[Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

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mattyraap1966
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[Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von mattyraap1966 »

Hier mal ein kurzer Test des Kenwood CR-ST80DAB.

Den Empfang habe ich im Erdgeschoss (Küche und Wohnzimmer) durchgeführt.
Es werden alle bei mir laut Empfangsprognose gelisteten Muxe mit der fest verbauten Stabantenne (ca. 40cm) empfangen und auch abgespielt.
Das funktioniert aber auch mit allen anderen DAB+ Radios welche ich besitze.
Das Kenwood empfängt demnach weder schlecht aber ist auch keine DX Maschine.
Der UKW Empfang ist eher durchschnittlich, nichts besonderes.
Spielt für mich aber eh keine große Rolle mehr.

Klangbild ist, wie es auch schon in anderen Berichten beschrieben, etwas basslastig.
Man kann es als etwas zu dumpf oder auch als warmen Klang bezeichnen.
Der Klang kann mit einem EQ individuell oder mit einigen vorhandenen Presets verändert werden.
Höhen und Bass kann von +10 bis -10 verändert werden.
Meine persönliche Einstellung liegt bei den Höhen bei +10 (könnte aber gerne noch etwas mehr sein) und Bass 0 oder max +2 (mehr wäre definitiv zu viel des Guten).

Es können jeweils 40 Sender für DAB+ und UKW gespeichert werden.
Display kann in 3 Stufen gedimmt werden.
Es gibt einen automatischen sowie manuellen Suchlauf.
Wobei bei dem manuellen Suchlauf leider keine Signalstärke angezeigt wird (Software Fehler?) und daher nicht wirklich nutzbar ist.
Umschaltzeiten und blättern durch die Senderliste und dem Menü der Einstellungen ist recht schnell.

Es gibt 2 Weckzeiten sowie eine Sleep Einstellung zwischen 15 und 120 Minuten welche auch ordentlich funktioniert.

Anschlüsse gibt es für Line in und Line out 3.5mm Klinke sowie für das mitgelieferte Netzteil.
Batterien oder Akkus können nicht genutzt werden.
Was bei den kleinen Abmessungen des Gerätes und dem Stromverbrauch des Display sowie den 2 x 10 Watt wohl auch keinen Sinn machen würde.
Es wird somit eine Steckdose oder 12V Anschluss benötigt um das Gerät zu benutzen zu können.
Der vorhandene USB Anschluss ist nur für Software Updates geeignet.
Ob es jemals welche geben wird kann ich nicht sagen.

Alle Funktionen können am Gerät selbst oder mit einer ordentlichen Fernbedienung genutzt werden.
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PAM
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von PAM »

Der dumpfe Klang wird wohl der Tatsache zuzuschreiben sein, dass man auf Basswiedergabe optimierte Breitbandlautsprecher verbaut hat, die prinzipbedingt mit der Höhenwiedergabe ihre Probleme haben.

Ähnlich empfand ich mein Silvercrest DAB-Radio. Obgleich optisch nicht besonders ansprechend, habe ich dem auf die Oberseite Hochtöner gesetzt. Nun klingt es wie ein erwachsenes Radio.
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mattyraap1966
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von mattyraap1966 »

Beim Kenwood darf man halt nicht direkt davor stehen, dann fällt es extrem auf das es zu viel Bass hat und ein wenig Höhen fehlen.
Ist man jedoch etwas weiter entfernt fällt es nicht so unbedingt auf.
Weiß jetzt nicht wie es von innen aussieht und man eventuell neben dem Display noch Hochtöner einbauen könnte.
Keine Ahnung ob da ausreichend Platz vorhanden ist.
Aber erstmal lass ich es so wie es ist.
Mal schauen wo ich es benutzen werde.
Steht erstmal im Schlafzimmer.
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PAM
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von PAM »

:spos:
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SÜRAG
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von SÜRAG »

Ich habe das auch. Den Klang finde ich sehr gut. Empfang auf DAB+ etwas schlechter als das Panasonic RF-D10, das aber so ein nerviges Grundrauschen hat.
Empfangsreferenz hier 7A und 11A.
In Nähe eines UKW-Senders ist der UKW-Empfang recht dürftig. Ist bei mir wegen der Lage hier aber bei allen DAB+ Radios der Fall. In WS ist es z. B. nicht so.
Ganz große Kritik an dem ansonsten guten Gerät:
1. Es hängt sich immer wieder auf
2. Die 40 Senderspeicher sind kaum nutzbar, da man bei Druck der Fav-Taste immer auf 1 landet und dann ewig nach oben oder unten tippen muss. Und die Logik der Fernbedienung mit hoch und runter ist irgendwie genau anders herum als bei alten aen mir bekannten Geräten, inkl. Fernseher.
Eine direkte Programmeingabe mit der Fernbedienung ist nur 1-10 möglich. Am Gerät direkt 1-5.
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SÜRAG
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von SÜRAG »

Das Gerät wurde hier aber schon mal behandelt :dx:
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mattyraap1966
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von mattyraap1966 »

Bei den Schnäppchen und zwischendurch in anderen Themen kann man zum Kenwood CR-ST80DAB ein paar Sachen finden.
Finde es allerdings etwas zu unübersichtlich ständig durch alle Themen zu suchen und habe mir daher erlaubt ein extra Thema zu eröffnen.

