Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

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Elbtaler20
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von Elbtaler20 »

Hallo mittendrin,
hast recht. Der Ministerpräsident hat die Abstimmung noch von der Tagesordnung genommen, da warscheinlich die Mehrheit der CDU-Abgeordneten mit den Stimmen der AfD die Zustimmmung verweigert hätten. Keine Abstimmung bedeutet hier zunächst Ablehnung der Gebührenerhöhung.
PS: Das NDR-FS hat für das gesamte Bundesland MV über Astra 19,2 Ost ein Ländermagazin 1 x SD, 1 x HD. Von der Ostsee bis zur Müritz, von Niedersachsen bis zur poln. Grenze. Da kann der WDR auf 11 x SD, 11 x HD, verteilt auf mehreren Transpondern bleiben und lieber bei Programminhalten sparen, wenn die Gebührenerhöhung ausbleibt. Ich will damit nur sagen, es muss bei ARD und ZDF eine Menge diskutiert, abgewogen und entschieden werden.
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Marc!?
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von Marc!? »

Nicoco hat geschrieben: Fr 25. Dez 2020, 22:01
Marc!? hat geschrieben: Fr 25. Dez 2020, 21:45Natürlich kann man auch darüer diskutieren, ob es wirklicha uch 11 Stück sein müssen.
Unterm Strich versorgt jedes der 11 Lokalstudios mehr Einwohner als das NDR Studio für ganz MV.
Von daher brauch man darüber nicht zu diskutieren.
Gerade da es nur noch Studio 47 als privaten Lokalsender für die Region Duisburg/Niederrhein gibt.
Eine Zusammenlegung wäre fatal und ein völlig falsches Zeichen.
Lokal am Geschehen zu sein sollte besonders eine Aufgabe der ÖR sein.
Spielfilme und Breitensport kann auch jeder privater Veranstalter, dafür braucht man keinen ÖR.
Die Aussage bezüglich MV ist sicherlich falsch. Im Mittel stimmt die Aussage, aber doch nicht für jede Lokalzeit? Außerdem gibt es MV ja noch über Landespolitik zu berichten.

Ein Zusammenlegen heiße ja nicht weniger Information. Wenn ich die Gebiete, in welche Form auch immer vergrößere und die Sendezeit auf 45 oder gar 60 Minuten erhöhe, wäre es vlt unter dem Strich sogar besser.
DH0GHU
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von DH0GHU »

Nicoco hat geschrieben: Fr 25. Dez 2020, 22:01
Marc!? hat geschrieben: Fr 25. Dez 2020, 21:45Natürlich kann man auch darüer diskutieren, ob es wirklicha uch 11 Stück sein müssen.
Unterm Strich versorgt jedes der 11 Lokalstudios mehr Einwohner als das NDR Studio für ganz MV.
Mecklenburg-Vorpommern: 1,61 Millionen Einwohner
NRW: 17,93 Millionen Einwohner = Im Schnitt 1,63 Millionen Einwohner pro Lokalzeit.

"Jedes" stimmt damit wohl nicht, aber in vielen Fällen ;)

Von daher brauch man darüber nicht zu diskutieren.
geil, Diskussionsverbote ;) Genau das, was Foren brauchen.
Spielfilme und Breitensport kann auch jeder privater Veranstalter, dafür braucht man keinen ÖR.
Wer ist "man"? Warum sollen ÖRs künstlich unattraktiv gemacht werden? Wer sagt, dass jedes Spielfilmgenre am Werbemarkt refinanzierbar ist? Auf den ÖRs laufen bei Weitem nicht nur "Blockbuster", sondern mitunter auch mal "skuriles Zeug", was sicher zur Filmkultur gehört, für einen RTL-Konzern aber nicht interessant ist.

