Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Alles zum Thema DAB(+) Digitalradio.
DH0GHU

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von DH0GHU »

jug hat geschrieben: Ich denke, dieses Bespiel zeigt doch sehr anschaulich, wo gerade in der Programmvielfalt die Zukunft liegt und warum einige Privatsender oder auch ARD Sender so an UKW hängen.
Und genau diese Denke ist eben falsch. Ich habe von Herbst 2008 bis 2011 immer mehr Konserve und immer weniger Radio gehört, weil hier schlichtweg kaum Angebot auf UKW vorhanden war. Letztenendes gabs nur 2 Wortprogramme (Bayern 2 + 5), einen unerträglichen Hitdudler (Antenne Bayern), einen halbwegs gerade noch erträglichen Hitdudler (Bayern 3) und einen damals noch zu "alten" Hitdudler (Bayern 1, heute ganz brauchbar). Dazu noch hier und da Overspill sowie ein Lokalradio mit oft grenzwertigem Empfang und viel zu kleinem Sendegebiet.
Was war die Folge? Auf längeren Fahrten gabs im Auto CDs. In der Zeit habe ich aktiv meine CD-Sammlung vergrößert. Zuhause lief häufiger Musik aus dem Internet - oder mit etwas Aufwand (externe Antenne, empfangsstarkes Radio) SWR1. DLF ging im Auto nur tagsüber und nur auf Mittelwelle.
Privatsender habe ich in der Zeit hier in der Region garnicht gehört. Ich war für den kommerziellen "Werbefunk" quasi verloren (schon vorher, bis 2008, habe ich in meiner Heimt nur ausländische Private gehört).

Durch DAB+ bin ich erst zu "Radio" zurück gekommen. Das ist keinesfalls ein Einzelfall: Wenn ich mich im Bekanntenkreis so umschaue: Wer nur UKW hat, hört viel häufiger "Konserven" als die Leute, die DAB+ haben.
Das bedeutet: Natürlich sinkt der Marktanteil eines einzelnen Programms bei DAB+. Allerdings steigt die Gesamtzahl der Radionutzer, und somit die Attraktivität der Gattung "Radio" auf dem Werbemarkt. Ein Werbekunde bucht in der Regel eh ein Komplettpaket, das mehrere Programme beinhaltet....
Seltener Besucher

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von Seltener Besucher »

DH0GHU hat geschrieben: Was hätte das ewige Festhalten an Analog-TV gebracht, und was würde das ewige Festhalten an Analog-Rundfunk bringen? Genau: Eine Abschaffung seiner selbst.
Ein oder zwei Jahre vor der Einführung von DVB-T wollten RTL und VOX von der analogen terrestrischen Ausstrahlung aussteigen. Ohne die Landesmedienanstalten hätten sie ihre analogen Sender abgeschaltet. Dann hätten sie die DVB-T-Lenkungsgruppe verlassen müssen und könnten nicht mitentscheiden, wie DVB-T aussehen würde. RTL und VOX haben die analogen Sender nicht abgeschaltet und deshalb einen ganzen Multiplex für sich bekommen. Auch bei DVB-T zweifelte die Privaten an der Nutzung von DVB-T und wollten die Kosten nach 10 Jahren nicht mehr tragen. Wenn DVB-T2 nicht eingeführt worden wäre, würden die Privaten wahrscheinlich DVB-T verlassen haben, weil der Nutzen gering ist. Wenn sich die Privaten aus DVB-T(2) zurückziehen, steigert das den Druck auf ARD und ZDF, weil diese dann den Sinn dieser Übertragungsart beweisen müssen. Die KEF hätte auch DAB alt abschalten lassen, wenn die Privaten nicht in DAB+ eingestiegen wären. Alle diese Fakten sind hier im Forum und in den Medien ausführlich besprochen worden. Man kann natürlich alles in Frage stellen, wie der Autor des Themas hier versuchte. Es würde aber auch reichen einfach nachzulesen, statt über alles nur zu meckern.
Loger

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von Loger »

Felix II hat geschrieben: Desweiteren blendest du vollkommen die technischen Verbesserungen aus welche mit jeder Generation neuer Übertragungswege daherkommen.
Und diese Verbesserungen sind teilweise ziemlich drastisch. Wer sich an das digitale HD-Bild, welches moderne Fernsehgeräte heute liefern, erst mal gewöhnt hat will niemals wieder zurück zum analogen PAL-Signal. Die Digitaltechnik bringt aber auch weitere Vorteile, z.B. bei der Aufzeichnung. Ich habe hier an der Sat-Schüssel einen Festplattenreceiver welcher mir verlustfrei jede beliebige Sendung aufzeichnen kann, sogar zwei Sendungen gleichzeitig, während ich eine Aufzeichnung oder die gerade laufende Aufnahme zeitversetzt ansehe. Auf diesen Komfort möchte ich nicht mehr verzichten!
Selbst meine Mutter (bald 70 Jahre alt) nutzt ihren Festplattenreceiver täglich. Meine Güte, wie grottig war damals die Qualität von VHS-Video - ich muß mich immer wieder darüber wundern wenn ich höre wie sich Leute darüber aufregen weil man ihnen das analoge Kabelsignal weggenommen hat und sie deshalb den alten Videorecorder nicht mehr weiter nutzen können.
jug

