DAB in Norddeutschland

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Eheimz
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von Eheimz »

Mehr hat der NDR mir auch nicht gegenüber geschrieben. Nur 10kW auf K7A mit Dipolen im GfK Zylinder. Eventuell wird da die Tage noch dran gearbeitet. Vorher gab es ja noch kein SFN in der Region Hannover.
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RF_NWD
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von RF_NWD »

FQXfritz hat geschrieben: Sa 26. Okt 2019, 17:45
Jasst hat geschrieben: Do 24. Okt 2019, 12:49 Das konnte ich auch feststellen. Jetzt pumpt die Signalleiste nicht mehr. Jedoch spielt das Radio gerade so on Bad Münder.
Da war heute Morgen der Pegel schon einmal etwas stärker. Ob wirklich schon 10kW gefahren werden?
Hier in Bielefeld hat der Sender Stadthagen bisher nicht die erwartete Empfangsverbesserung gebracht, obwohl die Leistung in Richtung Ost Südost laut Diagramm 5kW betragen sollte. Außerdem befinden sich die gestockten Dipole im GFK-Zylinder 20m höher als die leistungsstarken UKW-Sendeantennen mit 25kW ERP. Die UKW-Frequenzen sind hier gut, wenn auch teilweise mit leichtem Rauschen bei Stereo-Wiedergabe zu empfangen. Sogar die nochmal 18m tiefer hängende UKW-Funzel von N-Joy auf 91,3 MHz mit 32W in Richtung Bielefeld ist hier bei Überreichweiten regelmäßig hörbar. Das kann doch wirklich noch nicht alles gewesen sein? Oder wirkt sich die vertikale Polarisation im Weserbergland so negativ auf die Reichweite aus?
Ich kann aktuell leider nur einige Kurzbeobachtungen posten:

Vergleichbar zu deiner Beschreibung verlief ein Check in Osnabrück. Nicht mal ein Zucken auf dem Kanal 7A, an einer Stelle, wo Barsinghausen und Stadthagen auf UKW mit RDS laufen und die 91,3 noch ganz schwach reinkommt. Aber dort muss der 7A ja auch nicht hinkommen.

Auf halber Strecke in Bünde auf dem Bahnsteig Kanal 7A mit 75% und 10A mit 90% Signalstärke. Laut NDR Empfangscheck beide Kanäle dort unterwegs verfügbar. Durchgehender Empfang auf der A30 sollte m.E kein Problem sein. Mehr wäre dort möglich, wenn beide auf gleichem Kanal senden würden.

In Minden 100% .Signalstärke Laut Prognose Empfang im Gebäude möglich.

Passt für mich insoweit auf den ersten Eindruck.
Ich bin auch der Meinung, dass UKW Reichweiten oft zur Überschätzung der Möglichkeiten von DAB + führen.
Die Wirklichkeit liegt nach den Beobachtungen der letzten Jahre tendenziell näher dran an den TV-Versorgungskarten.
Interessanter wird für mich sein, wie der Empfang in den Ecken des Zielgebiets ist, wohin auch nur 5KW rausgehen und der TV Empfang aus Stadthagen früher teils problematisch war. Bückeburg, Rinteln und Porta Westfalica.
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Hallenser
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von Hallenser »

Ich muss gestehen,dass ich vom 7A Stadthagen hier im südöstlichen Kreis Gütersloh am Rande zum Kreis Lippe mehr erwartet habe. Die 25 kW UKW Sender gehen auch hier indoor noch mit RDS und der 7A zuckt nicht mal ansatzweise. Selbst mobil mit Dachantenne braucht es eine weile bis der Mux wenigstens eingelesen wird,dann erfolgt aber schnell ein Wechsel auf den 10A aus Osnabrück. :gruebel:
FQXfritz
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von FQXfritz »

