Rundfunkforum

Harald Z hat geschrieben: ↑Fr 7. Feb 2020, 13:48 Die vollständige und korrekte Aussage lautet auch: Das L-Band ist für den Betreiber RTIcz Geschichte.
https://digital.rozhlas.cz/odpocivej-v- ... -v-8145340 / https://digital.rozhlas.cz/operator-rti ... -v-8145186
In Brünn gibt es noch L-Band, weil das finden eines III-Band Kanal dort schwierig ist.
(....Zároveň bylo ukončeno vysílání na kanálu LJ v pásmu L. V České republice už tak v tuto chvíli vysílá v takzvaném L-bandu jediné stanoviště. Jde o operátora Teleko digital a jeho kótu Brno – Barvičova. Přechod do III. pásma zde zatím neumožnila úspěšná mezinárodní koordinace. L-band na Žižkovském vysílači je vypnutý......)
Orginal und satellifax.de stimmen nicht immer überein.

Für mich sind aber mit dem Ende des L-Bandes vom Keilberg auch L-Band Empfang Experimente vorbei.
L1.PNGL2.PNG

TobiasF hat geschrieben: ↑So 6. Okt 2019, 00:47 Neben den beiden bereits vorhandenen Programmen für Klassik („D-dur“) und Jazz will man am liebsten noch ein Blasmusikprogramm und Volksmusikprogramm anbieten und somit mit den privaten Mittelwellen-Programmen Radio Dechovka (1233 kHz) und Český Impuls (981 kHz) konkurrieren.

TobiasF hat geschrieben: ↑Mi 12. Feb 2020, 16:05 Neue Sendeanlagen für „ČRo DAB+“ sollen in diesem Jahr in den Räumen Jeseník, Liberec und Sušice sowie im Pardubický kraj, Středočeský kraj und Kraj Vysočina entstehen, womit die Bevölkerungsabdeckung von 80 auf 95 Prozent steigen wird.

Cha hat geschrieben: ↑So 1. Mär 2020, 10:42 Das bezweifle ich doch stark. In CZ werden nach wie vor jährlich reichlich UKW-Funzeln koordiniert und in Betrieb genommen, nicht selten werden dafür in letzter Zeit sogar ganz neue Standorte in Betrieb genommen.

Ein lizenzierter Radiosender, der vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes unter einer vom Rat für Radio und Fernsehen (im Folgenden als "Rat" bezeichnet) erteilten Lizenz sendet und sich schriftlich verpflichtet, den Übergang zum terrestrischen digitalen Rundfunk zu unterstützen und auf der Grundlage des Regierungsbeschlusses über die Umstellung auf terrestrischen digitalen Rundfunk, der den analogen Rundfunk beendet, ist er berechtigt, den Rat schriftlich um eine Umwandlungslizenz zu bitten, auf deren Grundlage er bis zum 10. Oktober 2025 ausgestrahlt werden kann. Die Verwaltungsgebühren für die Erteilung einer Transformationslizenz unterliegen denselben Regeln wie für die Erteilung einer neuen Lizenz.

6. Der Rat ist berechtigt, eine Lizenz für den Rundfunk zu erteilen, der analog über Sender übertragen wird, so dass seine Gültigkeit einschließlich der Verlängerung gemäß § 12 des Gesetzes Nr. 231/2001 Slg. Spätestens am 10. Oktober 2025 abläuft.