DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
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LXS
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
Weiß jemand, welches Modul sich hinter der SW-version DS355 0.0_T26 verbirgt? Ist im View Quest Blighty verbaut.
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RF_NWD
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
Ich habe im Kaufland aus der Wühlkiste ein Gerät für 10 Euro gekauft: Soundmaster DAB 300. Muss schon ein etwas älteres Baujahr sein. ( Größe 13 X 10 cm)
Software im Gerät: D-70+ V.1.07
Da sich das Gerät leicht aufschrauben lässt, habe ich mal reingeschaut: Es ist ein Q8 + Chipsatz verbaut.
Empfang im Vergleich zu meinen anderen Geräten aus der Signatur auf DAB + vor allem auf den höheren Kanälen deutlich schwächer. Nur der 5C etwa gleich gut. UKW Empfindlichkeit geringer als beim Panasonic. Ortssender + WDR und BFBS aber ok. Die eingebaute Antenne ist allerdings extrem kurz. ( nur 30 cm)
Über Kopfhörer wird Stereo ohne Nebengeräusche ausgegeben.
Nette Spielerei: Auch auf UKW ist eine SNR Anzeige vorhanden und die Empfindlichkeit für die automatische Sendersuche kann man in 10 Stufen einstellen. Vielleicht kann man dem Gerät mit längerer Antenne noch zu besseren Empfang verhelfen und für einen UKW Scan unterwegs verwenden.
Edit: Ich habe jetzt den 80 cm langen VHF Stab einer Zimmernatenne eingebaut .Damit verbessert sich der UKW Empfang deutlich RDS Anzeige aber seltener und langsamer als beim Panasonic.
[attachment 10777 DAB300.jpg]
Software im Gerät: D-70+ V.1.07
Da sich das Gerät leicht aufschrauben lässt, habe ich mal reingeschaut: Es ist ein Q8 + Chipsatz verbaut.
Empfang im Vergleich zu meinen anderen Geräten aus der Signatur auf DAB + vor allem auf den höheren Kanälen deutlich schwächer. Nur der 5C etwa gleich gut. UKW Empfindlichkeit geringer als beim Panasonic. Ortssender + WDR und BFBS aber ok. Die eingebaute Antenne ist allerdings extrem kurz. ( nur 30 cm)
Über Kopfhörer wird Stereo ohne Nebengeräusche ausgegeben.
Nette Spielerei: Auch auf UKW ist eine SNR Anzeige vorhanden und die Empfindlichkeit für die automatische Sendersuche kann man in 10 Stufen einstellen. Vielleicht kann man dem Gerät mit längerer Antenne noch zu besseren Empfang verhelfen und für einen UKW Scan unterwegs verwenden.
Edit: Ich habe jetzt den 80 cm langen VHF Stab einer Zimmernatenne eingebaut .Damit verbessert sich der UKW Empfang deutlich RDS Anzeige aber seltener und langsamer als beim Panasonic.
[attachment 10777 DAB300.jpg]
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_Yoshi_
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
Erinnert an das Pure One mini.
Der Pure One hat an der Rechten Seite einen Dreh und Druckknopf.
Der Pure One hat an der Rechten Seite einen Dreh und Druckknopf.
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DABit
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
@ RF_NWD
Bevor Du den Schraubenzieher weg legst ....
Möchtest Du nicht gleich an Stelle der Antenne eine Buchse einbauen? Loch ein wenig aufbohren und rein damit. Dann ein dünnes Koax-Kabel zwischen Buchse und Platine.
So könntest Du für UKW oder FM die geeignete Antenne auf schrauben, oder gleich ein richtiger Dipol über ein Kabel anschliessen.
Natürlich kannst Du die Teleskopantenne für DAB etwas einschieben, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Antenne kein Gegengewicht hat und somit fehl angepasst ist!
Ein bescheidenes Gegengewicht könntest Du sonst mit selbstklebendem Kupferband im Radio auf den Boden kleben und am GND anschliessen. Aber 13 cm sind selbst für DAB noch zu wenig.
Bevor Du den Schraubenzieher weg legst ....
Möchtest Du nicht gleich an Stelle der Antenne eine Buchse einbauen? Loch ein wenig aufbohren und rein damit. Dann ein dünnes Koax-Kabel zwischen Buchse und Platine.
So könntest Du für UKW oder FM die geeignete Antenne auf schrauben, oder gleich ein richtiger Dipol über ein Kabel anschliessen.
Natürlich kannst Du die Teleskopantenne für DAB etwas einschieben, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Antenne kein Gegengewicht hat und somit fehl angepasst ist!
Ein bescheidenes Gegengewicht könntest Du sonst mit selbstklebendem Kupferband im Radio auf den Boden kleben und am GND anschliessen. Aber 13 cm sind selbst für DAB noch zu wenig.
