bringt das auf Bremen eins auch heute noch wichtige Werbekohle ein. Ob das ein Nullsummenspiel ist, kann ich aber nicht sagen. Vermute jedoch, daß es mehr Geld einbringt, als es kostet. Zumindest, wenn man nur das 1. Programm, die ehemalige "Hansawelle" betrachtet.
Das wird die Straßenbahn sein....Nordwestdeutscher hat geschrieben: Die 99.8 kommt mit 100kW aus ca 30-40km, eigentlich sollte da nichts knistern…. OT off.

Radio Bremen betrachtete seit seiner Gründung im Dezember 1945 z.B. das ehemalige Land Oldenburg, welches gegen den Willen der Bevölkerung seine Eigenständigkeit verlor und im Land Niedersachsen aufging, als sein Sendegebiet. Und obwohl Oldenburg weil nun zu Niedersachsen gehörig zum Sendegebiet des damaligen NWDR gehörte, betrachteten die Oldenburger Radio Bremen als "ihren eigentlichen" Regionalsender. Das hatte 2 Gründe: Zum einen war eine Berichterstattung des NWDR aus der Region Oldenburg kaum existent, zum anderen war Radio Bremen seinerzeit auch technisch in der Region besser zu empfangen als der NWDR. Der NWDR reagierte darauf 1950 mit der Gründung des Studios Oldenburg und der Errichtung eines Mittelwellensenders in Oldenburg-Etzhorn. In einer alten Publikation wurde der Sender Oldenburg-Etzhorn auch als "Kampfsender" ( im Sinne von "gegen Radio Bremen gerichtet") bezeichnet. Es herschte somit eine ausgeprägte Rivalität zwischen dem N(W)DR und Radio Bremen.
Wie Iro sehr richtig schreibt, fühlen sich auch heute viele Bewohner der Region durch die sehr gute RB-Regionalberichterstattung auch aus dem niedersächsischen Umland viel besser vertreten als durch den NDR, daher ist RB ist im Umland sehr populär und hat viele Hörer. RB kommuniziert diesen Anspruch für die gesamte Region auch ganz offen: Auf der Homepage von Bremen 1 heißt es: "Radio für Bremen, Bremerhaven und die Region".
Als "Region" wird dabei in etwa das durch die beiden UKW-Sender Bremen-Walle und in Schiffdorf (Bremerhaven) versorgte Gebiet definiert. Auf der Hómepage von Bremen 1 heißt es:
"Das Antennen-Sendegebiet von Radio Bremen umfasst:
im Norden: Wilhelmshaven, Bremerhaven, Hemmoor und Stade.
im Osten: Tostedt, Soltau, Fallingbostel und Schwarmstedt.
im Süden: Nienburg, Espelkamp, Damme und Quakenbrück und .
im Westen: Cloppenburg, Friesoythe, Barßel und Wiesmoor"
Der Umstand, dass RB "formal" nur für das Land Bremen zuständig ist, aber de facto ein wesentlich größeres Gebiet programmlich abbildet und entsprechend technisch versorgt, wird von den Befürwortern einer Fusion mit dem NDR komplett ignoriert. Mit einer derartigen Fusion würde man einer ganzen Region ( über Länder-Grenzen hinweg !) "seinen" Sender nehmen.
Das einzige NDR-Programm, welches ich gelegentlich statt RB einschalte, ist NDR Info. Für die Versorgung von Bremen mit diesem Programm hat RB ja extra dem NDR seine Frequenzen 95,0 MHz mit 1 kW aus Bremen-Walle und für Bremerhaven 98,3 MHz in Schiffdorf (0,1 kW) zur Verfügung gestellt. Ausnahme: Für Übertragungen aus der Bremischen Bürgerschaft ( Landtag) verwendet RB diese Frequenzen zeitweise selbst. Als Alternative steht dann die 98,6 MHz aus Steinkimmen für NDR Info zur Verfügung.
