Re: Brummen in der Stereoanlage
Verfasst: Fr 1. Mär 2024, 23:50
Ausgangslage: Pioneer SX-203-RDS für kleines Geld erstanden. Bisher hatte ich den Yamaha R-S300 in Betrieb.
Da ich eh quasi davor sitze, benötige ich keine Fernbedienung, wie ich sie beim R-S300 habe. Dazu ist beim R-S300 UKW eher benutzerunfreundlich anzuwählen - man muß durch die Liste der Festpeicher durch ähnlich wie bei einem DAB-Radio die Senderliste. Beim SX-203 kann ich die Speicherplätze direkt aufrufen und auch die Frequenz direkt eingeben. Somit soll der R-S300 im Haus einen anderen Einsatz finden.
Bisher hatte ich schon immer minimale "Audio-Fehler" drauf: Sirren, Brummen. Gut, ich habe da auch alles mögliche draufgehängt und noch mangels Eingänge einen Audio-Switch vorgeschaltet. Ein PC gibt dem natürlich den Rest, der hängt da im auch noch drauf. Schleifen sind da vorprogrammiert .
Auffällig beim R-S300 war immer daß ich ihn recht weit aufdrehen mußte. Das ist nun beim SX-203RDS nicht der Fall. Da scheint die Audio-Verstärkung deutlich anders zu sein. Aber, auch eben diese "Grundfehler" wirken sich stärker aus. Das Gerät selbst hat kein Problem: Nehme ich alle Cinch-Stecker raus und nur die UKW-Antenne ist dran ist alles sauber. Auch umgekehrt geht es. So eine richtige Quelle läßt sich ad-hoc nicht ausmachen, was wenig verwundert da die Geräte teilweise auch untereinander vermascht sind. .
Da wird es interessant: Bevor ich mir hier nun Mantelstromfilter etc einbaue, was ist davon zu halten UKW galvanisch zu trennen inklusive Masse? Oder schlicht alle Geräte-Gehäuse durch Verdrahtung auf eine Massenpotential legen und dieses an den Außenleiter der Antennenleitung und (zusätzlich) PE der Steckdose?
Da ich eh quasi davor sitze, benötige ich keine Fernbedienung, wie ich sie beim R-S300 habe. Dazu ist beim R-S300 UKW eher benutzerunfreundlich anzuwählen - man muß durch die Liste der Festpeicher durch ähnlich wie bei einem DAB-Radio die Senderliste. Beim SX-203 kann ich die Speicherplätze direkt aufrufen und auch die Frequenz direkt eingeben. Somit soll der R-S300 im Haus einen anderen Einsatz finden.
Bisher hatte ich schon immer minimale "Audio-Fehler" drauf: Sirren, Brummen. Gut, ich habe da auch alles mögliche draufgehängt und noch mangels Eingänge einen Audio-Switch vorgeschaltet. Ein PC gibt dem natürlich den Rest, der hängt da im auch noch drauf. Schleifen sind da vorprogrammiert .
Auffällig beim R-S300 war immer daß ich ihn recht weit aufdrehen mußte. Das ist nun beim SX-203RDS nicht der Fall. Da scheint die Audio-Verstärkung deutlich anders zu sein. Aber, auch eben diese "Grundfehler" wirken sich stärker aus. Das Gerät selbst hat kein Problem: Nehme ich alle Cinch-Stecker raus und nur die UKW-Antenne ist dran ist alles sauber. Auch umgekehrt geht es. So eine richtige Quelle läßt sich ad-hoc nicht ausmachen, was wenig verwundert da die Geräte teilweise auch untereinander vermascht sind. .
Da wird es interessant: Bevor ich mir hier nun Mantelstromfilter etc einbaue, was ist davon zu halten UKW galvanisch zu trennen inklusive Masse? Oder schlicht alle Geräte-Gehäuse durch Verdrahtung auf eine Massenpotential legen und dieses an den Außenleiter der Antennenleitung und (zusätzlich) PE der Steckdose?