DAB+ in Niedersachsen
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Re: DAB+ in Niedersachsen
Hi weiß schon jemand wann der NDR vom Kötergerg sendet bauen die schon ?
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Re: DAB+ in Niedersachsen
Da braucht nicht gebaut werden, es wird von der 5c Bundesmux Antenne rund gesendet.
Gebaut werden müsste aber jetzt bald die Antenne am Sender Neuhaus im Solling.
Gebaut werden müsste aber jetzt bald die Antenne am Sender Neuhaus im Solling.
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Re: DAB+ in Niedersachsen
Wenn der WDR auch von dort rund senden würde, hätte man auch auf DAB+ den von UKW gewohnten Overspill bis Hannover und Hildesheim,PrismaPlayer hat geschrieben: ↑Sa 26. Jun 2021, 22:44 Da braucht nicht gebaut werden, es wird von der 5c Bundesmux Antenne rund gesendet.
wo man ihn ja bisher noch vom Bielstein aus hören kann....auch wenn jetzt wieder die Belehrung kommt, dass er da nicht zuständig ist.
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Re: DAB+ in Niedersachsen
WDR Standort Köterberg mit dem Diagramm und Sendeleistung des 6C würde die Situation in Hannover nicht verbessern. Möglicherweise könnte man von dort aber Ortschaften im östlichen Lipper Land (Extertal) , die durch den Bielstein schlecht versorgt werden, erreichen.
Der UKW Empfang des WDR in der Region Hannover ist Beifang der analogen Sendernetzplanung des WDR der sechziger Jahre. Über DAB + wird es das so nie wieder geben.
Man kann aber schauen ,wo innerhalb von NRW die Versorgung noch nicht optimal ist. Da fällt bei FMscan der Bereich ganz im Nordosten auf (Petershagen),wo keine 60 dB mehr erreicht werden. Von dort sind es auch nur 10 km bis zur Westgrenze der Region Hannover am Steinhuder Meer.
Aber mehr als 2,5 KW aus der Porta Westfalica braucht man dafür nicht. Bis Hannover Mitte reicht das auch nicht. hin.
Auch wenn das für manche hier schon wieder OT ist... Im NRW Faden schreib ich nicht mehr, Da gibt es ja Leute, die meinen, Auswärtige und Transitreisende hätten dort nichts zu suchen.
Der UKW Empfang des WDR in der Region Hannover ist Beifang der analogen Sendernetzplanung des WDR der sechziger Jahre. Über DAB + wird es das so nie wieder geben.
Man kann aber schauen ,wo innerhalb von NRW die Versorgung noch nicht optimal ist. Da fällt bei FMscan der Bereich ganz im Nordosten auf (Petershagen),wo keine 60 dB mehr erreicht werden. Von dort sind es auch nur 10 km bis zur Westgrenze der Region Hannover am Steinhuder Meer.
Aber mehr als 2,5 KW aus der Porta Westfalica braucht man dafür nicht. Bis Hannover Mitte reicht das auch nicht. hin.
Auch wenn das für manche hier schon wieder OT ist... Im NRW Faden schreib ich nicht mehr, Da gibt es ja Leute, die meinen, Auswärtige und Transitreisende hätten dort nichts zu suchen.
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Re: DAB+ in Niedersachsen
Leute? Du meinst offensichtlich eine Person
Selbst wenn der WDR am Köterberg aufschalten würde, würde er das wohl kaum mit 10 kW tun.Holdudieladio hat geschrieben: ↑So 27. Jun 2021, 05:29Wenn der WDR auch von dort rund senden würde, hätte man auch auf DAB+ den von UKW gewohnten Overspill bis Hannover und Hildesheim,PrismaPlayer hat geschrieben: ↑Sa 26. Jun 2021, 22:44 Da braucht nicht gebaut werden, es wird von der 5c Bundesmux Antenne rund gesendet.
wo man ihn ja bisher noch vom Bielstein aus hören kann....auch wenn jetzt wieder die Belehrung kommt, dass er da nicht zuständig ist.
Das würden wohl eher 1-2 kW werden, so wie auch der NDR es mit 1 kW vor hat.
Und damit wäre der WDR meilenweit von der UKW-Abdeckung entfernt.
