Antennenrelikte im süddeutschen Raum
Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
Bei mir hier in München nicht weit vom Olympiaturm geht Wendelstein besser. Z. B. 98,5 zu 97,3. Nur BR Klassik ist Ismaning bei mir hier gefühlt besser. Ich höre nicht so viel UKW sondern fast nur DAB, aber wenn UKW dann gerne wie im Landkreis Rosenheim. UKW ist bei mir auch recht bescheiden trotz oberstes Geschoss. Bin wohl zu nahe an dem Olympiaturm.
QTH: München
Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
Mainburg wurde für den DAB Füllsender ein neuer Mast gebaut, da der damalige Fernsehfüllsender abgebaut wurde.
Zu Ismaning in München:
Der wurde früher nur für Bayern1 München genutzt, Oma hat aber nach dem Lokalprogramm immer auf Wendelstein umgestellt, seit dem Ende der Lokalausgabe für München sind ja auch die Tunnelrepeater (nicht alle) auf Wendelstein umgestellt worden, da höchstens im Münchner Nordosten Ismaning stärker ist wie der große Berg. Ein bisschen stärker ist er im Isental, da schliesst sich Richtung Norden aber z.B. auf der A92 sofort der Brotjacklriegel als stärkerer Sender an. Die Ansteuerung der Anzeigen an den Bus- und Tramhaltestellen, die via 90,0 lief war ja auch kein großer Erfolg, im Westen und Süden waren die Anzeigen zumeist gestört, da das Eingangssignal zu schwach war.
Unterwegs auf Schiene und Straße.
Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
@ elchris
Mein Skoda-Autoradio wechselt allerdings stets auf der A9 von Salzburg her nach München rein kurz vor dem Brunntal-Kreuz (Abzweigung auf die A99, Umfahrung München) auf die Ismaninger 91,3 (für Bayern 1). In diese Richtung hat das Diagramm ja auch sein Maximum
https://www.helmuthzeitler.com/radio/ba ... php?id=155
Mein Skoda-Autoradio wechselt allerdings stets auf der A9 von Salzburg her nach München rein kurz vor dem Brunntal-Kreuz (Abzweigung auf die A99, Umfahrung München) auf die Ismaninger 91,3 (für Bayern 1). In diese Richtung hat das Diagramm ja auch sein Maximum
https://www.helmuthzeitler.com/radio/ba ... php?id=155
QTH: Regensburg
Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
Es kommt nicht nur drauf an, wo in München man wohnt, sondern auch, auf welche Seite z.B. die Fenster der Wohnung sind, bzw. auf welcher Seite der Wohnung man empfängt. Da kann je nachdem das eine oder andere besser gehen.
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QTH: Nähe Chiemsee (Lkr. Rosenheim)
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Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
Ich habe Nord und Süd. Bei Bayern 3 ist immer Wendelstein besser.
Bei einem UKW Radiowecker (Notreserve bei Reisen zum Aufwachen für die Abreise als 2. Sie herung) aus Anfang der 2000er geht der BR gar nicht. Da geht nur alles vom Olympiaturm und Blutenburgstr.
Antenne Bayern von der Zugspitze geht bei mir auch kaum.
107,7 geht eigentlich immer. Auch in dem Radiowecker. so halb. 101,3 logisch hier in der Großstadt auch immer.
Bei einem UKW Radiowecker (Notreserve bei Reisen zum Aufwachen für die Abreise als 2. Sie herung) aus Anfang der 2000er geht der BR gar nicht. Da geht nur alles vom Olympiaturm und Blutenburgstr.
Antenne Bayern von der Zugspitze geht bei mir auch kaum.
107,7 geht eigentlich immer. Auch in dem Radiowecker. so halb. 101,3 logisch hier in der Großstadt auch immer.
QTH: München
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Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
War heute in Mengen (Donau) bei Sigmaringen und fand dort eine imposante Antennenanlage bei einem Elektro-Fachhändler
in der Hauptstrasse. Habe sie von von Süden her fotografiert.
Die Antennen von oben nach unten: (in vermuteter Funktion)
Ganz oben: LMK-Rute und UKW-Kreuzdipol
Dann darunter: UKW Yagi nach Süden (Schweiz, Österreich)
Dann eine große Yagi für K2 Grünten
Darunter Yagis für den Pfänder K5 bzw. UHF (2er-Gruppe)
Dann UHF-Antennen für die Schweiz (links) und Grünten (rechts)
Ganz unten noch eine K7-Yagi für den Säntis.
ein großer und 1 kleiner Parabolspiegel sind auch noch mit bei
Schon imposant, was der Radiohändler Ende des letzten Jahrtausend aufgebaut hat und wohl auch auf die Fernseher gegeben hat.
Jetzt dürfte da nichts mehr verwendet werden, schade
Da es Sonntag war, konnte ich leider im Laden nicht nähere Informationen mir holen. Vielleicht mal unter der Woche, wenn ich wieder
in Mengen sein sollte.
Schönen Abend,
Jürgen
in der Hauptstrasse. Habe sie von von Süden her fotografiert.
Die Antennen von oben nach unten: (in vermuteter Funktion)
Ganz oben: LMK-Rute und UKW-Kreuzdipol
Dann darunter: UKW Yagi nach Süden (Schweiz, Österreich)
Dann eine große Yagi für K2 Grünten
Darunter Yagis für den Pfänder K5 bzw. UHF (2er-Gruppe)
Dann UHF-Antennen für die Schweiz (links) und Grünten (rechts)
Ganz unten noch eine K7-Yagi für den Säntis.
ein großer und 1 kleiner Parabolspiegel sind auch noch mit bei
Schon imposant, was der Radiohändler Ende des letzten Jahrtausend aufgebaut hat und wohl auch auf die Fernseher gegeben hat.
