1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

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DH0GHU
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von DH0GHU »

Meine Güte, was ihr euch wieder zusammenreimt.
MediaBroadcast ist nicht pleite.
MediaBoradcast hat schlichtweg ein Hauptgeschäftsfeld "UKW" aufgegeben, und will/muss deshalb den Personaleinsatz reduzieren. Dazu kommt die Schwebe des 2. Bundesmux.
Das steigert eher noch die Bedeutung des Geschäftsbereichs "DAB" und des ersten Bundesmux.
Da wird dann entsprechend jeder Auftrag dankend angenommen, der langjährig Umsätze sichert. Ein kurzfristiges Cashflow-Problem wird MB sicher nicht haben (UKW-Verkauf).

Das ist in jedem Unternehmen genau das Gleiche. Wird ein Geschäftsbereich verkauft, werden die anderen Bereiche wichtiger, und Personal, das man eigentlich für den verkauften Geschäftsbereich benötigt hat, aber nicht für die bleibenden, aber nicht mitverkauft hat, versuchen diese Unternehmen abzubauen. Lest ihr keine Wirtschaftsnachrichten? Gerade hochprofitable Unternehmen (was ich MB nicht unterstelle) verhalten sich oft (leider) genau so.
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Manfred Z
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von Manfred Z »

Media Broadcast hat das UKW-Geschäftsgebiet nicht verkauft, sondern weitgehend abgewickelt. Wenn sie das Geschäftsgebiet verkauft hätten, wäre das betroffene Personal ja mitgegangen. Stattdessen haben sie das Equipment verkauft, soweit sie dafür Käufer gefunden haben: Antennen ja, Sendegeräte eher weniger. Einige der Käufer haben Serviceverträge mit MB abgeschlossen.

Dehnmedia (siehe Thread im Radioforum) hat da falsch berichtet.
Habakukk
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von Habakukk »

Dazu kommt die Schwebe des 2. Bundesmux.
Ob das nicht sogar einer der Hauptgründe ist? Da hätte man ja heuer und nächstes Jahr ordentlich rangeklotzt und ein Netz von 100 Sendern aufbauen müssen. Klingt für mich nach viel Arbeit!
Das fällt nun weg.
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Marc!?
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von Marc!? »

Habakukk hat geschrieben: Sa 13. Okt 2018, 11:14
Dazu kommt die Schwebe des 2. Bundesmux.
Ob das nicht sogar einer der Hauptgründe ist? Da hätte man ja heuer und nächstes Jahr ordentlich rangeklotzt und ein Netz von 100 Sendern aufbauen müssen. Klingt für mich nach viel Arbeit!
Das fällt nun weg.
Dafür werdend ei Landesmuxe mehr ausgebaut. Hier bekommt MB natürlich nicht zwangsläufig den zuschlag.
SeltenerBesucher
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von SeltenerBesucher »

Marc!? hat geschrieben: Sa 13. Okt 2018, 20:10 Dafür werden die Landesmuxe mehr ausgebaut. Hier bekommt MB natürlich nicht zwangsläufig den zuschlag.
Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass MB nach dem UKW-Antennenverkauf schlechter angesehen werden könnte als noch vor 18 Monaten. Fakt ist nur, dass eine Marktliberalisierung gewünscht war und DAB+ beflügelt wurde. Damit kommt dem Ziel immer näher, die Digitalisierung des Hörfunks voranzutreiben.

Ja MB braucht jetzt weniger Mitarbeiter, weil die neuen Antennenbesitzer ihre Investition erst wieder verdienen müssen und teuren Wartungen seltener wurden. Man muss aber auch sehen, dass viele UKW-Sender weggefallen sind. Klassik Radio verzichtete auf Frequenzen in Thüringen, in NRW ging die landesweite Kette erst gar nicht on Air und ein Teil der Lokalradios übernahm ein paar Antennen, Deutschlandradio baut UKW-Sender ab, Private in Hessen haben Frequenzen abgebaut. Die neuen UKW-Antennenbesitzer haben kaum Mitarbeiter, sie beauftragen weiter MB. Setzt man die Mitarbeiter auf die Straße, werden sie selbstständig, holen sich die Aufträge von den Antennenbesitzern, Uplink und Divicon direkt.