Hast Du die Definition von ÖRs gelesen? Da steht auch nicht drin, dass sie NUR Nicht-massenprogramme senden sollen.
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig.
http://zitate.net/kritik-zitate
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Felix II
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von Felix II »

nur Eierkopf TV und langatmige Dokus
Wie wäre es dann mit Information und Wissen ?
mfG: Felix II
[hr]
Zitat H.S.: Es gibt kluge Menschen in Deutschland. Und solche die gendern...
Sticks and stones may break my bones but there will always be something to offend a feminist.
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Manager
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von Manager »

Die Kritik an den Kosten für 11 Lokalzeiten beim WDR halte ich für berechtigt.
Vergleicht das mal mit der Anzahl der "Lokalzeiten" des BR in Bayern oder des SWR in BaWü.
Terranus
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von Terranus »

Der Südwesten und Westen ist mit Standorten etc. bei den ÖR überversorgt, auch historisch bedingt, alleine Mainz mit zwei ÖR Standorten, dann Baden-Baden und Stuttgart, der WDR als riesen Anstalt in NRW.

Dagegen ist der NDR wirklich schlank, und auch der MDR ist da eine andere Hausnummer. Da kann man schon verstehen, warum die Reformbereitschaft in Deutschland in der Frage ungleich verteilt ist. Die Politik betreibt auch schlicht Standortpolitik, und eine Frau Dreyer möchte da natürlich das riesen ZDF samt SWR behalten... dass man das im Osten anders sieht, irgendwo durchaus nachvollziehbar.
Marc!?
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von Marc!? »

Terranus hat geschrieben: Sa 26. Dez 2020, 13:02 Der Südwesten und Westen ist mit Standorten etc. bei den ÖR überversorgt, auch historisch bedingt, alleine Mainz mit zwei ÖR Standorten, dann Baden-Baden und Stuttgart, der WDR als riesen Anstalt in NRW.

Dagegen ist der NDR wirklich schlank, und auch der MDR ist da eine andere Hausnummer. Da kann man schon verstehen, warum die Reformbereitschaft in Deutschland in der Frage ungleich verteilt ist. Die Politik betreibt auch schlicht Standortpolitik, und eine Frau Dreyer möchte da natürlich das riesen ZDF samt SWR behalten... dass man das im Osten anders sieht, irgendwo durchaus nachvollziehbar.
Wobei das ZDF ja nur bedingt zählt, damals war ja auch der Sitz des SWF noch in Baden-Baden in den 60er Jahren. Sat 1 hat man verloren.

Der SWR bzw SWF und SDR ist halt alles ein Konstrukt der Nachkriegszeit mit der Teilung von BW durch die Einrichtung der franz Besatzungszone. Erst 1998 wurde ja die Konkurenzsituation in BW beendet.
Trotzdem ist die Struktur des SWR eig ok, mit einem zentralen Standort und je BL ein Landesfunkhaus. Natürlich hat man noch Altlasten in Sachen von Pensionen etc zu schultern.
transponder
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von transponder »

Die Diskussion nimmt Fahrt auf: Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion von CDU und CSU fordert Streichung sämtlicher Unterhaltungsformate, eine abgespeckte Sportberichterstattung und Wegfall etlicher Programme und Fusionen, so dass am Ende nur noch eine Anstalt übrig bleibt.

Diese ganze Diskussion dürfte den Öffentlich-Rechtlichen überhaupt nicht passen. Kurz vor dem Superwahljahr 2021 schon gar nicht.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... d-ZDF.html
Radio Fan
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von Radio Fan »

transponder hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 09:46 Die Diskussion nimmt Fahrt auf: Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion von CDU und CSU fordert Streichung sämtlicher Unterhaltungsformate, eine abgespeckte Sportberichterstattung und Wegfall etlicher Programme und Fusionen, so dass am Ende nur noch eine Anstalt übrig bleibt.