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Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
OT, sry----
RB hatte schon immer viele Zaungäste außerhalb des Sendegebiets, nicht nur wegen der KW 6190.
In den 60er Jahren hörte mein Vater gerne auf RB 2 nach 21.00 das kulturelle RB Spätprogramm.
Auf 88,3 MHz in Cappenberg nördlich von Lünen, NRW ohne bes. Antennenaufwand. Diese Frequenz wird wohl auch heute noch weit nach Süden reichen
RB hatte schon immer viele Zaungäste außerhalb des Sendegebiets, nicht nur wegen der KW 6190.
In den 60er Jahren hörte mein Vater gerne auf RB 2 nach 21.00 das kulturelle RB Spätprogramm.
Auf 88,3 MHz in Cappenberg nördlich von Lünen, NRW ohne bes. Antennenaufwand. Diese Frequenz wird wohl auch heute noch weit nach Süden reichen
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Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
Wie irre diese Reform aussehen könnte, verdeutlicht der neue Staatsvertragentwurf für den SWR. Laut epd heißt es darin
Also: Zwei Landesprogramme bedeutet SWR1 und SWR4 RLP und BaWü bleiben bestehen, wobei SWR4 RLP und BaWÜ in Großteilen ja schon miteinander verschmolzen sind.
Vier weitere Wellen heißt: SWR Kultur, SWR 3, Dasding und SWR Aktuell.
Beide Länder haben zusammen 15,38 Millionen Einwohner. Da SWR1 und 4 nur als ein Programm zählen (aufgrund der gesonderten Situation als Mehrländer-Anstalt), sind also SWR Kultur und SWR 3 die Programme drei und vier. Pro 6 Millionen Einwohner mehr gibt es zwei weitere Programme (Dasding und SWR Aktuell).
Und, jetzt kommt das Irre: Für den Fall, dass man bei zwei Wellen jeweils mit anderen ARD-Anstalten kooperiert (denkbar bei Dasding und SWR Aktuell, aber auch SWR Kultur), wäre sogar ein siebtes Programm möglich und damit sogar mehr als bisher.
Warum das so ist: Dem SWR stünden laut aktuellem Rundfunkstaatsvertrag - unabhängig der aktuellen Beauftragung - sogar zwei Digitalwellen mehr zu, denn als Zwei-Länder-Anstalt hätte er seit dem Stichtag 4. 4. 2004 zwei Wellen mehr digital ausstrahlen dürfen. SWR Aktuell gab es schon zuvor als SWR cont.ra auf Mittelwelle, auch Dasding wurde schon 1997 gestartet. Der SWR hatte also von dieser Möglichkeit, noch zwei zusätzliche Wellen zu starten, im Vergleich etwa zu NDR, BR oder MDR nie Gebrauch gemacht und hat sich stattdessen dafür entschieden, gewisse Events wie das New Pop Festival auf temporären Event-Kanälen auszustrahlen.
So kommt es nun zur völlig kuriosen Situation, dass der SWR sogar eine Welle mehr ausstrahlen dürfte, denn aus den "vier weiteren Wellen" könnten auch fünf werden, wenn jeweils zwei nur als halbe zählen.
EDIT/Nachtrag: epd hat den Passus geändert, in der Tat ist je Bundesland nur noch EINE regionale Welle vorgesehen. Also wohl SWR1. SWR 4 könnte mit dem "ersten" verschmolzen werden oder wird als Zwei-Länder-Welle fortgeführt. In diesem Fall müsste entweder Dasding oder SWR Aktuell verschwinden, es sei denn, der SWR kooperiert hier mit anderen ARD-Anstalten, sodass beide jeweils nur als eine Welle zählen. DEfinitiv also doch nicht eine Welle mehr. Hätte mich auch gewundert
... Dazu ist vorgesehen, die Anzahl von jeweils zwei Landeshörfunkprogramme für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz beizubehalten, daneben könne der SWR bis zu vier weitere Hörfunkprogramme veranstalten, die er über unterschiedliche Übertragungswege verbreiten könnte.