DAB-Empfangsprognosen: dabmap.nicocoweb.de
Re: DAB+ in Niedersachsen
Was zukünftige regionale Privatmuxe betrifft: Der Landtagsbeschluss zu DAB+ in Niedersachsen gilt bis 2022. Dann sind Landtagswahlen. Die Landesregierung ist allerdings nicht daran gebunden, da er nur empfehlenden Charakter hat. Ministerpräsident Weil steht DAB+ positiv gegenüber. Davor wird sich wohl aber nichts tun. Somit dürfte eine Frequenzkoordination für regionale Muxe sehr schwierig und langwierig werden. Vor frühestens 2025 wird da nichts privat-regionales auf Sendung gehen. In NRW dauert die Freuenzkoordination für die regionalen Multiplexe schon mehr als 2 Jahre. In Niedersachsen hat man damit noch nicht mal angefangen!
Re: DAB+ in Niedersachsen
Der Satz: "Der Landtagsbeschluss zu DAB+ in Niedersachsen gilt bis 2022" ist nicht korrekt.
Der Landtag hatte nur eine Bitte an die Landesregierung vorgetragen, die Inhalte zu berücksichtigen im Rahmen der Länderkonferenzen. Hauptpunkt war der Verzicht auf ein UKW Abschaltdatum.
Der Landtag kann jederzeit im Rahmen der Gesetzgebung den Beschluss korrigieren .
Aktuell stehen in Niedersachsen 2 Gesetzentwürfe an. Änderung des NDR Staatsvertrags und Neufassung des niedersächsischen Mediengesetzes.
NDR Staatsvertrag: Protokoll der Anhörung : www.landtag-niedersachsen.de/parlaments ... 5.2021.pdf
Ein Punkt darin ist der Verzicht auf Sendekapazitäten durch den NDR.
"
Darin finden sich u.a. folgende Punkte in den Begründungen:
Der Landtag hatte nur eine Bitte an die Landesregierung vorgetragen, die Inhalte zu berücksichtigen im Rahmen der Länderkonferenzen. Hauptpunkt war der Verzicht auf ein UKW Abschaltdatum.
Der Landtag kann jederzeit im Rahmen der Gesetzgebung den Beschluss korrigieren .
Aktuell stehen in Niedersachsen 2 Gesetzentwürfe an. Änderung des NDR Staatsvertrags und Neufassung des niedersächsischen Mediengesetzes.
NDR Staatsvertrag: Protokoll der Anhörung : www.landtag-niedersachsen.de/parlaments ... 5.2021.pdf
Ein Punkt darin ist der Verzicht auf Sendekapazitäten durch den NDR.
"Der NDR kann bei Fortfall einzelner ihm zustehender Sendekapazitäten gleichwertigen Ersatz verlangen. Er darf nicht ohne die Zustimmung des oder der jeweils betroffenen Länder die Nutzung eigener Sendekapazitäten anderen Rundfunkveranstaltern überlassen oder zu deren Gunsten auf sie verzichten“
Dazu bemerkt der Geschäftsführen von Radio 21: Steffen Müller :„Eingeräumte Übertragungskapazitäten sind, soweit möglich, nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit einzusetzen. Dabei sollen Doppel-und Mehrfachnutzungen vermieden werden.“
"
Entwurf Niedersäschsisches Mediengesetz: http://www.landtag-niedersachsen.de/Dru ... -09394.pdfZum Schluss möchte ich noch auf den Punkt „Verzicht auf Sendekapazitäten“ kommen. Es geht um die Frage, ob der NDR künftig auf analoge Sendekapazitäten zugunsten anderer Rundfunkanstalten verzichten kann. Wir sehen eine gewisse Gefahr, dass der Verzicht auf Kapazitäten das Einfallstor für weitere werbefinanzierte Programme anderer Rundfunkanstalten im NDR-Gebiet ist. Das würde natürlich zu einer Verzerrung des dualen Systems im Hinblick auf den privaten Rundfunk führen. Deswegen wollen wir an Sie appellieren, dass auch der private Rundfunk, der im Programmangebot noch deutlich hinter dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk herhinkt, die Möglichkeit hat, im Falle des Verzichts auf analoge Sendekapazitäten auf diese zuzugreifen und seine Frequenzdefizite entsprechend auszugleichen.“
„Ich sage ganz bewusst im Namen von Radio 21: Wir können zurzeit 24 lokale Informationsangebote in Niedersachsen verbreiten. Digital sind es wesentlich weniger, maximal acht, wenn es DAB in Niedersachsen gibt. Insofern ist wichtig, dass bei Verzicht auf analoge Sendekapazitäten diese womöglich auch mit Blick auf die Belange des privaten Rundfunks umverteilt werden.“
Darin finden sich u.a. folgende Punkte in den Begründungen:
Damit eine lokale oder regionale Medienplattform (z. B. DAB+) in Niedersachsen etabliert werden kann, die einen Beitrag zur lokalen und regionalen Vielfalt leistet, werden die entsprechenden Vorschriften für die Zuweisung von Übertragungskapazitäten neu justiert
Am interssantesten ist vielleicht die Vorbemerkung im Anhörungsprotokoll zum NDR Vertrag:Die Digitalisierung wird im Bereich des nicht kommerziellen Rundfunks nachvollzogen und es werden erweiterte Fördermöglichkeiten für technologieneutrale Distributionswege im Niedersächsischen Mediengesetz vorgesehen. Erstmals kann die Landesmedienanstalt auch nur über das Internet verbreitete digitale nicht kommerzielle Rundfunkprogramme fördern.