Diese ganze Diskussion dürfte den Öffentlich-Rechtlichen überhaupt nicht passen. Kurz vor dem Superwahljahr 2021 schon gar nicht.
Es fordern nahezu täglich immer Irgendwelche irgendwas, nur um sich interssant zu machen und damit der Blätterwald rauscht... ;)

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Donauwelle
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von Donauwelle »

transponder hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 09:46 Die Diskussion nimmt Fahrt auf:
Ich denke die Diskussion wird noch mehr Fahrt aufnehmen -wenn weitere Zeichen vom BVerfG folgen sollten. "Weitere" sage ich deshalb, weil die Ablehnung des Eilantrags schon mal ein "Zeichen" war dass GEZ-Gebühren kein Naturgesetz sind. Da ich schon mal eine "Einstweilige Verfügung" vor Gericht erwirkt habe -weiß ich was Sache ist. D.h. so ein Titel wird nur dann ausgestellt wenn es gar keine Zweifel an ein späteres Urteil gibt -also die Rechtslage ist glasklar. "Glasklar" wollte das BVerfG der ARD/ZDF aber nicht bescheinigen. Warum wohl?

Weitere Zeichen vom BVerfG wären z.B. wenn man sich vor dieser peinlichen Entscheidung drückt und den Pass an die Politik zurückspielt (wie so oft) mit der Maßgabe, dass der Rundfunkstaatsvertrag dahingehend geändert werden muss -welche Rolle denn Parlamente bei künftigen Gebührenerhöhungen zu spielen haben? Denn wenn sie was bewirken können, dann sollen sie das auch dürfen. Wenn sie dagegen nichts bewirken sollen, dann soll man sie gefälligst raushalten damit in Zukunft solche "Eilanträge" überhaupt nicht entstehen können. Denn Fälle wie in S-A wird es in Zukunft wohl öfter geben.

Meine Meinung dazu: Da wo Strukturen verkrustet sind, traut sich keiner aus dem Gebüsch. Wir haben es bei Kohl erlebt, wir haben es bei Merkel auch erlebt: CDU-Vorstand hat immer beteuert dass es keinen besseren Kandidaten gibt als den jetzigen. Kaum gibt Merkel Macht ab...und zack... stehen schon 3 Kandidaten auf der Matte. Was ich damit sagen will ist: Sollte das BVerfaG auch nur die geringsten Zweifel senden, dass "das" so nicht weitergehen kann (Klagen gegen Abstimmungen bzw. keine Abstimmungen)dann, ja dann werden alle aus ihren Verstecken rauskommen und sagen "Ich habe immer vor solchen Auswüchsen gewarnt" usw und die Stimmung wird ganz schnell kippen. "Endlich" muss man wohl sagen, denn so geht es seit 30 Jahren nicht mehr. Das hat man sehr schön an Supermaktkassen als Empfangsgeräte gesehen, das hat man an PC, Handys usw gesehen bis man auf die Haushaltabsabgabe kam. Wie bei einer Krankheit hat man die letzten 30 Jahre die Symptome bekämpft -nicht die Ursachen. ÖRR muss somit neu definiert werden.
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von Unsereins »

Donauwelle hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 15:09 Ich denke die Diskussion wird noch mehr Fahrt aufnehmen ....
.. auch aus folgender Sicht:

Bei der Frage, ob und wie viel „Demokratieabgabe“ an díe Öffentlich-Rechtlichen unter den heutigen Umständen noch angemessen ist, muss man, denke ich, mittlerweile auch berücksichtigen, dass man sich ganz ganz viele Informationen inzwischen woanders besorgen muss, um überhaupt halbwegs ein Gesamtbild zu bekommen. Wer das erst mal begriffen hat, wird sogar Wunsch und Verpflichtung verspüren, für andere journalistische Angebote einen Obolus zu entrichten oder gar regelmäßig aus Dankbarkeit dafür etwas beizusteuern.

Somit ist bereits bei vielen aktiv Interessierten ein Punkt erreicht, dass zwei- oder dreifach (oder mehr) für Journalismus gezahlt wird, als es die reine „GEZ“- Gebühr erforderte.

