Antennenrelikte auf deutschen Dächern
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Denke, das passt so
Die VHF1 K2 Grünten
Die VHF3(-Zwillinge) K5 Pfänder
Die UHF Grünten mit ZDF, BR3 und ARD mit SDR/SWF Vorabendprogramm
Ioe UHF Flächenantenne in Bild 4 der Versuch, die Privaten von Ulm oder Augsburg zu holen!?!
Wolfgang
Die VHF1 K2 Grünten
Die VHF3(-Zwillinge) K5 Pfänder
Die UHF Grünten mit ZDF, BR3 und ARD mit SDR/SWF Vorabendprogramm
Ioe UHF Flächenantenne in Bild 4 der Versuch, die Privaten von Ulm oder Augsburg zu holen!?!
Wolfgang
Wahlbaiersbronner im schönen Murgtal
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Vielleicht wollte man auch den Umsetzer Boos empfangen…der brachte zusätzlich noch Süd3.
Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Bezüglich Memmingen: Boos mit SWR ist vermutlich richtig. Die VHF Antennen waren für DRS. Pfänder war nur mit vielen Streifen möglich, da war ein Hügel dazwischen. Dank der freien Sicht wurde der ORF über die Zugspitze fast streifenfrei empfangen. Die übrigen Schweizprogramme TSR, TSI und Schweiz 4 / SF2 haben keine nennenswerte Rolle gespielt. Privatfernsehen aus Ulm ging schon Höhe Dettingen mehr vergriselt und verrauscht als klar, das hat sich 20 km weiter südlich in Memmingen sicher niemand mehr angetan. Private vom Hohenpeißenberg gingen als Schatten, aber mehr nicht... ich tippe auf einen Windstoß, der die Antenne gedreht hat.
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Gleich neben der Marktkirche St. Benedikti in Quedlinburg ist diese beeindruckende Antennenanlage zu finden.
Standort: Dresden-Mickten / Moritzburg-Reichenberg bei Dresden
Empfangsgeräte: TechniSat Digitradio 361 CD IR, TechniSat Digitradio 1, PEAQ PDR050, TechniSat Digitradio mobil, TechniSat Digipal DAB+, TechniSat Digit ISIO S2
Empfangsgeräte: TechniSat Digitradio 361 CD IR, TechniSat Digitradio 1, PEAQ PDR050, TechniSat Digitradio mobil, TechniSat Digipal DAB+, TechniSat Digit ISIO S2
Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Auf der oberen Antenne sind aber im Laufe der Zeit schon so einige größere Vögel hin-und her gesprungen…TobiasF hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2024, 11:34 Gleich neben der Marktkirche St. Benedikti in Quedlinburg ist diese beeindruckende Antennenanlage zu finden.
IMG_20240905_112113~2.jpg
QTH: Rostock Mitte
RX:Technisat DIGITRADIO 143, Grundig Satellit 700, Dual MCR 4
TEF 6686, Panasonic RF-D10, Technisat DigiPal DAB, QODOSEN SR-286
Mobil:Honda Civic-Werkslösung optimiert mit ATBB-DAB Dachantenne
Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Soll das heißen, daß BRT und RTBF über deutsche Sender ausgestrahlt wurden? Wenn ja: warum?
viele Grüße, Till
viele Grüße, Till
Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Die Sender wurden, wie BFBS, für die Streitkräfte ausgestrahlt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Belgisc ... eutschland
QTH: Hattingen [NRW] 5km nördlich vom Sender Langenberg
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Hier eine sehr ungewöhnliche Anlage in 71065 Sindelfingen.
UHF K35 ZDF / K55 SW3 Rottweil
VHF K4 Raichberg
Normalerweise wurde UHF zu 90% von Stuttgart oder Langenbrand (Sender Pforzheim) geholt. K4 sieht man schon öfter, K11 Stuttgart dominiert aber klar, sofern nicht "Sparanlagen" mit nur einer UHF nach Pforzheim.
Wolfgang
PS: Wer die Anlage erhalten will, das Haus steht zum Verkauf
https://www.immowelt.de/expose/b0d8562d ... a467363103 - völlig überteuert für eine 60er Jahre Hütte, an der nie großartig was gemacht wurde und wo die Ölheizung von 1986 raus muss, wie ich finde.
