Neue Radios

[Spacelab]

Klar ist das billiger. Alleine schon dadurch das die Hersteller diese Displays inkl. Displaysteuerung Containerweise einkaufen und entsprechende Rabatte bekommen. Aber dafür kaufe ich kein so teures Gerät. Dann kann ich mir auch ein günstigeres Teil schießen. Von der Ausstattung her geben sich die Geräte, ab einer gewissen Preisgrenze, eh nichts mehr. Meine Empfehlung sind ja immer noch Kompaktanlagen. Selbst die Einstiegsklasse bietet die gleiche Ausstattung und ist klanglich, spätestens wenn man die mitgelieferten Lautsprecher durch andere ersetzt, nicht selten um Welten besser.

[mattyraap1966]

Da stimme ich dir zu.
Günstiger sind die oftmals auch noch mit gleicher oder besser Ausstattung.
Nur gibt es halt auch Leute welche das Gerät in verschiedenen Räumen und /oder Orten nutzen möchten.
Da wird es schon schwieriger mit externen Lautsprecher zu hantieren.

[Spacelab]

Mir war vor ein paar tagen das Denver DAB-18 ins Haus geflattert. Im modern eingerichteten Zweitwohnsitz kommt so ein Radio im Retrodesign sicherlich gut dachte ich. Und da es dort eh nur etwas Hintergrundgeräusch machen und am Wochenende vielleicht noch im Garten am Grill stehen soll, reicht auch ein günstiges Gerät aus. Aufgrund vieler recht positiver Rezensionen fiel die Wahl recht schnell auf das Denver Teil.

Das Gehäuse ist tatsächlich Holz und kein Plastik wie bei vielen anderen Retroradios. Leider ist die Holzdekorfolie eher mäßig auf das Pressspangehäuse aufgeklebt. Auf der einen Seite suppt der Kleber raus und auf der anderen löst sich die Folie bereits von selbst. Außerdem sieht es aus als sei die Folie im Schnellverfahren mit einem stumpfen Messer ausgeschnitten worden. Die Knöpfe sehen in Real noch billiger aus als auf den Produktfotos und haben einen echt miesen Druckpunkt. Aber bei dem Preis (rund 50 Euro) hätte ich das noch durchgehen lassen. Da ärgerte ich mich schon deutlich mehr das der Batteriefachdeckel nicht hält. Die beiden sehr dünnen Haltenasen müsste man weiter aufbiegen. So weit, das sie garantiert abbrechen. Der rappelige und gerne mal von selbst abfallende Batteriedeckel wurde aber auch schon in mehreren Berichten erwähnt. Genauso der hohe Stromverbrauch im Stand-By. Bei Nichtgebrauch also unbedingt die Batterien heraus nehmen sonst sind diese nach 2 tagen leer selbst wenn man das Radio noch nicht 1 mal eingeschaltet hat. Ebenfalls ärgerlich ist das extrem miese Display. Erstens ist dieses so langsam das Laufschrift fast nicht zu entziffern ist da alles verschmiert und zweitens dunkelt die Beleuchtung nach 4 Sekunden so weit ab, das man gar nichts mehr lesen kann. Egal ob Netz oder Batteriebetrieb.

Positiv ist der Klang. Es ist zwar nahezu null Bass vorhanden, aber der Mitteltonbereich ist sehr angenehm und sogar richtige Höhen sind vorhanden. Man könnte dem Gerät sogar länger zuhören ohne das es nervt wie so viele andere Vertreter seiner Art. Obwohl die Lautsprecher so dicht zusammen sitzen gibt es trotzdem einen wahrnehmbaren Stereoeffekt. Die maximale Lautstärke ist zwar nicht gerade rekordverdächtig aber vollkommen ausreichend und selbst auf Maximum noch absolut verzerrungsfrei. Übrigens habe ich den Lautstärkeregler regelrecht gefeiert. Dieser ist nämlich ein ganz klassischer Analoger. Also ohne Raster und nervige Lautstärkesprünge. Ganz einfach und stufenlos.