Warum sollte man die neuen Antennenbesitzer mit dem Aufbau eines neuen Netzes beauftragen? Sie haben zwar Antennen aber keine Erfahrung. Warum sollte man DIVCON und UPLINK mit dem Aufbau eines DAB+-Netzes beauftragen. Betreibt UPLINK einen einzigen DAB+-Sender? Betreibt DIVICON außer den zwei DAB+-Sendern in Sachsen noch irgendwo ein DAB+-Netz? UPLINK kauft sich das Wissen in Polen ein. Dort allerdings bei einer Firma, die gerade mal z.Z. zwei DAB+-Sender in Betrieb genommen hat. Wenn MB sich gedacht hat, dass in puncto DAB+ sie die großen Gewinner sein werden, dann ist erst einmal nicht falsch. Sie haben VHF-III-Antennen auf den wichtigsten Sendemasten- und türmen angebracht. Das einzige was die Position von MB schwächen würde, dass man die UKW-Antennen abschraubt und Platz für neue VHF-Antennen für die Wettbewerber schafft. Danach sieht es gerade nicht aus.
Marc!?
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von Marc!? »

Divivon und Uplink haben sich mittelfristig doch selbst ins Abseits geschickt. Man hat UKW, ein Auslaufmodell.

MB hat DAB, die größte Gefahr geht allerdings von den ÖR aus. In Bayern betreiben der BR und die BLM die Netze Hand in Hand. Dazu ist ein Einstieg wegen SFN und Blckbildung (Plattformbetrieb) nicht so einfach und die Antennen und die Plätze hat man nur gemietet.
FrankSch
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von FrankSch »

SeltenerBesucher hat geschrieben: So 14. Okt 2018, 00:09 Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass MB nach dem UKW-Antennenverkauf schlechter angesehen werden könnte als noch vor 18 Monaten. Fakt ist nur, dass eine Marktliberalisierung gewünscht war und DAB+ beflügelt wurde. Damit kommt dem Ziel immer näher, die Digitalisierung des Hörfunks voranzutreiben.
Mir entzieht sich die Logik, mit der man zu der Ansicht gelangen kann. Tatsächlich hat der UKW-Antennenverkauf für einen De facto Ausbaustopp des Bundesmux gesorgt. Unter "vorantreiben" stelle ich mir etwas anderes vor.
Habakukk
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von Habakukk »

Marc!? hat geschrieben: Sa 13. Okt 2018, 20:10
Habakukk hat geschrieben: Sa 13. Okt 2018, 11:14
Dazu kommt die Schwebe des 2. Bundesmux.
Ob das nicht sogar einer der Hauptgründe ist? Da hätte man ja heuer und nächstes Jahr ordentlich rangeklotzt und ein Netz von 100 Sendern aufbauen müssen. Klingt für mich nach viel Arbeit!
Das fällt nun weg.
Dafür werdend ei Landesmuxe mehr ausgebaut. Hier bekommt MB natürlich nicht zwangsläufig den zuschlag.
Also ich seh bis dato wenig an konkretem Ausbau bei den Landesmuxen. Hätte aber Antenne Deutschland den Zuschlag bekommen wie geplant, wäre die Installation vieler dutzender Sender samt Weichen an MB-Standorten gesichert gewesen.
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jug
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von jug »

Vielleicht kommt es ja noch ganz anders und der Staat nimmt sich Bayern als Vorbild und überführt alle Sendestandorte wieder in seinen Besitz. Die Telekom will ja verkaufen! Und da würde es sich doch auch gleich anbieten, die überflüssigen MB Mitarbeiter einzustellen. :cheers:

