DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

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SeltenerBesucher
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von SeltenerBesucher »

Der NDR benötigt eigene 5G-Frequenzen und diese muss die öffentlich-rechtliche Medienanstalt nicht mitsteigern. Die öffentlich-rechtliche Anstalt darf sich nicht auf Netze verlassen, die in fremder Hand sind:

Deutsche Telekom: 68,1 % der Aktien im Streubesitz, wer es ist, wissen wir nicht
Vodafone: Sitz in Newbury (Berkshire), noch Europäische Union
O2: Sitz in Slough (Berkshire), noch Europäische Union, Geographische Verteilung des Streubesitzes: 47,8 % Nord Amerika / 14,1 % Großbritannien (noch EU) und Irland / 8,7 % sonstige Länder
Drillisch: Wirkt momentan so, als wäre es das Unternehmen mit dem größten inländischen Verteilung der Aktionärsstruktur

Versorgungssicherheit ist in 5G-Netzen zum heutigen Zeitpunkt nicht gesichert. Die Hinweise auf gerade erst erfolgte Versteigerung sind lächerlich. Die Schweiz schafft ein 5G-Netz bis zum Ende des Jahres – soweit ich mich nicht irre auf 80 % der Fläche aufzubauen. Deutschland ist wieder einmal Schlusslicht.

Frage: Wenn der NDR auf DAB+ verzichten sollte, welche Frequenzen wird das Land Niedersachsen als Ersatz dem NDR zur Verfügung stellen? Denn die bereits vergebenen Frequenzen können nicht entzogen werden. Da wird es einen Zuweisungsbescheid geben, in dem die Dauer der Nutzung festgelegt wurde.
Rosenelf
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von Rosenelf »

pomnitz26 hat geschrieben: So 23. Jun 2019, 12:14Derweil brechen Webradio Portale an Überlastung zusammen oder Betreiber kündigen.

Die Zusatzprogramme des NDR entfallen dann ohne DAB natürlich wieder ins Web.
Und genau damit schneiden sich die Privaten doch ins eigene Fleisch.

1. Überlastung und Abschaltung von IR Portalen

2. Als reine Internetradios können auch die "Großen" im Wettbewerb der zahlreichen Internetradios nicht mit halten. Wie sollen sie sich dann noch in der Werbewirtschaft behaupten? Es gibt tausende Internetradios, nehmen wir nur mal die Schlagersender. Viele kleine von Privatleuten betriebene Sender sind laienhaft und an Auflagen gebunden. ABER: Wie soll man da die größeren Sender in dem Wirrwarr noch von den anderen unterscheiden? Zumal die Qualität auch bei einigen großen Sendern nachgelassen hat, das merkt man z. B. beim Sender Schlagerparadies, was man dort aber nicht wahr haben will.

FAZIT:
Die Abschaltung von DAB+ wäre auch für die Privaten ein Nachteil.

Und nochmal am Beispiel Norwegen:

Warum fährt man hier nicht auch zweigleisig? Sender wie ffn, R21 oder Antenne NDS, die partout nicht via DAB+ senden wollen könnten weiterhin ihre UKW Frequenzen nutzen während die ÖR und evtl. andere Private, die für einen zweiten Bundesmux vorgesehen sind DAB+ weiter ausbauen.

Warum ist Deutschland so kompliziert? Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
SeltenerBesucher
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von SeltenerBesucher »

Rosenelf hat geschrieben: So 23. Jun 2019, 13:51 Warum ist Deutschland so kompliziert? Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
Weil Politiker sich nicht daranhalten, was sie selbst ins Gesetz geschrieben haben. Vielfalt ist für die Volksvertreter der SPD nur dann gegeben, wenn die DDVG am Medienangebot beteiligt ist. Das ist der Fall in großen Teilen Niedersachsens. Auch die DDVG-Verlage in NRW wollen sich nicht an DAB+ beteiligen.
Die CDU und FDP sind Verbandshörig und glauben den Verlegern, auch wenn es Verleger mit DDVG-Beteiligung sind. Das gleiche Spiel kann man in anderen Bundesländern beobachten. Die Koalition aus SPD und den Bündnisgrünen führte kein DAB+ ein, dann kommt die CDU und FDP an die Macht und führt auch kein DAB+ ein. In die Mediengesetze schreiben sie etwas von Vielfalt ein, setzen diese nicht um.