Der Hauptgrund warum ich das Denver DAB-18 Radio heute morgen wieder auf den Heimweg geschickt habe ist aber der echt unbrauchbare Radioempfang. Verbaut ist ein UKW/DAB+/Bluetooth Modul Quantek Q8+. Zumindest identifiziert es sich als solches bei der Bluetoothanmeldung. Auf DAB+ werden nur die absoluten Ortssender empfangen. Alles andere hat ständig Aussetzer oder wird gar nicht erst eingelesen. Schaltet man um auf UKW hat man eine Ahnung warum. Über das komplette Band zieht sich ein respektabler Rauschteppich. Je nach eingestellter Lautstärke und je nach dem ob die Displaybeleuchtung an oder aus ist, ist der Rauschteppich mal dicker, mal dünner. Sogar im Batteriebetrieb ist dieser noch da. Vermutlich läuft der ungeschirmte Antennendraht über die Spannungsregler. Sicher könnte man das Problem beheben. Aber ich habe mittlerweile echt keine Lust mehr neue Geräte erst mal in einen funktionstüchtigen Zustand versetzen zu müssen.

[Ruhrwelle]

Du solltest keine DAB-Radios mehr kaufen. Immer wenn du sie kaufst sind sie Schrott

Ernsthaft: Gibt es überhaupt gute Geräte, wo mal nichts nervt und alles so funktioniert wie es soll? Ich habe da ein bisschen die Hoffnung aufgegeben.

[Spacelab]

Naja das Problem ist zweigeteilt. Einerseits steckt heutzutage mit den "Fix&Fertig alles-in-einem Modulen" im Grunde in jedem Gerät das gleiche drin. Hat so ein Modul eine (Firmware)Macke, wie das PNG Problem bei den FS Verona 2 Modulen, dann sind gleich ganz viele Radios für die Füße. Andererseits gibt sich heutzutage aber auch kein Hersteller mehr wirklich Mühe. Selbst wenn die Firmware gut sein sollte, verbockt man es bei der Hardware. Und das sind alles keine kleinen versteckten Fehler in einer Option die 1 Nutzer 2 mal in 10 Jahren verwendet. Das sind echt dicke Böcke die man da schießt.

[Spacelab]

Um auch mal etwas positives in diesem Thread loszuwerden :
Ich habe gestern noch das Philips TAR5505/10 bekommen. Halleluja! Endlich ein Radio das "Out of the Box" richtig gut funktioniert.

Zuerst einmal ist das Gerät echt gut verarbeitet. Ist halt Philips. So etwas wie das Denver würden die vermutlich niemals rausgeben. Das Holz des Philips ist wesentlich stabiler und kein solch super weicher Pressspan wie beim Denver. Auch sind beim Philips die Tasten deutlich besser und vermitteln nicht den Eindruck jeden Moment irgendwie abzubrechen. Der Lautstärkeknopf ist groß, griffig und hat eine Rasterung beim drehen. Er ist also leider nicht analog (also stufenlos) wie beim Denver. Die Lautstärkestufen (50) sind aber sehr fein so das man das Radio auch zum einschlafen benutzen kann und nicht zwischen "zu leise" und "zu laut" wählen muss. Die Bedienung ist recht einfach und ähnelt jedem anderen DAB+ Radio. Es gibt 20 Speicherplätze für DAB+ und wieder 20 für UKW. 3 davon sind direkt anwählbar und für die Restlichen muss man zuerst die "Preset" Taste drücken. Dann kann man durch eine Liste scrollen. Das Display ist zwar auch so ein blaues Ding wie beim Denver, aber hier verschmiert die Laufschrift nicht und der Kontrast ist bei jeder der 3 einstellbaren Helligkeitsstufen sehr hoch. Auch ist die Auflösung deutlich höher. Qualitativ ist das Philips also von vorne bis hinten gar kein Vergleich zum Denver. Da liegen Welten dazwischen. Und das obwohl das Philips nur gerade mal 10 Euro mehr kostet.