Und Deutschland hätte wieder eine stabile Rundfunkversorgung. :xcool:
Zuletzt geändert von jug am Di 16. Okt 2018, 17:14, insgesamt 1-mal geändert.
QTH1 : Rostock QTH2: Südbrandenburg; Empfänger: HAMA DIT2000 mit TGN DAB -VV an VHF Antenne: K5-12 - 5 Elemente + 2x Sperrfilter 5C und 11B; BMW mit DAB+ Werksradio und Außenmagnetantenne an TGN DAB Vorverstärker;
Manfred Z
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von Manfred Z »

Na klar, und der Toni löst den Andi als Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur ab. :joke:
iro
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von iro »

jug hat geschrieben: So 14. Okt 2018, 11:44 Und Deutschland hätte wider eine stabile Rundfunkversorgung. :xcool:
Deutschland HAT eine stabile Rundfunkversorgung. Oder ist irgendwo dieses Jahr etwas ausgefallen, so daß ein ganzer Landstrich kein Radio mehr hatte? Und wenn es nur für 2 Minuten gewesen sein sollte?
Daß die am Geschäft Beteilgten ihre Streitereien um Geld in diesem Jahr lautstarkt mit Bedrohungsszenarien über die Medien ausgetragen haben ändert ja nichts daran, daß ALLE trotzdem senden konnten.
DH0GHU
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von DH0GHU »

Um nochmal auf den Herzogstand zurück zu kommen:

Tagesaktuelles Bild der Antennenanlage auf dem Fahrenbergkopf und Bilder zum Takeoff. Die Sichtweite betrug heute >100 km (u.a. Wilder Kaiser). Die Bilder entstanden einige zig Meter westlich des Senderstandorts.
Auf dem ersten Bild sieht man die Antennenanlage. Sie besteht aus 4 gestockten Dipolen, die nach Süden (also richtung Mittenwald) ausgerichtet sind. Entsprechend geht aufgrund des Masts nach Norden nicht die volle Leistung raus. Dies ist sicher auch nötig, um das SFN nicht zu gefährden. Im Hintergrund sieht man schemenhaft am Horizont den Wilden Kaiser. Unten ist die Jachenau zu erkennen.

https://www.dropbox.com/s/9kezvfxhveb4r ... t.JPG?dl=0

Im zweiten Bild sieht man den Blick ungefähr nach Norden. Richtung Nordwesten erhebt sich der Herzogstand als massive Barriere. Man sieht auch (rot hervorgehoben), dass die B472 westlich der A95 hinter Vorbergen verschwindet, während das etwas nördlicher liegende Antdorf wieder sichtbar wird. Ganz an rechten Bildrand sieht man die Ausläufer des Blombergs, dieser verdeckt den östlichen Teil von Bad Heilbrunn und Bad Tölz.
Der große See im linken Bildteil ist der Starnberger See, davor die Osterseen. Am Horizont erkennt man schemenhaft München.

https://www.dropbox.com/s/0h2zhf4cow6wnov/Nord.JPG?dl=0

Im dritten Bild ist das Takeoff richtung Nordwesten zu sehen - man sieht hier eigentlich nur den Heimgarten, Martinskopf, ein Stückchen des Grates zwischen Heimgarten und Herzogstand sowie den Herzogstand selbst.
https://www.dropbox.com/s/gmb5askz2m67blg/West.JPG?dl=0

Blick nach Südwesten - Empfang im Loisachtal wäre allenfalls durch Reflexionen möglich... Zu sehen sind z.B. Zugspitze und Laber.
https://www.dropbox.com/s/y53q5om9g8ytb ... t.JPG?dl=0

Blick nach Süden richtung Mittenwald, im Hintergrund sieht man bis in die Stubaier Alpen. Der letzte Ort im Tal ist Mittenwald. Davor (bei dem kleinen See) liegt Krün.
https://www.dropbox.com/s/3r2cidfwo2oosfl/Sued.JPG?dl=0
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SeltenerBesucher
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von SeltenerBesucher »