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Thomas (Metal)
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
Fehlanpassung! Das ist es vermutlich auch am RXD120 was ich nicht aufgeschraubt hatte und auf Grund eines defekten Netzteils zurückgegeben hatte.
Den "Fußpunkt" der Teleskopantenne an die Antennendose, hintendran die 16er LPDA mit richtig angepaßter Verstärkung versteht sich, und das Teil war mit dem Panasonic SC PM 2580 B etwa gleich auf. Am QTH2, einerseits per Teleskopantenne und andererseits mit knapp eingestellter Verstärkung an die VHF-Unterdach-Yagi, kam dann der Einbruch. Nun, wenn da eine entsprechende Fehlanpassung vorliegt ist klar, daß bei zu wenig Zunder nicht mehr viel geht.
Vielleicht sollte ich mir wieder ein RXD120 holen,es entsprechend öffnen und eine Buchse einbauen
. Oder einfach auch ein Gegengewicht zur Teleskopantenne ausrechnen und bauen. Etwa 60 €uronen bei Kaufland sollten mich davor nicht abschrecken 
.
Den "Fußpunkt" der Teleskopantenne an die Antennendose, hintendran die 16er LPDA mit richtig angepaßter Verstärkung versteht sich, und das Teil war mit dem Panasonic SC PM 2580 B etwa gleich auf. Am QTH2, einerseits per Teleskopantenne und andererseits mit knapp eingestellter Verstärkung an die VHF-Unterdach-Yagi, kam dann der Einbruch. Nun, wenn da eine entsprechende Fehlanpassung vorliegt ist klar, daß bei zu wenig Zunder nicht mehr viel geht.
Vielleicht sollte ich mir wieder ein RXD120 holen,es entsprechend öffnen und eine Buchse einbauen
. Oder einfach auch ein Gegengewicht zur Teleskopantenne ausrechnen und bauen. Etwa 60 €uronen bei Kaufland sollten mich davor nicht abschrecken .-
Spacelab
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
Potenzial haben die Quantek Module auf jeden Fall.
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RF_NWD
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
@ DABit :
Danke für deine Tipps: Zum Weiterbasteln fehlte mir aber heute die Zeit und die Ausrüstung.
Nachdem ich mir noch einige andere Threads mit Beiträgen von dir angeschaut habe, ist mir aber einiges klarer geworden.
Die Original- Antenne des Soundmaster ist auch für DAB noch zu kurz und auf die niedrigen Kanäle angepasst. Wenn ich die die jetzt eingebaute Antenne auf ca. 45 cm einschiebe, ist der Empfang schon etwas besser. Alu-Folie oder Kuchenform unter dem Gerät nützt bei mir nichts. Da müssen wohl zusätzlich noch die Verkleidung mit Kupferband und der Masseanschluss innen erfolgen.
Ich hatte das Gerät gestern in Osnabrück kurz ausprobiert und mich schon sehr gewundert, dass die Balken Anzeige beim NDR so viel niedriger war als beim Bundesmux, vor allem, wenn man das Gerät in der Hand hält. Der NDR ist dort sonst immer der stärkste Mux.
In Stadthagen ist bei mir mit allen anderen Geräten der 11D des WDR kein Problem, nur bei dem Soundmaster. 5C und 6D sind ok.
Der Unterschied zum Sony XDR S 60, das bei meiner Schwester in Osnabrück in der Küche steht, war schon krass. Da soll wohl auch ein Chipsatz von Quantek drin sein. Aber die Abschirmung und Verarbeitung des Gerätes sind vermutlich deutlich besser.
Danke für deine Tipps: Zum Weiterbasteln fehlte mir aber heute die Zeit und die Ausrüstung.
Nachdem ich mir noch einige andere Threads mit Beiträgen von dir angeschaut habe, ist mir aber einiges klarer geworden.
Die Original- Antenne des Soundmaster ist auch für DAB noch zu kurz und auf die niedrigen Kanäle angepasst. Wenn ich die die jetzt eingebaute Antenne auf ca. 45 cm einschiebe, ist der Empfang schon etwas besser. Alu-Folie oder Kuchenform unter dem Gerät nützt bei mir nichts. Da müssen wohl zusätzlich noch die Verkleidung mit Kupferband und der Masseanschluss innen erfolgen.
Ich hatte das Gerät gestern in Osnabrück kurz ausprobiert und mich schon sehr gewundert, dass die Balken Anzeige beim NDR so viel niedriger war als beim Bundesmux, vor allem, wenn man das Gerät in der Hand hält. Der NDR ist dort sonst immer der stärkste Mux.