Also: Zwei Landesprogramme bedeutet SWR1 und SWR4 RLP und BaWü bleiben bestehen, wobei SWR4 RLP und BaWÜ in Großteilen ja schon miteinander verschmolzen sind.
Vier weitere Wellen heißt: SWR Kultur, SWR 3, Dasding und SWR Aktuell.
Beide Länder haben zusammen 15,38 Millionen Einwohner. Da SWR1 und 4 nur als ein Programm zählen (aufgrund der gesonderten Situation als Mehrländer-Anstalt), sind also SWR Kultur und SWR 3 die Programme drei und vier. Pro 6 Millionen Einwohner mehr gibt es zwei weitere Programme (Dasding und SWR Aktuell).
Und, jetzt kommt das Irre: Für den Fall, dass man bei zwei Wellen jeweils mit anderen ARD-Anstalten kooperiert (denkbar bei Dasding und SWR Aktuell, aber auch SWR Kultur), wäre sogar ein siebtes Programm möglich und damit sogar mehr als bisher.
Warum das so ist: Dem SWR stünden laut aktuellem Rundfunkstaatsvertrag - unabhängig der aktuellen Beauftragung - sogar zwei Digitalwellen mehr zu, denn als Zwei-Länder-Anstalt hätte er seit dem Stichtag 4. 4. 2004 zwei Wellen mehr digital ausstrahlen dürfen. SWR Aktuell gab es schon zuvor als SWR cont.ra auf Mittelwelle, auch Dasding wurde schon 1997 gestartet. Der SWR hatte also von dieser Möglichkeit, noch zwei zusätzliche Wellen zu starten, im Vergleich etwa zu NDR, BR oder MDR nie Gebrauch gemacht und hat sich stattdessen dafür entschieden, gewisse Events wie das New Pop Festival auf temporären Event-Kanälen auszustrahlen.
So kommt es nun zur völlig kuriosen Situation, dass der SWR sogar eine Welle mehr ausstrahlen dürfte, denn aus den "vier weiteren Wellen" könnten auch fünf werden, wenn jeweils zwei nur als halbe zählen.
EDIT/Nachtrag: epd hat den Passus geändert, in der Tat ist je Bundesland nur noch EINE regionale Welle vorgesehen. Also wohl SWR1. SWR 4 könnte mit dem "ersten" verschmolzen werden oder wird als Zwei-Länder-Welle fortgeführt. In diesem Fall müsste entweder Dasding oder SWR Aktuell verschwinden, es sei denn, der SWR kooperiert hier mit anderen ARD-Anstalten, sodass beide jeweils nur als eine Welle zählen. DEfinitiv also doch nicht eine Welle mehr. Hätte mich auch gewundert

Zuletzt geändert von frank.koriander am Do 7. Nov 2024, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
Naja, dann gibts zwei Kooperationsprogramme und die Reform tut nicht sooo sehr weh:
- Das Ding und Unser Ding
- SWR Info und Antenne Saar
Wobei ich stets das Gefühl hatte, dass der SR diese Programme stets als Faustfand in der Hinterhand gehalten hat, um in Reformsituationen relativ schmerzfreie Entscheidungen treffen kann.
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- SWR Info und Antenne Saar
Wobei ich stets das Gefühl hatte, dass der SR diese Programme stets als Faustfand in der Hinterhand gehalten hat, um in Reformsituationen relativ schmerzfreie Entscheidungen treffen kann.
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Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
Das Gefühl habe ich auch. Das sind beides Programme die man ohne größere Schmerzen opfern könnte.
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Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
Genau auf DIESE Reaktion des Vaunet hatte ich gewartet^^
https://www.teltarif.de/ard-radio-kriti ... 97063.htmlDem Privatradio-Verband Vaunet missfällt, dass ARD-Anstalten durch Kooperationen Hörfunkwellen erhalten wollen. Dabei erlaubt die Politik dies ausdrücklich.
Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
@ frank.koriander:
Ja, genau.