Der Klang ist erfreulich gelungen. Wirklichen Bass kann auch dieses Philips Radio nicht. Dafür ist es einfach zu klein und die Physik setzt da klare Grenzen. Aber der Mittel- und vor allem der Hochtonbereich sind echt gut. Man hört das hier kein (8cm) Lautsprecher für <50 Cent verbaut wurde sondern doch ein höherwertigeres Exemplar. Man kann dem Teil nicht nur lange zuhören ohne das es nervt, sondern auch mal etwas lauter aufdrehen ohne das es in den Ohren scheppert und plärrt. Die maximale Lautstärke ist ebenfalls beachtlich. Auf Maximum hört man das Radio problemlos in der ganzen (großen) Wohnung und das verzerrungsfrei. Da hatte ich hier schon etliche Radios die mehr als das doppelte kosteten und deutlich schlechter klangen.

Als DAB+/UKW/Bluetooth Empfänger ist ein Gyrosignal C912 Modul verbaut. Also das aktuelle Modell ohne AAC-LC Audiobug. Der Empfang ist über Batterie, sowie über das externe Netzteil, sogar richtig gut. Indoor spielt bei mir der SWR RP Mux (11A) aussetzerfrei. Das schafft bei weitem nicht jedes Radio. Den UKW Empfang habe ich jetzt nicht wirklich getestet, scheint aber auf dem typischen DAB+/UKW Radio Niveau zu liegen. Also ordentliche Trennschärfe, aber nicht übertrieben empfindlich. Bluetooth funktioniert stabil und hat eine gute Reichweite. Wenn das abspielende Gerät es hergibt zeigt das Radio auf dem Display auch die Titelinformationen an.

Wenn man sich für dieses Gerät interessiert sollte man aber unbedingt auch die folgenden Nachteile beachten:
Das Philips hat keinen Kopfhörerausgang und auch keinen Line-In. Für mich ist das nicht schlimm da das Gerät eh zu schade ist um es mit auf Wanderschaft zu nehmen und Zuhause nutze ich andere Geräte als Kopfhörerzuspieler.

Das Radio hat keinen Akku eingebaut sondern nutzt 4 "C" ("Baby") Zellen. Also handelsübliche Batterien oder Akkus. Da ich gestern Abend auf dem Heimweg nur noch am TEDI vorbei gekommen bin und ich die Laufzeit mit Batterien unbedingt mal ausprobieren wollte, habe ich jetzt nur diese unsäglichen Zink-Kohle Batterien eingelegt. Aber sogar mit diesen spielt das Teil nun schon seit ziemlich genau 8 Stunden im DAB+ / Bluetooth Mischbetrieb bei knapp Zimmerlautstärke und es gibt immer noch keine Hinweismeldung im Display das die Batterien leer wären.

Mir ist absolut unbegreiflich warum Philips keinen USB Anschluss für die Stromzufuhr verbaut hat sondern einen Hohlstecker (5,5 x 2,1mm). Es gibt zwar überall im Internet (sogar im MediaMarkt habe ich so etwas schon gesehen) Adapterkabel von USB auf Hohlstecker, aber unnötig ist es trotzdem. Vor allem weil das Philips Radio bereits bei weniger als 4 Volt keine Fehlermeldung ("Batterie leer") mehr ausgibt und perfekt spielt. Keine Ahnung warum Philips da ein Steckernetzteil mit 7,5 Volt und Hohlstecker beilegt.

Das Radio ist nur Mono. Bei einem kompakt Radio dieser Größe ist es mir aber lieber der Hersteller baut einen großen Lautsprecher ein mit entsprechendem Klang, als 2 kleine Plärrbüchsen. Vor allem weil man schon nach wenigen cm Abstand eh nichts mehr vom Stereobild hört.

Mein Fazit für das Philips TAR5505/10: von 5

[chapri]

Ist halt Philips.