Marc!? hat geschrieben: So 14. Okt 2018, 00:47 In Bayern betreiben der BR und die BLM die Netze Hand in Hand. Dazu ist ein Einstieg wegen SFN und Blckbildung (Plattformbetrieb) nicht so einfach und die Antennen und die Plätze hat man nur gemietet.
Was hast Du an der Verfassung des Freistaates Bayern nicht verstanden? Die ist doch deutlich und nicht in irgendeinem Dialekt formuliert:

Verfassung des Freistaates Bayern
Art. 111a

(1) Die Freiheit des Rundfunks wird gewährleistet. Der Rundfunk dient der Information durch wahrheitsgemäße, umfassende und unparteiische Berichterstattung sowie durch die Verbreitung von Meinungen. Er trägt zur Bildung und Unterhaltung bei. Der Rundfunk hat die freiheitliche demokratische Grundordnung, die Menschenwürde, religiöse und weltanschauliche Überzeugungen zu achten. Die Verherrlichung von Gewalt sowie Darbietungen, die das allgemeine Sittlichkeitsgefühl grob verletzen, sind unzulässig. Meinungsfreiheit, Sachlichkeit, gegenseitige Achtung, Schutz vor Verunglimpfung sowie die Ausgewogenheit des Gesamtprogramms sind zu gewährleisten.

(2) Rundfunk wird in öffentlicher Verantwortung und in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft betrieben. An der Kontrolle des Rundfunks sind die in Betracht kommenden bedeutsamen politischen, weltanschaulichen und gesellschaftlichen Gruppen angemessen zu beteiligen. Der Anteil der von der Staatsregierung, dem Landtag und dem Senat in die Kontrollorgane entsandten Vertreter darf ein Drittel nicht übersteigen. Die weltanschaulichen und gesellschaftlichen Gruppen wählen oder berufen ihre Vertreter selbst.
Gesetz über die Entwicklung, Förderung und Veranstaltung privater Rundfunkangebote und anderer Telemedien in Bayern
(Bayerisches Mediengesetz – BayMG

Art. 2 Öffentlich-rechtliche Trägerschaft, Organisation
(1) Rundfunk im Rahmen dieses Gesetzes wird in öffentlicher Verantwortung und in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (Landeszentrale) betrieben.

(2) Im Rahmen dieses Gesetzes organisiert die Landeszentrale Rundfunkprogramme aus von Rundfunkanbietern (Anbieter) gestalteten Beiträgen. Dabei ist auf eine qualitätvolle Programmgestaltung hinzuwirken.
Schließt die Gesetzgebung des Freistaates einen Plattformbetrieb in der Trägerschaft eines anderen Anbieters als der BLM nicht kategorisch aus?
Habakukk
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von Habakukk »

DH0GHU hat geschrieben: So 14. Okt 2018, 23:53 Sie besteht aus 4 gestockten Dipolen, die nach Süden (also richtung Mittenwald) ausgerichtet sind. Entsprechend geht aufgrund des Masts nach Norden nicht die volle Leistung raus. Dies ist sicher auch nötig, um das SFN nicht zu gefährden.
Was würdest du denn als Leistung nach Norden ansetzen? Ich hab für die DABLIST mal 0,5kW angenommen (also 10dB), ist das zu deutlich?
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DH0GHU
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2018

Beitrag von DH0GHU »

Es handelt sich vermutlich um zwei gestockte Kathrein 7501029X https://www.kathrein.de/include/antenna ... 63942c.pdf
Du kannst von -3 dB bei +- 120° ausgehen, -5 dB würde ich aus dem Diagramm bei -180° abschätzen. Vermutlich fährt man elektrischen Downtilt, wie der sich ggf. als Uptilt nach hinten auswirkt, läßt sich schwer abschätzen. Also geh mal von 1 kW nach Norden aus. Von West über Süd nach Ost geht die volle Leistung raus.
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