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von jug »

@DH0GHU
Was bitte ist falsch an der Aussage, das, wenn man demnächst 66 Programme über ein Kofferradio in Door in einer ländlichen Region wie in Brandenburg empfangen kann, keinen Fortschritt gegenüber UKW darstellt? 66 Programme als realen Broadcast, kostenfrei ohne Datenvolumen, dafür zum Teil mit Werbung, so wie auf UKW auch.
Ich brauche bei 2. ADR-Muxen, 1. BM - 13 Programme, privater Brandenburg-Mux- 14 Programme und 2.BM- 16 Programme, keine CD oder MP3 Sammlung mehr! Bei 66 Programmen bin ich mir sicher, das ich 3-4 Lieblingsprogramme finden werde, die ich dann immer hören werde, abgestimmt auf meinen Musikgeschmack. Und viele dieser neuen Programme kommen ohne Spaßmacher am Mikrophon daher, nur noch mit der notwendigen Werbung, das ist mit Sicherheit besser als die kleine private MP3 Sammlung.
jug

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von jug »

Digitales Radio ist auch zu Hause eine kleine Revolution.
Ein Multiroomradio mit DAB+ und Internetradio, angeschlossen an eine DAB Außenantenne bildet die Basis, ergänzt durch weitere Multiroomradios und Multiroomlautsprecher bildet dies, dank FS und geräteherstellerübergreifende undok App auf dem Smartphon als Fernbedienung, ein geniales Audiosystem, das UKW, DAB+, Internetradio und MP3 CD auf der NAS und Bluetooth zusammenführt. Nur mit analoger Technik wäre das nicht möglich geworden. Ich vermisse UKW nicht und habe auch noch nie länger ein UKW Programm über meinen Silvercrest-Wifi Multiroomadapter mit über Glasfaser angeschlossenem Hifi Kopfhörerverstärker und Kopfhörer DT 990 gehört. Über diese digitale Kette klingen Webradios mit192 kbits und auch DAB+ Programme sehr gut. Da man über die undok App auf dem Smartphone überall in der Wohnung auch mal einen NDR 2 über UKW zum Vergleich anwählen kann, hört man schon, wie gut die digitale Welt doch klingt.
pomnitz26

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von pomnitz26 »

Bei mir kommt bei der Eingabe "undok" im Windows Store "Radio Remote". Ist das selbe, nur für Windows. Diese Apps sind teilweise besser wie das Gerät selber zu bedienen.
jug

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von jug »

pomnitz26 hat geschrieben: Bei mir kommt bei der Eingabe "undok" im Windows Store "Radio Remote". Ist das selbe, nur für Windows. Diese Apps sind teilweise besser wie das Gerät selber zu bedienen.
Richtig, mit dieser App auf dem Windows-Rechner bediene ich die Radios auch. Auch die Multroom-Gruppen können da eröffnet werden,es geht aber nicht so schnell, wie mit der undok App. Diese App von FS mit der Möglichkeit, Geräte verschieden Hersteller( mit FS 6.5 Chipsatz) zu steuern, ist toll. Ich habe Geräte von Hama, Silvercrest, Technisat und Soundmaster im Einsatz, die prima in den Multiroom-Gruppen zusammen spielen.
digi-john

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von digi-john »

Hat bei dieser Diskussion schon mal jemand daran gedacht wie schnell mal ein Handy veraltet ist und ein neues her muss ? Da kann man von einer Periode von 10 Jahren nur träumen und wieviel Geld wird dafür ausgegeben ?
pomnitz26

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von pomnitz26 »

digi-john hat geschrieben: Hat bei dieser Diskussion schon mal jemand daran gedacht wie schnell mal ein Handy veraltet ist und ein neues her muss ? Da kann man von einer Periode von 10 Jahren nur träumen und wieviel Geld wird dafür ausgegeben ?
Ja, ich.
pomnitz26 hat geschrieben: Was für mich keinen Sinn macht, alle 2 Jahre ein neues Smartphone, dann am liebsten auch noch für 1000€. Meines werde ich noch lange nutzen. Es ist vom Hersteller lange angeschrieben, bietet aber noch eine Weile monatliche Systemupdates. Selbst mein altes Tastentelefon über 10Jahre wird noch genutzt weil es mit schwächsten langsamen Internetverbindungen klar kommt. Da versagt jedes Smartphone. Das alte öffnet nur noch einfache Seiten. Das Navi funktioniert bei dem alten auch nicht mehr. Auch muß nicht sofort nach Erscheinen gekauft werden, man kauft später deutlich billiger.
Habakukk