Nicht ganz. Nach einem Intermezzo mit Funai in Japan kommt jegliche Unterhaltungselektronik mit der Marke Philips inzwischen von TPV Technology China. In Asien findet auch die Endkontrolle statt. Funai vetreibt die Marke Philips nur noch in Nordamerika.

[casrob90]

Hat jemand schon einmal folgendes Geräte in der Hand gehabt?
Kracher DAB Go
Zu finden in diversen großen Shops
Der Beschreibung nach endlich mal alle guten Eigenschaften vereint, Slideshow, USB-C, Stereo und guten "Wumms" für die Größe.
Zumindest der A. Rezensionen nach.

[Spacelab]

Ist halt Philips.

Nicht ganz. Nach einem Intermezzo mit Funai in Japan kommt jegliche Unterhaltungselektronik mit der Marke Philips inzwischen von TPV Technology China. In Asien findet auch die Endkontrolle statt. Funai vetreibt die Marke Philips nur noch in Nordamerika.

Wenigstens haben die aber noch so etwas wie eine Qualitätssicherung die ein gewisses Qualitätsmaß vorschreibt. Was Denver oder Telefunken so raus haut spottet mittlerweile ja jeder Beschreibung.

Hat jemand schon einmal folgendes Geräte in der Hand gehabt?
Kracher DAB Go
Zu finden in diversen großen Shops
Der Beschreibung nach endlich mal alle guten Eigenschaften vereint, Slideshow, USB-C, Stereo und guten "Wumms" für die Größe.
Zumindest der A. Rezensionen nach.

Ja in einem anderen Radioforum gab es da mal einen Testbericht. Klanglich geht so. Also *wumms* nur wenn man leise hört. Macht man lauter wird es schnell nervig. Das schlimmste soll aber der Empfang sein. Das Gerät stört sich selbst recht ordentlich und während der Akku aufgeladen wird ist quasi nur noch Empfang möglich wenn man direkt vor dem Sendemast steht. Ist der Akku voll werden die Störungen weniger, sind aber immer noch nervig. Also die gleichen Probleme die das Hama DR200BT auch hat. Sogar das Tuner Modul soll das gleiche sein. Nämlich das FS Verona 2 das keine PNG Folien anzeigt.

[Torsten]

Kennt jemand dieses Gerät?
ENVIVO DAB+ / FM-Radio ENV-1695 ab 1.6.2023 bei Aldi(-Nord).
Was ist davon zu halten? Die Beschreibung gibt nicht viel her. Es soll auch eine Wiedergabe von USB haben.

[Spacelab]

Spannend. Ein optisch gleiches Gerät wurde schon mal im anderen Radioforum getestet. Der Empfang war eher mittelmäßig. Allerdings soll da ein Gyrosignal Modul verbaut gewesen sein. Auf den Bildern bei Aldi Nord sieht mir das aber sehr nach einem FS Modul aus.

[Spacelab]

Vom (technisch) echt guten Roberts Revival iStream 3 gibt es jetzt eine neue Version mit dem Namenszusatz "L". Blöderweise unterscheiden, wie aus einem anderen Forum zu erfahren war, die OnLine Shops nicht zwischen den beiden Modellen. Das klein gedruckte "L" wird also ignoriert und für den Kunden ist es eine Überraschung was er jetzt bekommt. Roberts selbst sagt das nur noch die neue "L" Version produziert wird.

Da an anderer Stelle schon nach dem Unterschied zwischen den Versionen gefragt wurde liste ich hier mal die Unterschiede auf:

• Im Roberts Revival iStream 3 ist ein FS Venice 6.5 Modul verbaut. Im Roberts Revival iStream 3L ein Venice X.

• Die neue Version, also die mit dem "L", kann nicht mehr auf Netzwerkgeräte über UPnP zugreifen. Also auch nicht mehr auf eventuell im WLAN Router (z.B. FritzBox) hinterlegte Webradioadressen.

• Dadurch fällt auch DLNA flach. Man kann also auch keine Dateien von einem Musikserver (Windows 10/11, Netzwerkfestplatten, Mediaserver, Clouddienste...) mehr abspielen.