Bisher hatte ich noch keine Aufhänger mit dem Kenwood.
Mal schauen ob es so bleibt.
Bei den Favoriten landet man in der Tat immer wieder bei Programmplatz 1 und muss dann durch scrollen.

UKW hab ich ja bereits erwähnt das es nichts besonderes ist.
Nutze ich schon seit Jahren nicht mehr im Haus da bei mir der UKW Empfang schon immer sehr schlecht war.

Was mich persönlich etwas stört ist das man im manuellen DAB Suchlauf keine Signalstärke angezeigt bekommt.
Egal ob jetzt der Kanal verfügbar ist oder nicht.
Man sieht dann einen Empfang nur an dem Namen des Muxes hinter der Frequenz.

Naja, benutze ich halt den Vollsuchlauf und schaue hinterher in der Senderliste ob es neue Programme oder Muxe gibt.
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Spacelab
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von Spacelab »

Ich hatte das Radio vor ein paar tagen auch endlich mal auf den Tisch bekommen. Wirklich viel beschäftigt habe ich mich damit aber dann letztendlich nicht. Der Klang war mir, selbst mit Höhen auf +10, noch zu dumpf. Es gab mal eine Zeit da hatte ich mir viel Mühe gemacht die verbauten Lautsprecher gegen bessere auszutauschen. Aber das ist in den allermeisten fällen nicht so ganz einfach da es immer irgendwo ein Problem gibt. Entweder sind die Lautsprecher bombenfest verklebt so das man diese ohne größere Beschädigungen am Gehäuse nicht entfernt bekommt, sie haben irgendeine besondere Bauform für die man kaum (besseren) Ersatz findet, bessere Lautsprecher bauen tiefer und/oder haben dickere Magnete so das sie gar nicht ins (für brauchbaren Klang) eh viel zu kleine Gehäuse passen, oder und das ist gar nicht so selten, wird der verbaute Verstärker künstlich im Frequenzbereich beschnitten damit man aus den popeligen 1-3 Watt RMS Leistung eine möglichst hohe Lautstärke heraus holen kann. :rolleyes: Im Falle des Kenwood klingt es aber auffallend so als habe man, wie PAM ja auch schon vermutet hat, einfach Breitbandlautsprecher genommen die in Wirklichkeit eher Bass-/Mitteltöner sind und gar nicht darauf ausgelegt sind ohne Hochtönerunterstützung zu spielen. Diese haben allgemein eine höhere Belastbarkeit und mehr Wumms im Bassbereich als "richtige" Breitbänder.

Der zweite Grund warum ich das Radio nicht groß beachtet hatte war, das man es nicht per Batterien oder Akku betreiben kann. Bluetoothlautsprecher haben teilweise noch viel mehr Ausgangsleistung und spielen viele Stunden bevor der Akku den Geist aufgibt. Ein vermeintlich tragbares Radio in der Größe, das ich dann doch nur fest angebunden an einem Ort betreiben kann, macht für mich persönlich keinen Sinn. Wenn ich es doch an der Steckdose betreiben muss kann ich mir auch ein anderes Gerät kaufen das aufgrund seiner Größe keine Kompromisse eingehen muss.
PAM
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von PAM »

Nur so als Anregung:
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Felix II
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von Felix II »

nach oben ? Wäre da nicht nach vorn oder wenigstens rechts / links wie die verbauten Lautsprecher sinnvoller ?
mfG: Felix II
[hr]
Zitat H.S.: Es gibt kluge Menschen in Deutschland. Und solche die gendern...
Sticks and stones may break my bones but there will always be something to offend a feminist.
Wikipedia: Standart bezeichnet häufig eine Falschschreibung des Wortes Standard
Spacelab
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von Spacelab »

Das sieht mir eh aus wie Piezo Flöten. Was in dem Falle aber auch völlig in Ordnung wäre. Die Phasenfehler die durch die "falsche" Anbringung der Hochtöner entstehen kann man ebenfalls vernachlässigen. Denn wenn man es so genau nimmt dann müsste man ja auch mit einer richtigen Frequenzweiche arbeiten was gefährlich dicht an den Neupreis des Radios heran kommen dürfte. :D Das ist ja jetzt kein Gerät wo man sich mit einem schönen Getränk vorne dran setzt und ein perfekt aufgenommenes Konzert genießt. Da kann man also ruhig mal die Kirche im Dorf lassen. Besser wie im Originalzustand wird es allemal klingen.
PAM
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von PAM »