Über Herrn Birkner von der FDP in der Ausschuss-Sitzung vom 05.05. kann man nur staunen, wie wandlungsfähig er ist:Unterrichtung über den aktuellen Sachstand bei der Vergabe und Nutzung von DAB+-Frequenzen: RR Neumüller(Stk) erläuterte dem Unterausschuss, dass die privaten Veranstalter offenbar erwägen würden, eine DAB+-Plattform in Niedersachsen aufden Weg zu bringen. Die Landesmedienanstalt habe sich mit diesem Wunsch der Privaten an die Staatskanzlei gewandt, die derzeit die rechtlichen Fragen kläre. Dabei spiele auch das Niedersächsische Mediengesetz eine Rolle, dessen Novelle gegenwärtig in der Staatskanzlei vorbereitet werde und in Kürze in den Landtag eingebracht werden solle, da dieses den rechtlichen Rahmen setze. Vor diesem Hintergrund rege er an, die für die Sitzung am 16.Juni 2021 vorgesehene Unterrichtung auf die für den 14.Juli 2021 geplante Sitzung zu verschieben, da die Unterrichtung zu diesem späteren Zeitpunkt wesentlich gehaltvoller ausfallen könne.
Wer mag, kann die Entwürfe ja genauer studieren in Bezug auf Folgen für die Entwicklung von DAB +und UKW in NDS. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit.Unterrichtung über den aktuellen Sachstand bei der Vergabe und Nutzung von DAB+-Frequenzen-Abg. Dr. Stefan Birkner(FDP) berichtete, an ihn sei seitens des privaten Rundfunks herangetragen worden, dass die Landesmedienanstalt vor dem Hintergrund des Beschlusses des Landtages zu DAB+ (Drs.18/4025) bei der Neuvergabe von DAB+-Frequenzen zurückhaltend sei. Dies verwundere ihn, da der Beschluss diesen Punkt gar nicht betreffe. Vor diesem Hintergrund bitte er die Landesregierung um eine Unterrichtung zu der Frage, wie es sich derzeit mit der Vergabe von DAB+-Frequenzen verhalte und wie die Einschätzung der Landesregierung zu diesem Thema sei. Abg. Dr. Alexander Saipa(SPD) unterstützte den Vorschlag und schlug vor, die Unterrichtung mit Blick auf die Frage, was sich seit der jüngsten Diskussion im Unterausschuss über DAB+ in diesem Bereich getan habe, zu erweitern. Er nannte diesbezüglich die Stichworte „Sendeleistung“, „Empfang“ und „Verbreitung“.
Zuletzt geändert von RF_NWD am So 27. Jun 2021, 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DAB+ in Niedersachsen
Ein Problem beim DAB Fernempfang ist, dass am Bielstein die DAB Antennen nur auf knapp 200 Meter höhe hänge, dazu kommt dann noch der Physikalische Nachteil des Bands III.
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Re: DAB+ in Niedersachsen
Gleiches Problem wie am Habichtswald, wo die Antenne viel zu tief auf ca 100m hängt. Unverständlich warum dort nicht ganz oben eine Antennenkonstruktion wie am Köterberg, Siegen Süd oder Willebadessen gebaut werden konnte. Der Platz dafür ist da. Am Meißner wird so wie aussieht jetzt am großen Mast eine neue DAB Antenne vorbereitet, die dann sehr wahrscheinlich direkt unter die mdr Antenne soll.Könnte mit den derzeitigen Arbeiten im Antennenträger zu tun haben. Wäre auf jeden Fall schonmal super. Umstellung von horizontal auf vertikal und 50 Meter höher als jetzt vom kleinen Mast.
Re: DAB+ in Niedersachsen
Bei dem Landtagsbeschluss handelt es sich nicht um eine Bitte, sondern um eine Empfehlung, wie ich bereits schrieb. An diese Empfehlung ist die Landesregierung rechtlich NICHT gebunden. Leider hält man sich aber in Niedersachsen an diesen Landtagsbeschluss, der auf Initiative der dortigen FDP zustande kam. Wahrscheinlich wird in Sachen regionaler Privatmux vor den Landtagswahlen 2022 weiterhin nichts passieren. Die Hörer haben das Nachsehen dank einer Lobbypolitik.