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von Habakukk »

Ich finde die ganze Diskussion müßig, schon alleine, weil im Ausgangsthread völlig falsche Sachen behauptet werden:
- UKW wird nicht in 1-2 Jahren abgeschaltet
- es ist noch nicht mal beschlossen, UKW abzuschalten
- DAB+Radios sind für deutlich unter 100€ zu haben.

Es wird halt einmal mehr die alte Sau durch's Dorf getrieben. Aber immerhin muss es Yazoo wichtig sein, sonst hätte er sich nicht extra dafür angemeldet. Bin ich der einzige, dem das irgendwie komisch vorkommt?
Seltener Besucher

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von Seltener Besucher »

Du willst doch nicht andeuten, dass jemand einen Benutzer kreiert hat, damit die Diskussion angeheizt wird? Sinkt etwa die Besucheranzahl des Forums? Die Argumente gleichen sich immer:
  1. früher war alles besser - progressiv ist schlecht, konservativ ist super
  2. so jung kommen wir nie wieder zusammen
  3. Weltverschwörung: Die Regierung und die Industrie machen aus den Bürgern eine Melkkuh ohne Gegenleistung.
Nur die Eierlegendewollmilchsau verstehe ich in dem Zusammenhang nicht.
Nordi

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von Nordi »

Loger hat geschrieben: wie grottig war damals die Qualität von VHS-Video -
Aber oft nur, weil die Möglichkeiten nicht ausgereizt wurden:
Erst neulich hatte ich den vergleich. Ein Kaufkassette mit schlechtem Bild und eine von mir via DVB-S bespielte „Premiumkassette“ mit vergleichsweise super Bild.
Languedoc

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von Languedoc »

Die Anwendungen wachsen zusammen: Früher hatte man einen Plattenspieler und ein Radio, vor 10 Jahren vielleicht einen mp3 Spieler und eine Digitalkamera.

Heute gibt es das alles in einem, nennt sich Smartphone. Mit dem Ding kann man auch Radioprogramme hören und zwar nicht 11 oder 111 Sender, sondern 11111 Sender. Ja, User xy in der Oberpfalz hat noch nicht durchgängig 3G oder keine Lust, "den Konzernen" Geld in den Rachen zu werfen. Das Internet nutzt er unterwegs auch nicht und die NSA soll auch nicht wissen, dass er SNA Radio hört. Betrifft das eine relevante Zahl von Menschen? Sicher nicht und noch weniger in 10 Jahren, wenn einem die Flatrates hinterher geworfen werden.

Viel interessanter die Frage: Haben Radioprogramme überhaupt eine Zukunft in Zeiten von Deezer oder Spotify?

Ich selbst bin "old school" und höre DLF oder harmony via DAB+, aber ob das eine nennenswerte Zahl von Leuten als "Zukunft" ansieht?

Am Ende sollten die Programmveranstalter und Hörer entscheiden, ob und wie sie zusammen kommen. Und wenn sich dabei VHS statt Video 2000 durchsetzt dann ist es halt so. Auch bei Wahlen ist nicht jeder mit dem Ergebnis einverstanden. Nennt sich Demokratie.

Also: Keep cool, es geht nur um Tonrundfunk :drink:
Loger

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von Loger »

Nordi hat geschrieben:
Loger hat geschrieben: wie grottig war damals die Qualität von VHS-Video -
Aber oft nur, weil die Möglichkeiten nicht ausgereizt wurden:
Erst neulich hatte ich den vergleich. Ein Kaufkassette mit schlechtem Bild und eine von mir via DVB-S bespielte „Premiumkassette“ mit vergleichsweise super Bild.
Vergleichsweise, ja. Mit einem guten Recorder konnte man schon einiges an Qualität herausholen, war dabei aber immer noch meilenweit unter der Qualität von PAL. Ging mit den technischen Parametern von VHS auch gar nicht anders, Stichwort Videobandbreite und Color-Under-Verfahren.

Die Video-DVD war dagegen schon ein gigantischer Fortschritt, vor allem wenn der Player via RGB-Kabel am SCART-Anschluß hing. Von Bluray will ich erst gar nicht reden...
UKW vs. DAB+

Re: Digitaler Rundfunk eine Goldgrube für Betreiber und Hersteller !