Spacelab hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 11:40 Das sieht mir eh aus wie Piezo Flöten. Was in dem Falle aber auch völlig in Ordnung wäre. Die Phasenfehler die durch die "falsche" Anbringung der Hochtöner entstehen kann man ebenfalls vernachlässigen. Denn wenn man es so genau nimmt dann müsste man ja auch mit einer richtigen Frequenzweiche arbeiten was gefährlich dicht an den Neupreis des Radios heran kommen dürfte. :D Das ist ja jetzt kein Gerät wo man sich mit einem schönen Getränk vorne dran setzt und ein perfekt aufgenommenes Konzert genießt. Da kann man also ruhig mal die Kirche im Dorf lassen. Besser wie im Originalzustand wird es allemal klingen.
Nein, es sind tatsächlich kleine dynamische Lautsprecher. Durch die seitlichen "Luftschlitze" kannst du die Spulen schimmern sehen (auf dem einen Bild bei dem rechten Hochtöner im oberen Schlitz, der helle Teil im unteren Schlitz ist bereits die Polplatte). Piezos müssten nicht in ein so großes Gehäuse eingebaut werden.

Für die Hochtöner reicht ein bipolarer Kondensator als Frequenzweiche. Angesichts der nicht übertrieben großen Ausgangsleistung des Verstärker-IC habe ich die Kondensatoren per "try 'n' error" so bemessen, dass die Hochtöner nicht nur die das "Tzzz" eines Schlagzeugs wiedergeben. Ich habe sie so weit nach unten "gequält", dass sie noch nach allen Kräften bei der Stimmen- und Sprachwiedergabe mithelfen müssen.

An den Seiten war neben den Tief-/Mitteltönern kein Platz mehr. Man hätte sie auf deren Gitter setzen können, müsste aber auch irgendwie mit dem Kabel der Hochtöner wieder nach drinnen und dieses anschließend luftdicht kriegen (hierfür hatte ich Scheibenkleber aus dem Automotive-Bereich genommen).

Ach, übrigens! :joke: Da das externe Netzteil 12 V ausgibt, läuft dieses Radio seit einigen Wochen mit kostenlosem Solarstrom aus meiner "Insel". :danke:
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von Spacelab »

Mit "richtiger Frequenzweiche" meinte ich halt eine richtige Frequenzweiche. Also auch mit Tiefpasszweig für die im Radio verbauten Lautsprecher. Aber dann geht halt auch nix mehr mit "so Pi mal Daumen was zusammengelötet". Sondern dann muss richtiges Messequipment her. Aber das ist ja bei so einem Radio mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Deshalb schrieb ich ja dass das so voll in Ordnung geht. Weichenbau gehörte zu meinem damaligen Job und es war eine Hundsarbeit. Denn gar nicht so selten betrieben wir die Lautsprecher außerhalb ihrer eigentlichen Spezifikationen (so wie du deine Hochtöner) um beispielsweise in einem Auto die virtuelle Bühne nach oben zu ziehen und viele viele Spielereien mehr. Und wenn du so etwas machst bist du nicht selten tagelang am Messen und einstellen. :rolleyes:

In jedem Falle dürften die von dir verbauten Hochtöner aber schon mal eine Verbesserung gebracht haben. Vor allem bei Sprache. Und das war genau der Knackpunkt warum ich das Kenwood gleich wieder zurück gegeben hatte. Ich kann ja mit vielen Defiziten, vor allem bei kleineren Radios, leben. Aber wenn Stimmen klingen als würde der Sprecher hinter einem Vorhang stehen hab ich schon gleich keine Lust mehr weiter zu hören.
PAM
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von PAM »

Spacelab hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 12:55In jedem Falle dürften die von dir verbauten Hochtöner aber schon mal eine Verbesserung gebracht haben. Vor allem bei Sprache. Und das war genau der Knackpunkt warum ich das Kenwood gleich wieder zurück gegeben hatte. Ich kann ja mit vielen Defiziten, vor allem bei kleineren Radios, leben. Aber wenn Stimmen klingen als würde der Sprecher hinter einem Vorhang stehen hab ich schon gleich keine Lust mehr weiter zu hören.
Hauptsächlich wollte ich die wummernden Männerstimmen bei den Nachrichtensendern gegen eine präsente Sprachwiedergabe eintauschen. ;) Ein Höhendefizit gab es ohnehin und mit vertretbaren Aufwand brachte diese Lösung schon ziemlich viel. Deine Arbeit in allen Ehren, das wäre bei dem kleinen Radio vollkommen übertrieben gewesen. Aber ein paar ganz einfache Hochtöner hätte der Hersteller trotzdem einbauen können, sie hätten sein Produkt erheblich aufgewertet.
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Re: [Testbericht] Kenwood CR-ST80DAB

Beitrag von Spacelab »

Dieses Klangbild scheint aber momentan schwer modern zu sein. Muffelige Höhen, dafür eine heftige Überhöhung im oberen Bassbereich was richtigen Bass vorgaukeln soll. Mit dem Nebeneffekt das es einen schüttelt wenn man damit Nachrichtenradio oder Dlf hören will.
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