Re: DAB+ in Niedersachsen
Der Beschluss des Landtags lautete: " Der Landtag bittet daher die Landesregierung..." Im Entwurf der FDP hieß es "Der Landtag fordert daher die Landesregierung auf,.."
Das Interessante aktuell ist doch, dass der Initiator der Aktion aus 2019 Herr Birkner von der FDP sich jetzt wundert,
dass die NLM sich in Sachen DAB + Ausschreibung zurückhaltend verhält und meint der Beschluss von vor 2 Jahren könne dafür nicht verantwortlich gemacht werden.
Offensichtlich hat sich die Interessenlage einzelner Anbieter geändert und die FDP muss jetzt die Wende hinbekommen. Im Rahmen der Vorbereitung des neuen Landesmediengesetzes wird es in den nächsten Monaten interessant werden, mal in die Protokolle zu schauen, was der aktuelle Sachstand zu DAB+ im Landtag ist.
Das Interessante aktuell ist doch, dass der Initiator der Aktion aus 2019 Herr Birkner von der FDP sich jetzt wundert,
dass die NLM sich in Sachen DAB + Ausschreibung zurückhaltend verhält und meint der Beschluss von vor 2 Jahren könne dafür nicht verantwortlich gemacht werden.
Offensichtlich hat sich die Interessenlage einzelner Anbieter geändert und die FDP muss jetzt die Wende hinbekommen. Im Rahmen der Vorbereitung des neuen Landesmediengesetzes wird es in den nächsten Monaten interessant werden, mal in die Protokolle zu schauen, was der aktuelle Sachstand zu DAB+ im Landtag ist.
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Re: DAB+ in Niedersachsen
Die Radiohörer in Niedersachsen können sich bei Herrn Birkner und der dortigen FDP bedanken, das es dort eine Blockadepolitik gegen DAB+ gibt. Natürlich ist Herr Birkner absolut unglaubwürdig, wenn er jetzt so tut, als ob er sich wundert. Zum Glück hatte der Landtagsbeschluss keine Auswirkungen auf den NDR-Ausbau und den Bundesmux 1 und 2. Solche Politiker sind sehr peinlich und betreiben Wählerverdummung.
Dank Herrn Birkner wird es wohl noch Jahre dauern, bis in Niedersachsen ein regionaler Privater mal auf DAB+ senden kann. Man hat ja noch nicht mal mit der Frequenzkoordination begonnen.
Dank Herrn Birkner wird es wohl noch Jahre dauern, bis in Niedersachsen ein regionaler Privater mal auf DAB+ senden kann. Man hat ja noch nicht mal mit der Frequenzkoordination begonnen.
Zuletzt geändert von Nasowas! am So 27. Jun 2021, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: DAB+ in Niedersachsen
NDS ist ja keine wirkliche DAB Wüste, es gibt den NDR, die beiden Bundesmuxe und auch die Privaten aus Hamburg, Bremen und bald wohl NRW, dazu im Raum göttingen noch aus Hessen. Wie sehr Sachsen-Anhalt in Richtung WOB/BS brauchbar geht weiß ich nicht.
Re: DAB+ in Niedersachsen
Genau das stimmt eben nicht. Der Sender Teutoburger Wald wurde geplant und in Betrieb genommen zu einer Zeit, als es den NWDR noch gab, 1950er Jahre. Deswegen strahlt er gut nach NRW bis ins Ruhrgebiet, Soester Börde und auf der anderen Seite bis nach Bremen, südliche Lüneburger Heide und Richtung Harz.
QTH: Bremer Umland
Re: DAB+ in Niedersachsen
wobei damals auf UKW ja schon das regionale NRW Programm lief. Aber es nützt ja nichts, dass einfach 50 Meter höhe ehlen und das macht sich in den Randbereichen natürlich bemerkbar. Dazu hinkt der Vergleich natürlich, da UKW ja nie für den indoor Empfang geplant wurde.Jens1978 hat geschrieben: ↑So 27. Jun 2021, 23:05Genau das stimmt eben nicht. Der Sender Teutoburger Wald wurde geplant und in Betrieb genommen zu einer Zeit, als es den NWDR noch gab, 1950er Jahre. Deswegen strahlt er gut nach NRW bis ins Ruhrgebiet, Soester Börde und auf der anderen Seite bis nach Bremen, südliche Lüneburger Heide und Richtung Harz.