Bei der Verlagerung der 102,7 MHz zum Langenberg werden die Niederländer nicht mitspielen. Dann gäbe es Probleme mit Hengelo 102,6 MHz. Die 102,8 MHz zum Langenberg wolltest Du nicht verlagern, weil dann die 103,0 MHz in Bielefeld zu nah ist. Die 102,7 MHz ist an der Nordhelle richtig, weil sie große Teile des Sauer- und Siegerlands versorgt. Es wird keiner einen Cent für die Umkoordinierung ausgeben. Bei Deutschlandradio sitzt das Geld nicht locker und man müsste die Ausgaben gegenüber der KEF rechtfertigen, denn D-Radio hat sich bereits für eine andere Verbreitungsnorm entschieden.Thomas(Metal) hat geschrieben: ↑So 2. Sep 2018, 12:45 Da aber der DLF offenbar progressiv vorangeht: Einfach die 102,7 vom Standort Nordhelle zum Sender Langenberg verlagern und von dort ND senden. Wesel 102,8, sicherlich nicht ganz billig, und Nordhelle 102,7 sollten dann ersatzlos entfallen.
Ursprünglich hatte D-Radio 1/3 seines Multiplexes. Mittlerweile kann ein weiteres Drittel flexibel dem D-Radio oder den kommerziellen Anbietern zugewiesen werden. Nach dem Start des 2. bundesweiten Multiplexes werden einige Programme dorthin wechseln. D-Radio täte es gut seine Bandbreite zu erhöhen.
D-Radio sollte sich endlich überlegen, was es mit Dok und Deb anfangen will. Es muss keiner TV-Talkshows über DAB+ ausstrahlen. Die richtigen Parlamentsdebatten sind so selten.
Die Tonqualität sollte bei DLF gesteigert werden. Das wäre jetzt schon ohne weiteres möglich:
DLF 104 kbps + 40 kbps von DokDeb = 144 kbps
DLF Kultur 112 kbps + 16 kbps aus dem Dlf(x)TXT = 128 kbps
Dlf Nova 104 kbps + 8 kbps von DokDeb + 16 kbps aus EPG Deutschland = 128 kbps
Dlf(x)TXT und andere Dienste 32 kbps - 16 kbps für DLF Kultur = 16 kbps
Bei auseinander Schaltung des DLF-Programms für Debatten und Seewetter 96 kbps DLF und 48 kbps DokDeb
Wichtig, dass nicht alle Programme immer an Datenrate verlieren.
Warum Journaline und EPG paarallel laufen, ist mir unklar!