Jetzt dürfte da nichts mehr verwendet werden, schade
Da es Sonntag war, konnte ich leider im Laden nicht nähere Informationen mir holen. Vielleicht mal unter der Woche, wenn ich wieder
in Mengen sein sollte.
Schönen Abend,
Jürgen
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Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
Und alle diese terrestrischen Antennen sind gutes Kathrein-Material und bis auf einen losen Reflektor bei der Mastspitzen-Antenne (3-Element-Yagi, kein Kreuzdipol) sieht alles auch noch intakt aus.
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Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
Kleine Anmerkung:
Über der (intakten) UKW-Yagi befindet sich tatsächlich noch ein UKW-Kreuzdipol.
Man sieht ihn auf dem Bild fast nicht (nur den Knubbel, von dem auch die LMK-Rute weg geht)
Bei diesem Kreuzdipol hängt in der Tat ein Teil etwas schräg rum.
73, Jürgen DF5TY
Über der (intakten) UKW-Yagi befindet sich tatsächlich noch ein UKW-Kreuzdipol.
Man sieht ihn auf dem Bild fast nicht (nur den Knubbel, von dem auch die LMK-Rute weg geht)
Bei diesem Kreuzdipol hängt in der Tat ein Teil etwas schräg rum.
73, Jürgen DF5TY
Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
Mit dem UHF Zwilling müsste der ORF vom Pfänder noch empfangbar sein.
Ebenso geht sicher weiterhin der Grünten, wobei die dortigen Programme natürlich auch über Satellit kommen.
Ob mit der anderen UHF Antenne evtl. der Hohe Kasten reinkommt?
Tolle Fotos .
Die oberste Antenne erkenne ich auch als Yagi und nicht als Kreuzdipol.
Ebenso geht sicher weiterhin der Grünten, wobei die dortigen Programme natürlich auch über Satellit kommen.
Ob mit der anderen UHF Antenne evtl. der Hohe Kasten reinkommt?
Tolle Fotos .
Die oberste Antenne erkenne ich auch als Yagi und nicht als Kreuzdipol.
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Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
Ich sehe da auch ne 3-Element-Yagi, die dann vermutlich nach Norden zeigt (Raichberg und vielleicht noch Schduegert als Beifang)
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Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
Hallo Peter,
da war keine nach Norden gerichtete Antenne montiert, wozu auch.
Habe das untere Bild vergrößert und das Oberteil herausgehoben.
Man sieht jetzt, dass oberhalb der UKW-Yagi (mit Doppelreflektor) eine damals übliche Gema
(wohl auch von Kathrein und nicht von Hirschmann wie meist bei mir nahe Neckartenzlingen).
Der (jetzt zerzauste) Kreuzdipol sitzt auf ~1/3 der Höhe der LMK-Rute.
73, Jürgen DF5TY
P.S.: Kam Pfänder UHF so schwach nach Norden raus, dass man eine 2er-Gruppe brauchte?
Eigentlich war "freie Sicht"
da war keine nach Norden gerichtete Antenne montiert, wozu auch.
Habe das untere Bild vergrößert und das Oberteil herausgehoben.
Man sieht jetzt, dass oberhalb der UKW-Yagi (mit Doppelreflektor) eine damals übliche Gema
(wohl auch von Kathrein und nicht von Hirschmann wie meist bei mir nahe Neckartenzlingen).
Der (jetzt zerzauste) Kreuzdipol sitzt auf ~1/3 der Höhe der LMK-Rute.
73, Jürgen DF5TY
P.S.: Kam Pfänder UHF so schwach nach Norden raus, dass man eine 2er-Gruppe brauchte?
Eigentlich war "freie Sicht"
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Re: Antennenrelikte im süddeutschen Raum
Das ist eine KATHREIN ARA30 und kein Kreuzdipol.
Es ist eine 3-Element Yagi mit LMK Glasfaserrute. Für UKW Direktor, Faltdipol, Reflektor. Damit ist die Ausrichtung nach Norden korrekt.
Eine ARA20 habe ich derzeit als Leihgabe auf dem Dach*), charakteristisch sind die zwei gekreuzten Faltdipole. Das hat so nur Kathrein, die GEMA von Hirschmann nicht.
Damit kann man die sicher auseinanderhalten.
Man bedenke bitte, dass der Händler alles Machbare demonstrieren wollte, dazu ein optimales Bild zu jeder Witterung bzw. rauschfreien Stereoempfang.
Allgemein neigte man in Süddeutschland zur Überimensionierung, eine riesen FESA mit Unterzug auf den TVU in Sichtweite. Da hätte es auch eine kleine Vormast-Yagi getan.
Wolfgang
*) eine ARA30 wäre genau das, was ich bräuchte
Es ist eine 3-Element Yagi mit LMK Glasfaserrute. Für UKW Direktor, Faltdipol, Reflektor. Damit ist die Ausrichtung nach Norden korrekt.
Eine ARA20 habe ich derzeit als Leihgabe auf dem Dach*), charakteristisch sind die zwei gekreuzten Faltdipole. Das hat so nur Kathrein, die GEMA von Hirschmann nicht.
Damit kann man die sicher auseinanderhalten.
Man bedenke bitte, dass der Händler alles Machbare demonstrieren wollte, dazu ein optimales Bild zu jeder Witterung bzw. rauschfreien Stereoempfang.
Allgemein neigte man in Süddeutschland zur Überimensionierung, eine riesen FESA mit Unterzug auf den TVU in Sichtweite. Da hätte es auch eine kleine Vormast-Yagi getan.
Wolfgang
*) eine ARA30 wäre genau das, was ich bräuchte
Wahlbaiersbronner im schönen Murgtal