UHF K35 ZDF / K55 SW3 Rottweil
VHF K4 Raichberg
Normalerweise wurde UHF zu 90% von Stuttgart oder Langenbrand (Sender Pforzheim) geholt. K4 sieht man schon öfter, K11 Stuttgart dominiert aber klar, sofern nicht "Sparanlagen" mit nur einer UHF nach Pforzheim.
Wolfgang
PS: Wer die Anlage erhalten will, das Haus steht zum Verkauf
https://www.immowelt.de/expose/b0d8562d ... a467363103 - völlig überteuert für eine 60er Jahre Hütte, an der nie großartig was gemacht wurde und wo die Ölheizung von 1986 raus muss, wie ich finde.
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
War die Band I-Antenne wirklich für Kanal 4, oder gab's das Erste in Sindelfingen auch über UHF? In diesem Fall könnte der große Rechen auch für Kanal 3 vom Üetliberg gewesen sein.
Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
@Wolfgang R
@NK1966
Naja, das Dach kam schon mal unter Erhaltung der Terrestrik neu. Ist halt Hochpreisregion.PS: Wer die Anlage erhalten will, das Haus steht zum Verkauf
@NK1966
Ich würde sagen, dass der Üetliberg in Sifi keine Rolle mehr gespielt hat. Wolfgang hat ja dagegen schon von Säntis-Empfängen in BB berichtet. Aber das war im Vergleich zum Uetli südlich von S nichts exotisches. Der Raichberg war bis ins Unterland Ortssender. Es kam auch (fast) immer derselbe Content wie vom Fernsehturm. Nur, da es sich um einen SWF Standort handelte, was das Testbild und die zugehörige Musik (meißt SWF1) unterschiedlich,,, Die BI Antenne hatte auch den Vorteil, dass sie bei Tropo gerne auch TVE1 hereinbrachte.War die Band I-Antenne wirklich für Kanal 4, oder gab's das Erste in Sindelfingen auch über UHF? In diesem Fall könnte der große Rechen auch für Kanal 3 vom Üetliberg gewesen sein.
Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Der Üetliberg hatte Dank Band I eine deutlich höhere Reichweite als der Säntis und ging auch da noch, wo man vom Säntis nur träumen konnte.
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Da die UHF nicht Richtung Pforzheim schaut (die einzige Bezugsquelle für ARD Das Erste über UHF in der Region) glaube ich ziemlich sicher an Raichberg.
Säntis war im Kreis BB erste Wahl für den Schweizer. Allerdings musste man schon etwas exponiert wohnen. Das Haus liegt dafür zu tief, da gibt es keinen einzigen K7 Rechen in der Umgebung.
In Sindelfingen Marktplatz/Untere Vorstadt gibt es - sehr nah an der Vermittlungsstelle für den Anschlussbereich 87 - einen 4-Geschosser, wo man es doch gemacht hat. Durfte das Bild mal "bestaunen". Rauschend, grade noch farbig. Ein Genuss war das nicht.
Dieses Haus liegt noch tiefer und ist nicht so hoch. Da hätte schon Daniel einen 4er Zwilling auf einem 20 Meter Schiebemasten montieren müssen, damit das klappt
Bei Tropo kam über die UHF vielleicht mal was rauschendes vom Säntis, das klappte auf UHF aber erst in den Höhenlagen von Herrenberg und umliegenden Gemeinden - je nach Witterung.
Ab Herrenberg und in den Gäugemeinden war die Kombination UHF Rottweil (teilweise mehr oder weniger guter Beifang Säntis SF2) und Kanal 4 Raichberg eher üblich. Ich erinnere mich an keiner dieser Anlagen, über die K4 Antenne erkennbare Reste vom K3 aufgenommen zu haben, auch wenn die UHF SF2 aufnehmen konnte. Meist sehr vergrieselt, da man die Vorgänger von SF2 als unattraktiv empfand und wenn dann eher einen K7 Rechen installierte, als die UHF auf Säntis zu optimieren. Problem war ja schon der K55 von SW3, für Säntis hätte man eine Antenne mit maximalem Gewinn weiter unten um UHF Band gebraucht.
