Hi-Fi dürften fast alle erreichen.
Ich lese immer nur Klangbild, Sounddesign. Das lehne ich alles ab! Es muß 1:1 am Empfänger das Original-Material anliegen. Alles andere sind Anpassungen die Notwendigkeiten geschuldet sind. Das ist schon Jahrzehnte völlig aus dem Ruder gelaufen, es hat nichts damit zu tun irgendwelches Aufrauschen oder Zischen/Knacken auf UKW durch höheren Lautstärkepegel entgegenzuwirken. UKW. Beispiele auf UKW gibt es noch heute, wie Bayern2. Aber auch ein hr1 vor 2003 hatte eine andständige Qualität.pomnitz26 hat geschrieben: ↑Do 6. Feb 2025, 20:39 Gerade der BR wird häufig als zu dumpf und mit vergessenen Höhen empfunden. Für mich selber geht er als leise, räumlich und klanglich breit aufgestellt in Ordnung. Der MDR hatte gar keine Höhen und klang auf UKW und DAB absolut identisch. Glücklicherweise hat man das geändert. Für mich liest sich das nach einem an UKW angepassten verborgenen Klangbild.
Ich weiß nicht, ob es noch heute so ist da ich die Sendung aus dem Blick verloren habe: Planet Wissen. Das war maximale quietischige Bild-Qualität und hat schon damit den Sendungsinhalt entwertet.
Aber ja, zu SD-Zeiten war das analoge Fernsehen via Antenne dem SD-Signal via ASTRA deutlich überlegen. Ich beziehe mich auf einen CRT-Fernseher mit 66er Bildröhre.
Nein. Ich bleibe da bei meiner 1:1-Forderung und somit bei mindestens der Tonqualität der ARD via ASTRA. Heute früh war beim BR Diana Gaul zu hören. Man höre sich eine gute Simme aus sauberer Produktion, sowie ohne senderseitigen Müll wie Musikbetten oder ähnlichem an und schalte bei Bayern2 zwischen UKW und DAB+ hin- und her.



Schon ein Vortrag durch einen professionellen Sprecher kann eine Kunst- und Kulturform darstellen