In Stadthagen ist bei mir mit allen anderen Geräten der 11D des WDR kein Problem, nur bei dem Soundmaster. 5C und 6D sind ok.
Der Unterschied zum Sony XDR S 60, das bei meiner Schwester in Osnabrück in der Küche steht, war schon krass. Da soll wohl auch ein Chipsatz von Quantek drin sein. Aber die Abschirmung und Verarbeitung des Gerätes sind vermutlich deutlich besser.
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DABit
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
Ja, das siehst Du richtig! Ein Kuchenblech oder ein mit Alu-Folie ausgekleideter Tisch bringt erst etwas, wenn das Radio am Boden auch eine leitende Fläche aufweist, welche mit dem GND der Empfangsplatine verbunden ist.
Die nötigen 75 cm für UKW oder nur 37,5 cm für DAB sind ja in einem "normalen" Radio nicht unter zu bekommen, deshalb muss die Fläche so gross wie möglich gestaltet werden, damit die kapazitive Kopplung mit dem Untergrund möglichst gut wird. Der Unterschied zu "kein Gegengewicht" ist gross.
Du wirst sehen, dass wenn das Gegengewicht grösser wird, die Länge der Teleskopantenne immer näher an die Theoretische Länge angenähert werden kann. Auch die "Handempfindlichkeit" lässt nach. (Besserer / schlechterer Empfang, wenn Du das Radio berührst.
Die nötigen 75 cm für UKW oder nur 37,5 cm für DAB sind ja in einem "normalen" Radio nicht unter zu bekommen, deshalb muss die Fläche so gross wie möglich gestaltet werden, damit die kapazitive Kopplung mit dem Untergrund möglichst gut wird. Der Unterschied zu "kein Gegengewicht" ist gross.
Du wirst sehen, dass wenn das Gegengewicht grösser wird, die Länge der Teleskopantenne immer näher an die Theoretische Länge angenähert werden kann. Auch die "Handempfindlichkeit" lässt nach. (Besserer / schlechterer Empfang, wenn Du das Radio berührst.
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Thomas (Metal)
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
Und so sieht der RXD120 geöffnet aus:Thomas (Metal) hat geschrieben: Fehlanpassung! Das ist es vermutlich auch am RXD120 was ich nicht aufgeschraubt hatte und auf Grund eines defekten Netzteils zurückgegeben hatte.
Den "Fußpunkt" der Teleskopantenne an die Antennendose, hintendran die 16er LPDA mit richtig angepaßter Verstärkung versteht sich, und das Teil war mit dem Panasonic SC PM 2580 B etwa gleich auf. Am QTH2, einerseits per Teleskopantenne und andererseits mit knapp eingestellter Verstärkung an die VHF-Unterdach-Yagi, kam dann der Einbruch. Nun, wenn da eine entsprechende Fehlanpassung vorliegt ist klar, daß bei zu wenig Zunder nicht mehr viel geht.
Vielleicht sollte ich mir wieder ein RXD120 holen,es entsprechend öffnen und eine Buchse einbauen
[attachment 10807 DSCF6801x.jpg]
Wir sprechen hier also auch über ein Q8+ Modul. Als Software wird AS270 V1.11 angegeben.
Somit stellt die die Frage: Wo wäre denn hier das Gegengewicht anzuschließen?
Alternativ sehe ich zum "Klingeldraht" vielleicht ein Stück Koax-Kabel wo der Außenleiter auf die Gerätemasse anzuschließen wäre. Dann wäre aber interessant welche Impedanz der Lötpunkt am Modul hat, idealerweise asymmetrisch und damit gleich ein 75 Ohm-Anschluß gegen Masse. Der Rest wäre dann noch eine Anpassung auf die Teleskopantenne.
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Spacelab
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
Ich hatte mal ein Bludio DAB+ Radio zerlegt und da war an der Rückwand eine Kupferfolie aufgeklebt. Der Innenleiter des Koaxkabels ging von der Teleskopantenne zum entsprechenden Anschluss des DAB+ Moduls. Der Außenleiter von der Kupferfolie zu der Blechabschirmung des Moduls. 
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Thomas (Metal)
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
So, mein DUAL DAB4:
[attachment 10808 DSCF6837x.jpg]
Ich bin erstaunt daß das auch ein Q8+ ist, verhält es sich doch ein ganze Stück anders (Großsignalfestigkeit sehr mager!) als das RXD120. Immerhin kann man hier schön die Anpassung der Antenne mit einem Gegengewicht sehen.
Erstes Fazit: Q8+ scheint also ein Zoo an Varianten zu haben...