Wolfgang
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Hallo zusammen, hier hat eine Antenne überlebt, die in dieser Bauform und Anordnung in den 80er Jahren im Großraum Ribnitz-Damgarten (einschließlich Darß) sehr weit verbreitet war - sozusagen Standard. Obere Gruppe Bereich V (ARD, 3. Progr.), darunter Bereich IV (ZDF) vom Bungsberg. In der zweiten Ansicht kann man die unterschiedlichen Größenverhältnisse zwischen Bereich IV/V noch besser erkennen. Mit diesen Antennen war auch östlich von R.-Damgarten durchgehend brauchbarer Empfang möglich. Bartelshagen II liegt ca. 15 km östlich von R.-Damgarten, aber sogar in Velgast konnte ich hier bei Verwandten recht gute Empfangsergebnisse beobachten - weiter östlich wurde der Empfang natürlich immer schwieriger. Unten am Mast noch eine kleine VHF Antenne für DDR 1 vom Sender Marlow. Bemerkenswert ist der relativ gute Erhaltungszustand. Die Antenne steht nach den vielen Jahren noch kerzengerade, trotz fehlender Abspannung und normalerweise viel Wind im Norden.
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Mustergültiger Aufbau, Antennen alles, wie dort oben oft üblich, Eigenbau. Sehr guter Erhaltungszustand, trotz fehlender Abspannung, einfach super. Sicherlich wird der K21 besser angenommen sein als die hohen UHF Kanäle. Was mich wundert, keine UKW Antenne. Bei uns waren UKW Dachantennen eigentlich stark im Einsatz. An den Bungsbergantennen auch auf dem Darß war zu 80 Prozent auch keine montiert. Hat man vielleicht wohl wegen der Windlast gescheut, im Norden.
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Re: Antennenrelikte auf deutschen Dächern
Hallo,
an der Anlage bin ich auch schon mehrfach auf meinem Weg in den Ostseeurlaub vorbei gefahren. Sieht wirklich noch tipptopp aus.
Was ich mich aber frage:
Wie wurde der Empfang im Band V damals realisiert? In der Region Leipzig/Halle zum Beispiel wurde das Band V erste Anfang/Mitte der 1980er Jahre "entdeckt". Hier vor allem für die 3.Programme vom BR und bei guter Lage auch vom HR. Ich erinnere mich, das damals alte UHF-Konverter hoch im Kurs waren. Diese ließen sich bis Kanal 60 tunen und wurden dann als Umsetzer in den Gemeinschaftsantennen Anlagen eingebaut. Die Programme waren dann im Band I empfangbar. Da passten dann je ein umgesetztes Programm auf Kanal 2 und eines auf Kanal 4. Kanalselektivweichen dafür gab es damals zu kaufen.
Wurde das im hohen Norden auch so gemacht?
MfG
Studio Leipzig
an der Anlage bin ich auch schon mehrfach auf meinem Weg in den Ostseeurlaub vorbei gefahren. Sieht wirklich noch tipptopp aus.
Was ich mich aber frage:
Wie wurde der Empfang im Band V damals realisiert? In der Region Leipzig/Halle zum Beispiel wurde das Band V erste Anfang/Mitte der 1980er Jahre "entdeckt". Hier vor allem für die 3.Programme vom BR und bei guter Lage auch vom HR. Ich erinnere mich, das damals alte UHF-Konverter hoch im Kurs waren. Diese ließen sich bis Kanal 60 tunen und wurden dann als Umsetzer in den Gemeinschaftsantennen Anlagen eingebaut. Die Programme waren dann im Band I empfangbar. Da passten dann je ein umgesetztes Programm auf Kanal 2 und eines auf Kanal 4. Kanalselektivweichen dafür gab es damals zu kaufen.
Wurde das im hohen Norden auch so gemacht?
MfG
Studio Leipzig
QTH 1: 51°19'N 12°22'E 115m üNN
QTH 2: 51°16'N 12°14'E 126m üNN
QTH 2: 51°16'N 12°14'E 126m üNN