Ich werde z.B. im Januar zwei „GEZ“-Monatsgebühren an einen der fleißigsten Journalisten des Landes, Herrn Reitschuster zahlen, u.a. für seine „Neujahrsansprache an Frau Merkel“ und seine selbstinitiierten u. selbstfinanzierten repräsentativen INSA-Umfragen: https://reitschuster.de/

Manch einer hat vielleicht andere Präferenzen, der kann ja dorthin spenden. Auf die Öffentlich-Rechtlichen sollte man sich jedenfalls zur Meinungsbildung nicht nur verlassen.
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Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von PAM »

Ist die Gleichschaltung aller Dritten zzgl. ARD und ONE mit "Ferdinand von Schirach" schon ein Vorgeschmack auf bevorstehenden Einsparungen?
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von Spacelab »

Ja. Das wechselt sich jetzt ab. Der Montag startet beispielsweise mit dem käsigen Tatort auf allen ARD Kanälen. Dienstag dann trallala Schlager und Mittwoch zünftiges Mitratequiz. :hot: Fällt der üblichen Öffi Klientel gar nicht auf. Spart aber massig Kohle. :danke:

Ne das heute ist natürlich ein Special. Im Ersten läuft der Fall aus sicht des Kripobeamten und in den dritten aus der Sicht des Opfers. Oder irgendwie so stand es in der Fernsehzeitung. Jedenfalls ist die ARD voll Stolz auf dieses (Zitat:) "TV Experiment".
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von DH0GHU »

Spacelab hat geschrieben: So 3. Jan 2021, 20:35 Ja. Das wechselt sich jetzt ab. Der Montag startet beispielsweise mit dem käsigen Tatort auf allen ARD Kanälen. Dienstag dann trallala Schlager und Mittwoch zünftiges Mitratequiz. :hot: Fällt der üblichen Öffi Klientel gar nicht auf. Spart aber massig Kohle. :danke:

Ne das heute ist natürlich ein Special. Im Ersten läuft der Fall aus sicht des Kripobeamten und in den dritten aus der Sicht des Opfers. Oder irgendwie so stand es in der Fernsehzeitung. Jedenfalls ist die ARD voll Stolz auf dieses (Zitat:) "TV Experiment".
.... wobei ich ja immer nur eine Version ansehen kann - und die zweite nachher auch noch im Ersten ausgestrahlt wird. Es hätte gereicht, z.B. um 20:15 im Ersten die Ermittlersicht und auf ONE die Täteranwalt-Sicht zu zeigen, und danach um 21:45 bzw 22:30 (wegen der Doku darüber um 21:45) die jeweils andere Sicht. Wird ONE überall (DVB-T, S2, C, jeweilige Kabel/Streaming-Basis-Pakete) angeboten, oder würde man ohne die Dritten einzelne Zuschauer aussperren?
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Re: Erhöhung des Rundfunkbeitrags vor dem aus !

Beitrag von Habakukk »

Ja, das hätte es echt nicht gebraucht, die zweite Version zusätzlich zu One auch noch auf allen(!!!) Dritten auszustrahlen. Zumal diese zweite Version (aus Sicht des Verteidigers des Täters) eigentlich keine neuen Erkenntnisse brachte.

Ich hatte ja noch auf irgendeinen Twist gehofft, sodass vielleicht noch mehr Sympathie für den Täter aufkommt, oder vielleicht aufkommt, dass er nicht Haupt-Täter, sondern nur Mitwisser war. Aber nein!

Man hat richtig gemerkt, wie diese Version mit Plattheiten (der Anwalt fährt nicht gerne Rad) gestreckt wurde, um auf die gleiche Dauer zu kommen.

Schade, ich hatte da mehr erwartet.

Da hätte auch die erste Version gereicht, ergänzt um ein paar Szenen aus Sicht des Anwalts.
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