Beitrag von UKW vs. DAB+ »

DH0GHU hat geschrieben:
jug hat geschrieben: Ich denke, dieses Bespiel zeigt doch sehr anschaulich, wo gerade in der Programmvielfalt die Zukunft liegt und warum einige Privatsender oder auch ARD Sender so an UKW hängen.
Und genau diese Denke ist eben falsch. Ich habe von Herbst 2008 bis 2011 immer mehr Konserve und immer weniger Radio gehört, weil hier schlichtweg kaum Angebot auf UKW vorhanden war. Letztenendes gabs nur 2 Wortprogramme (Bayern 2 + 5), einen unerträglichen Hitdudler (Antenne Bayern), einen halbwegs gerade noch erträglichen Hitdudler (Bayern 3) und einen damals noch zu "alten" Hitdudler (Bayern 1, heute ganz brauchbar). Dazu noch hier und da Overspill sowie ein Lokalradio mit oft grenzwertigem Empfang und viel zu kleinem Sendegebiet.
Was war die Folge? Auf längeren Fahrten gabs im Auto CDs. In der Zeit habe ich aktiv meine CD-Sammlung vergrößert. Zuhause lief häufiger Musik aus dem Internet - oder mit etwas Aufwand (externe Antenne, empfangsstarkes Radio) SWR1. DLF ging im Auto nur tagsüber und nur auf Mittelwelle.
Privatsender habe ich in der Zeit hier in der Region garnicht gehört. Ich war für den kommerziellen "Werbefunk" quasi verloren (schon vorher, bis 2008, habe ich in meiner Heimt nur ausländische Private gehört).

Durch DAB+ bin ich erst zu "Radio" zurück gekommen. Das ist keinesfalls ein Einzelfall: Wenn ich mich im Bekanntenkreis so umschaue: Wer nur UKW hat, hört viel häufiger "Konserven" als die Leute, die DAB+ haben.
Das bedeutet: Natürlich sinkt der Marktanteil eines einzelnen Programms bei DAB+. Allerdings steigt die Gesamtzahl der Radionutzer, und somit die Attraktivität der Gattung "Radio" auf dem Werbemarkt. Ein Werbekunde bucht in der Regel eh ein Komplettpaket, das mehrere Programme beinhaltet....
Genau das kann ich so nur bestätigen. Meine Freundin hatte ein DAB Radio im Auto (von mir zu Weihnachten bekommen von Pioneer) . Nu hat sie ein Auto mit nur UKW und MW (Golf 6). Sie hat vor dem Golf 6 in ihrem Lupo nur DAB gehört, der USB Stick war selten mit an Board und wenn dann war er auch in irgendeiner Schublade verschwunden oder im Handschuhfach. Der steckte auch mal im Radio aber wurde wirklich seltenst benutzt. Auch hat sie den mal am PC befüllt und dann vergessen.

Nun mit dem Golf 6 hat sie sich nach ein paar Tagen einen FM Transmitter gekauft für 16€ statt den DAB Empfänger für den Zigarettenanzünder für 60€ den ich ihr vorgeschlagen habe. Geiz ist eben geil. Nun hört sie überwiegend USB via FM Transmitter, der übrigens das ganze Band dicht macht mit Oberwellen :rolleyes: Wenn Sie FM hört ist sie nur am Zappen. Bei DAB war nur Energy drin oder auch mal Absolut Relax aber da wurde nie was dran rumgedrückt.

Was ich aber nicht verstehe ist warum sie nicht einfach so einen DAB Empfänger gekauft hat. Die Lösung das Radio zu tauschen gegen ein VW Radio mit DAB ist zu teuer aber der Empfänger für 60€, das war wohl zu teuer :rolleyes:

Ich hab ihr auch gesagt sie hört eh nur Radio und dann meint sie sie braucht DAB nicht unbedingt weil sie da eh nur Energy hört. Ja Mädel genau deswegen DAB weil du eh nur Radio hörst. Aber nun macht sie sich immer den USB Stick an mit 50 Titeln die sie bestimmt schon 10mal in der selben Reihenfolge gehört hat aber DAB braucht sie ja nicht, ist ja soo viel teurer als das Sch***Teil vom China Mann...

Jedenfalls muss ich als Teil der Fahrgemeinschaft nun wieder Dudelfunk oder ihren USB Stick ertragen seit DAB im Auto fehlt. Und das nervige Tastengedrücke geht wieder los.

Meine beiden Kollegen genau das gleiche. Erst UKW nur am rumgedrücken und USB Stick oder Spotify hören und nun mit DAB bleibt meist ein Sender drin und fertig. Einer schaltete mal nach FM und drückte da durch die Sender, nach kurzer Zeit war er wieder im DAB Band gelandet.

Von daher stimmt es wirklich, DAB bringt den Menschen wieder zurück zum Radio
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