Es würde mich nicht wundern, wenn auch in Niedersachsen ein Mehr!Radio entsteht, dass nun tatsächlich die Frequenzen haben will, die das Land Niedersachsen nicht nutzen will.

In den Flächenbundesländern dominiert noch eine andere Krankheit, die da heißt: bitte alle Programme Flächendeckend ausstrahlen. Statt erst in Metropolen Geldverdienen und dann in die Fläche investieren, sollen die Anbieter von Anfang an in die Fläche gehen. Ein krankes System.

Was können die Anbieter dafür, dass die Menschen in den Dörfern unter 500.000 und 100.000 Einwohner unfähig sind sich zu größeren Einheiten zusammenzuschließen. Schließlich ist Berlin auch aus vielen kleinen Dörfern entstanden. Das kapieren die Menschen in den Dörfern nicht: Einfach Dorf abtragen und an die nächste größere Stadt setzen, statt zu jammern, dass die Versorgung nicht gewährleistet wird.
AURADIO
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von AURADIO »

1. Für eine digitale Radiozukunft

Antrag der Fraktion der FDP - Drs. 18/1955
Der Unterausschuss nahm zunächst eine Unterrichtung durch die Landesregierung zum aktuellen Sachstand entgegen und führte darüber eine Aussprache.

Sodann führte der Unterausschuss zu dem Antrag eine Anhörung durch. Angehört wurden:
- TU Braunschweig, Institut für Nachrichtentechnik
- Norddeutscher Rundfunk, Produktionsdirektion
- Deutschlandradio
- Niedersächsische Landesmedienanstalt
--Antenne Niedersachsen
- Radio 21
- Radio ffn
- Unternehmerverbände Niedersachsen


Interessant, dass nicht einer der neuen privaten lokalen Programmanbieter (wie Radio 90vier) angehört wurde!
RF_NWD
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von RF_NWD »

Manfred Z hat geschrieben: So 23. Jun 2019, 12:17 Zur Anhörung im Unterausschuss Medien am 28. November 2018:

Im Kurzbericht steht unter Beratungsthemen:
1. Für eine digitale Radiozukunft

Antrag der Fraktion der FDP - Drs. 18/1955
Der Unterausschuss nahm zunächst eine Unterrichtung durch die Landesregierung zum aktuellen Sachstand entgegen und führte darüber eine Aussprache.
Sodann führte der Unterausschuss zu dem Antrag eine Anhörung durch. Angehört wurden:
- TU Braunschweig, Institut für Nachrichtentechnik
- Norddeutscher Rundfunk, Produktionsdirektion
- Deutschlandradio
- Niedersächsische Landesmedienanstalt
--Antenne Niedersachsen
- Radio 21
- Radio ffn
- Unternehmerverbände Niedersachsen
Bei einem den Unternehmerverbänden nahestehenden Nachrichtendienst gibt es eine Zusammenfassung der Anhörung:

https://www.rundblick-niedersachsen.de/ ... re-kosten/
ARD-Sender setzten auf Digitalradio, Private fürchten massiv höhere Kosten
4. Dezember 2018 - Artikel in Ausgabe 217/2018

Von Martin Brüning

„Immer mehr Autofahrer setzen auf Digitalradio“, titelte der MDR im Mai auf seiner Nachrichtenseite im Internet und ließ gleich zu Beginn einen Multimedia-Spezialisten unter den Kraftfahrzeugmechanikern zu Wort kommen, der von DAB plus „überzeugt“ sei, um dann die vielfältigen Vorteile des Digitalradios vorzustellen. Der MDR hat am speziellen und journalistisch etwas fragwürdigen Inhalt dieser Nachricht ein gewisses Eigeninteresse, denn die öffentlich-rechtlichen Sender haben seit den 90ern mindestens einen hohen dreistelligen Millionenbetrag für das Technikexperiment ausgegeben – finanziert aus den Rundfunkgebühren.