[attachment 10808 DSCF6837x.jpg]
Ich bin erstaunt daß das auch ein Q8+ ist, verhält es sich doch ein ganze Stück anders (Großsignalfestigkeit sehr mager!) als das RXD120. Immerhin kann man hier schön die Anpassung der Antenne mit einem Gegengewicht sehen.
Erstes Fazit: Q8+ scheint also ein Zoo an Varianten zu haben...
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Spacelab
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
Das Dual DAB4 gab es mit einem bunten Strauß an Modulen. Ich glaube es gibt keinen Hersteller dessen Modul noch nicht im DAB4 verbaut wurde. 
Bei Quantek blicke ich nicht so ganz durch. Normalerweise sollte das Q8+ die Version mit Bluetooth sein. Der Version ohne Bluetooth fehlt das "+" im Namen. So sollte es zumindest sein. Vom Q8, sowie vom Q8+, soll es jeweils 2 Revisionen geben. Keine Ahnung wo da der Unterschied legt und woran man diese unterschiedlichen Revisionen erkennt. Also quasi der gleiche Mist wie bei den Gyrosignal Modulen von denen es ja auch zwei Revisionen gibt. Die eine mit dem bekannten Tonfehler und eine korrigierte einwandfrei klingende Version.
Bei Quantek blicke ich nicht so ganz durch. Normalerweise sollte das Q8+ die Version mit Bluetooth sein. Der Version ohne Bluetooth fehlt das "+" im Namen. So sollte es zumindest sein. Vom Q8, sowie vom Q8+, soll es jeweils 2 Revisionen geben. Keine Ahnung wo da der Unterschied legt und woran man diese unterschiedlichen Revisionen erkennt. Also quasi der gleiche Mist wie bei den Gyrosignal Modulen von denen es ja auch zwei Revisionen gibt. Die eine mit dem bekannten Tonfehler und eine korrigierte einwandfrei klingende Version.
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Thomas (Metal)
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
AnschlußbeschreibungSpacelab hat geschrieben: Ich hatte mal ein Bludio DAB+ Radio zerlegt und da war an der Rückwand eine Kupferfolie aufgeklebt. Der Innenleiter des Koaxkabels ging von der Teleskopantenne zum entsprechenden Anschluss des DAB+ Moduls. Der Außenleiter von der Kupferfolie zu der Blechabschirmung des Moduls.
Na dann weiß ich ja was zu tun ist. Lesebrille auf, Licht und Lötkolben an (aber heute Abend nicht mehr
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Thomas (Metal)
Re: DAB-Module: Vor- und Nachteile, Unterschiede, Verbreitung
Was zu erwarten war: Äppler weggelassen und doch noch was gemacht
[attachment 10810 DSCF6840x.jpg]
[attachment 10811 DSCF6839x.jpg]
Ich habe also einen Z-Draht genommen. Die Variante mit Koax-Kabel habe ich verworfen weil der Anschluß am Modul und der Antenne so schön mit einem Kunststoffüberzug zugekleistert ist. Das gibt nur die größtmögliche Sauerei
. Ich habe also die Kabel einfach im Chassis unten langgelegt und dann mit dem Massekabel des Batterieanschlusses mehrfach umschlungen was auch zu einer schönen Koppelung führt.
Ergebnisse: Tja, der Empfang hier ist natürlich auch recht gut. Als Referenz habe ich mal den Bleßberg herangezogen. Am RXD120 geht der jetzt deutlich öfter als am DUAL DAB4 wo allerdings vor allem die Großsignalfestigkeit dem 8B die Lich(t)er ausdrückt. Den SWR kann ich per Teleskopantenne nicht testen, da zu schwach, ebenso der 10A aus Unterfranken.
So, jetzt nach getaner Arbeit dann Zeit für's Stöffche!
[attachment 10810 DSCF6840x.jpg]
[attachment 10811 DSCF6839x.jpg]
Ich habe also einen Z-Draht genommen. Die Variante mit Koax-Kabel habe ich verworfen weil der Anschluß am Modul und der Antenne so schön mit einem Kunststoffüberzug zugekleistert ist. Das gibt nur die größtmögliche Sauerei
. Ich habe also die Kabel einfach im Chassis unten langgelegt und dann mit dem Massekabel des Batterieanschlusses mehrfach umschlungen was auch zu einer schönen Koppelung führt.Ergebnisse: Tja, der Empfang hier ist natürlich auch recht gut. Als Referenz habe ich mal den Bleßberg herangezogen. Am RXD120 geht der jetzt deutlich öfter als am DUAL DAB4 wo allerdings vor allem die Großsignalfestigkeit dem 8B die Lich(t)er ausdrückt. Den SWR kann ich per Teleskopantenne nicht testen, da zu schwach, ebenso der 10A aus Unterfranken.
So, jetzt nach getaner Arbeit dann Zeit für's Stöffche!