• Eigene Webradiostreams können bei der "L" Version nicht mehr über das Webinterface hinzugefügt werden. Wenn man die IP Adresse des Radios eingibt kann man nur noch die WLAN Settings des Gerätes ändern und eine Updatedatei (.sap.bin) einspielen falls mal ein OTA Update fehlschlägt. Die anderen Funktionen die die alte Version mit dem Venice 6.5 Modul noch hatte (Favoritenverwaltung, Webstreams von Hand eintragen, Log aufzeichnen), fehlen hier.

• Mit dem Venice X Modul der neuen Revival iStream 3L Version hat man keinen personalisierten Zugang zum Nuvola Portal mehr. Man kann also auch darüber keine eigenen Streams mehr eintragen oder die persönlichen Favoriten verwalten.

• Über den USB Anschluss der neuen "L" Version kann man nur noch MP3 und AAC (.m4a und .m4b) Dateien abspielen. Keine FLAC, WAV, ALAC oder OGG Vorbis Dateien mehr. Keine Ahnung ob das eine Einschränkung des Venice X Moduls ist oder eine Beschränkung durch die Firmware. Viele Hersteller sparen auf diese Art Lizenzgebühren.

• Die neue Version des Radios hat keine Unterstützung mehr für die Streamingdienste Tidal und Deezer. Nur noch Spotify da diese bezahlen wenn ein Hersteller ihre Plattform unterstützt.

• Der UKW Empfang der neuen "L" Version ist minimal schlechter (unempfindlicher und weniger Trennscharf). Beim DAB+ Empfang geben sich die beiden Versionen in Sachen Empfindlichkeit aber nichts. Dass das Venice X mehr Probleme mit Nachbarkanalstörungen haben soll konnte ich leider nicht testen da ich zu dem Zeitpunkt nicht Zuhause im Saarland (9A-9B-9C liegen dort ja direkt nebeneinander) war.

• Das eh schon nicht sonderlich laute Revival iStream 3 wurde in der "L" Version noch etwas schwächer. Die 5 Watt RMS reduzierten sich, laut Hersteller, bei der neuen Version auf 3 Watt RMS. Da der verbaute Lautsprecher nicht gerade einen hohen Wirkungsgrad hat fallen die 2 fehlenden Watt doch schon auf.

Die neue "L" Version hat aber auch einen großen Vorteil. Das Roberts Revival iStream 3 (also die alte Version) hatte einen unverschämt hohen Stromverbrauch. 6 Eneloop Akkus (die weißen mit 1900mAh) halten bei Zimmerlautstärke im DAB+ Betrieb mit hängen und würgen gerade mal 4 Stunden durch. Die neue Version des Radios spielt hier knapp 6,5 Stunden. Wenigstens ist in beide Versionen des Radios ein sehr gutes Batterieladegerät mit Einzelschachtüberwachung(!) eingebaut. Auch ist die CPU auf dem Venice X Modul leistungsfähiger. Die Bedienung geht angenehm flott und ist nicht mehr so elendig zäh.

[fn1107]

Da ich keinen neuen Thread aufmachen wollte, stelle ich hier die Frage: Kennt jemand ein DAB+-Taschenradio mit Bluetooth-Audioausgabe, sodass man es mit Bluetoothkopfhörern oder -lautsprechern betreiben kann? Im Moment nutze ich ein LG Stylus 2, allerdings lässt da der Akku inzwischen zu wünschen übrig, das Display ist gesprungen etc.. Daher suche ich nach einer Alternative.

[Steffen Reini]

@fn1107, ein derartiges kleines DAB+ Radio, welches Bluetooth-Audioausgabe kann, würde mich auch interessieren. Dieses könnte man ja wunderbar als externe Fensterantenne nutzen.

[mattyraap1966]

Mir ist nichts bekannt in dieser Richtung.
Da Bluetooth den DAB Empfang stark stört, wird es wohl schwierig werden.