Dennoch ist die Verbreitung von DAB plus in Deutschland nach wie vor äußerst übersichtlich. Die deutschen Radiohörer setzen in der Breite immer noch auf das gute alte UKW-Radio. Auf Platz zwei liegt inzwischen das Radiohören über Internet. Die hohen Millionenbeträge für DAB plus haben nicht verhindern können, das inzwischen mehr Deutsche Radio zum Beispiel über das Smartphone oder smarte Sprachassistenten hören, anstatt sich ein Digitalradio zu kaufen. An der Technologie scheiden sich nach wie vor die Geister. Das wurde auch bei einer Anhörung im Medienausschuss des niedersächsischen Landtages in der vergangenen Woche deutlich. Hintergrund war ein Antrag der FDP-Fraktion zum Thema DAB plus. Auf der einen Seite kämpfen die Öffentlich-Rechtlichen und einige Technikbegeisterte nach wie vor für die Technologie, alle anderen denken schon weiter und halten das, was für die ARD zur Zukunft gehört, schon längst für Vergangenheit.

[... (Absatz zu Norwegen)]

DAB plus unterstützt die Geschäftsmodelle der landesweiten niedersächsischen Hörfunkveranstalter nicht

Den privaten Sendern bereiten allerdings nicht nur die möglichen Hörerverluste Kopfzerbrechen. Sie sehen ihr Geschäftsmodell teilweise in Gefahr. Man sehe „erhebliche technische Defizite“, so Steffen Müller, Geschäftsführer von Radio 21. Sein Problem: Der Sender schaltet nach eigenen Angaben bisher bis zu 25 mal pro Stunde auseinander. Das beginnt bei Programmbeiträgen und geht bis zu Jingles, den kurzen Erkennungsmelodien der Sender, in denen dann zum Beispiel der jeweilige Ort genannt wird. Auch bei der Werbung setzt der Sender zum Beispiel auf kleine und mittelständische Betriebe, die durch das Auseinanderschalten in ihrem Umkreis für sich werben können. So kleinteilig würde es mit der DAB plus-Technologie nicht mehr gehen.

Die niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) hatte Experten der TU Braunschweig Möglichkeiten dafür ausloten lassen. Der Modellversuch habe gezeigt, dass das temporäre Auseinanderschalten zur Verbreitung von lokalen Informationen nicht ermöglicht werde. „DAB plus unterstützt die Geschäftsmodelle der landesweiten niedersächsischen Hörfunkveranstalter nicht“, heißt es in der Stellungnahme der NLM. Hinzu kommt, dass die Privaten sich wirtschaftlich massiv unter Druck gesetzt sehen, zumal ihnen keine Milliardenbeiträge aus den Rundfunkbeiträgen zur Verfügung stehen. Gerade erst sei man gezwungen gewesen, sich an den UKW-Sendern und Antennen finanziell zu beteiligen, deshalb sei eine zusätzliche finanzielle Belastung für seinen Sender nicht darstellbar, moniert die Geschäftsführer des landesweit größten Privaten, Radio ffn, Harald Gehrung. Zudem kosten die Verbreitung über DAB plus zusätzliches Geld ohne die Möglichkeit zusätzlicher Erlöse. „Die Programm-Distributionskosten würden sich gegenüber der UKW-Verbreitung verachtfachen“, heißt es bei Radio 21.
Die Stellungnahme von NDR und DRadio ist anscheinend nicht erwähnenswert.

Zumindest die Stellungnahme des NDR wird doch im Artikel erwähnt. (Nach dem Audio Einschub "DAB der Transrapid des Hörfunks" ) Die beiden Rundblick Artikel waren schliesslich der Auslöser, diese Thema hier im Februar aufzumachen. Ich zitiere nur grundsätzlich nicht ausführlich aus fremden Copyright.Ich finde es nach wie vor problematisch, dass das 32 Seiten starke Protokoll der Anhörung nicht online nachzulesen ist. Die Praxis in NRW z.B. Ist anders.
UKW/DAB + : Panasonic RF D10, Sony XDR S60DBP, Technisat 307 BT
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unterwegs im TERRA.vita
www.geopark-terravita.de
Ruhrwelle
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von Ruhrwelle »

Insgesamt nichts weltbewegendes. Es bleibt alles wie es ist und drei überflüssige Dudelfunker senden weiter nur auf UKW.
QTH: Niederwenigern [NRW] 5km nördlich vom Sender Langenberg
RX: Dacia MediaNav DAB+, TEF6686-Radio, Roberts Radio Play 11 (FS-Siena)
Manfred Z
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von Manfred Z »