Klar, die Qualität mancher ÖRR-Programme lässt zweifelsohne mittlerweile zu wünschen übrig. Aber selbst diese sind immer noch gehaltvoller als das, was der Großteil des Privatfunks tagtäglich anbietet.
Vielleicht sollten die Privatfunker einfach mal gutes und anspruchsvolles Programm machen, anstatt immer nur eine Beschränkung des ÖRR zu fordern. Qualität setzt sich in der Regel durch.
Aber darauf darf man wohl getrost bis zum St.-Nimmerleins-Tag warten.
Ja, genau.

Klar, die Qualität mancher ÖRR-Programme lässt zweifelsohne mittlerweile zu wünschen übrig. Aber selbst diese sind immer noch gehaltvoller als das, was der Großteil des Privatfunks tagtäglich anbietet.
Vielleicht sollten die Privatfunker einfach mal gutes und anspruchsvolles Programm machen, anstatt immer nur eine Beschränkung des ÖRR zu fordern. Qualität setzt sich in der Regel durch.
Aber darauf darf man wohl getrost bis zum St.-Nimmerleins-Tag warten.
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Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
Das letzte gute und anspruchsvolle private Programm aus Deutschland war in meinen Augen Radioropa Info (ok, Radio Hannover ist für einen Privatsender auch recht anspruchsvoll gemacht).
OT: Warum gibt es eigentlich sowas wie Radioropa Info (überhaupt ein privates Wortprogramm) nicht auf einem der beiden DAB+ Bundesmuxe?
OT: Warum gibt es eigentlich sowas wie Radioropa Info (überhaupt ein privates Wortprogramm) nicht auf einem der beiden DAB+ Bundesmuxe?
Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
OT:Optimierer hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 22:24 OT: Warum gibt es eigentlich sowas wie Radioropa Info (überhaupt ein privates Wortprogramm) nicht auf einem der beiden DAB+ Bundesmuxe?
Weil Radioropa Info ein Groschengrab war, trotz UKW-Stützfrequenzen.
Überlebt hat das nur wegen der massiven Subventionierung durch den Chef der TechniSat-Gruppe. Als der nicht mehr wollte, war Schluss.
Gleiches Spiel in den 2000ern mit dem FAZ Radio. Hatte ebenfalls UKW-Stützfrequenzen (u. A. in Berlin, München, Frankfurt) aber keinen Cent verdient.
Als die FAZ kein Geld mehr zuschießen wollte, war auch dort Schluss.
Der letzte Versuch, ein privates Wortprogramm zu etablieren, war Linnenbachs Sportradio Deutschland. Hat nichtmal zwei Jahre durchgehalten.
Bei DAB+ ist die Konkurrenz viel größer als damals auf UKW, gleichzeitig ist die Hörfunknutzung rückläufig und Werbebudgets werden umgeschichtet.
Zudem hat mittlerweile (fast) jede ARD-Anstalt eine eigene Infowelle. Die Chance, das es nochmal ein privater Anbieter mit einem bundesweiten 24/7 Wortprogramm versucht, dürften bei null liegen.
OT Ende
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Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
...also wieder einmal das Geld regiert auch die Rundfunkwelt. Und damit (zurück zum Topic) ist es um so wichtiger, daß uns der Ö.-R.-Rundfunk in möglichst großer Vielfalt erhalten bleibt!
Re: 20 Hörfunkwellen der ARD sollen abgeschaltet werden
Bleibt er doch. Das ARD Inforadio ab 22 Uhr, wo durch die Nacht ein reines Wortprogramm gesendet wird, ist doch ein Beweis für die Vielfalt des öffentlich rechtlichen Rundfunk.Optimierer hat geschrieben: ↑Di 12. Nov 2024, 12:44 ...also wieder einmal das Geld regiert auch die Rundfunkwelt. Und damit (zurück zum Topic) ist es um so wichtiger, daß uns der Ö.-R.-Rundfunk in möglichst großer Vielfalt erhalten bleibt!