Ich zitiere nur grundsätzlich nicht ausführlich aus fremden Copyright.
Und warum hast du dann das Zitat in meinem gestrigen Beitrag kopiert?
[Ich habe das Zitat nachträglich gekürzt.]
Rosenelf
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von Rosenelf »

Stand UKW vor knapp zwei Jahren nicht auch mal kurz vor der Abschaltung? :gruebel:
DABM
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von DABM »

Ich weiß jetzt nicht ob das schon erwähnt wurde. Wenn ich es überlesen habe dann einfach ignorieren :)

FDP Niedersachsen rudert zurück DAB+ bleibt!
Der niedersächische Landtag hat die Landesregierung aufgefordert, sich über Bund und Länder für ein Ende des digital-terrestrischen Radios DAB+ einzusetzen. Laut der FDP, die den Antrag eingebracht hatte, soll es aber keine zwangsweise Abschaltung, sondern lediglich ein Ausbau-Moratorium sowie eine bundesweite Diskussion über zukunftsträchtigere Alternativen zu DAB+ geben.

"An der bestehenden DAB+-Infrastruktur wird sich erst einmal nichts ändern", sagt Dr. Stefan Birkner, Fraktionsvorsitzender und medienpolitischer Sprecher der FDP im niedersächsischen Landtag in einem Interview mit dem Rundfunk berlin-Brandenburg (rbb). "Uns geht es insbesondere darum, dass man nicht weiter ausbaut und das weiter vorantreibt über Beitragsmittel."

Quelle(n): www.satellifax.de
zerobase now
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von zerobase now »

Natürlich kann es keine zwangsweise Abschaltung geben. Da würde man sich ja massiven Schadenersatzforderungen gegenübersehen und zwar nicht nur von seiten der Betreiber, sondern vermutlich auch von Hörern, welche sich im guten Glauben so ein Gerät gekauft haben.

Mich würde ja auch mal interessieren, was dies im Hinblick auf BM 2 bedeutet. Also Hannover würde dann davon ausgespart?
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von SeltenerBesucher »

Das RBB Interview führte natürlich Jörg Wagner für das Radio Eins Medienmagazin (0:03:42 - 0:15:51)

Kann hier nachgehört werden:
http://bit.ly/UiK8m2
http://bit.ly/2QPyw0c
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von Winterkönig »

zerobase now hat geschrieben: Mo 24. Jun 2019, 12:11 Natürlich kann es keine zwangsweise Abschaltung geben. Da würde man sich ja massiven Schadenersatzforderungen gegenübersehen und zwar nicht nur von seiten der Betreiber, sondern vermutlich auch von Hörern, welche sich im guten Glauben so ein Gerät gekauft haben.

Mich würde ja auch mal interessieren, was dies im Hinblick auf BM 2 bedeutet. Also Hannover würde dann davon ausgespart?
So wie ich es jetzt verstehe geht der FDP um den DAB+ Ausbau der über den Rundfunkbeitrag finanziert wird.

Der BM2 ist doch aber ein rein Privater Mux. Glaube nicht dass der über die Rundfunkbeiträge finanziert wird.
Geräte: Auna Gaga, Dual IR6S,Silvercrest 14 D1, Phillips DA9011, Technisat Techniradio 1
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von Nicoco »

Sender Stade ist seit heute on Air:

https://www.satellifax.de/pda/mlesen.ph ... c362512de5
DAB-Empfangsprognosen: dabmap.nicocoweb.de
Nicoco
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von Nicoco »

Korrektur seitens des NDR:
Der Sender Stade geht am 24. Juli, nicht 24. Juni on Air.

https://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitte ... 20884.html
DAB-Empfangsprognosen: dabmap.nicocoweb.de
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Re: DAB+ in Niedersachsen : keine Bewegung erkennbar

Beitrag von RF_NWD »

Hier wurde bisher die Praxis gepflegt, Ausbaupläne und Aufschaltungen des NDR im länderübergreifenden Norddeutschland Faden anzukündigen.
Diskussionen zu Privatmuxen dagegen in eigenständigen Fäden.
Ich würde es begrüßen dies weiterhin so zu handhaben.
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