In meinem Beitrag ist mir ein unschöner Fehler unterlaufen. Es muss natürlich heißen: 5kW ERP vom Sender Stadthagen in Richtung West Südwest
RF_NWD hat geschrieben: Sa 26. Okt 2019, 19:17 Ich bin auch der Meinung, dass UKW Reichweiten oft zur Überschätzung der Möglichkeiten von DAB + führen.
Die Wirklichkeit liegt nach den Beobachtungen der letzten Jahre tendenziell näher dran an den TV-Versorgungskarten.
Interessanter wird für mich sein, wie der Empfang in den Ecken des Zielgebiets ist, wohin auch nur 5KW rausgehen und der TV Empfang aus Stadthagen früher teils problematisch war. Bückeburg, Rinteln und Porta Westfalica.
In Bezug auf den DVB-T Empfang war früher immer zu lesen, dass für dieselbe Reichweite eines analogen Senders digital nur ein Fünftel der Leistung benötigt würde. Im Fall vom Sender Stadthagen würde das somit genau passen. Hinzu kommt, dass vom NDR Protection-Level 2A verwendet wird und eine um 20m höhere Sendeantenne.
Welche große Reichweite bei DAB+ trotz Einzügen möglich sein kann, zeigt der Sender am Standort Grafensundern. Sogar auf dem Ruhrschnellweg (A40) ist teilweise noch Empfang mit Dachantenne möglich. Nur die Innenstadt von Bielefeld ist durch den Teutoburger Wald komplett vom Sender abgeschattet. Die NDR-Programme auf Kanal 10A verstummen, sobald ich im Bereich des Altstadt-Hufeisens unterwegs bin. Deshalb hatte ich insbesondere dort auf Stadthagen gehofft.
Marc!?
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von Marc!? »

Eheimz hat geschrieben: Sa 26. Okt 2019, 18:59 Mehr hat der NDR mir auch nicht gegenüber geschrieben. Nur 10kW auf K7A mit Dipolen im GfK Zylinder. Eventuell wird da die Tage noch dran gearbeitet. Vorher gab es ja noch kein SFN in der Region Hannover.
Wenn es die klassischen DAB Dipole sind, ist der Einzug nach hinten sicherlich größer als die 3db auf dem Papier.
FQXfritz hat geschrieben: Sa 26. Okt 2019, 22:53 In Bezug auf den DVB-T Empfang war früher immer zu lesen, dass für dieselbe Reichweite eines analogen Senders digital nur ein Fünftel der Leistung benötigt würde. Im Fall vom Sender Stadthagen würde das somit genau passen. Hinzu kommt, dass vom NDR Protection-Level 2A verwendet wird und eine um 20m höhere Sendeantenne.
Welche große Reichweite bei DAB+ trotz Einzügen möglich sein kann, zeigt der Sender am Standort Grafensundern. Sogar auf dem Ruhrschnellweg (A40) ist teilweise noch Empfang mit Dachantenne möglich. Nur die Innenstadt von Bielefeld ist durch den Teutoburger Wald komplett vom Sender abgeschattet. Die NDR-Programme auf Kanal 10A verstummen, sobald ich im Bereich des Altstadt-Hufeisens unterwegs bin. Deshalb hatte ich insbesondere dort auf Stadthagen gehofft.
Gechestert wurde bei DVB-T1 damals mit 6db = also ein Viertel der analogen Spitzenleistung. Der Vergleich von DAB zu DVB-T hinkt natürlich, denn DVB-T nutzt den selben Frequenzbereich wie das analoge Fernsehen früher bzw DVB-T2 wird durch den Wegfall des 700 MhZ Bandes sogar noch bevorteilt, wenn vorher dort Sender aktiv waren. DAB dagegen sendet im Band III, während UKW Band-II nutzt. Gerade in hügligen Regionen wie dem Weserbergland schlägt hier die höhere Dämpfung brutal zu. Wenn man sich zum Beispiel man ein Höhenprofil von Stadthagen nach Bielefeld anschaut, so stellt man fest, dass auf halber Strecke ein schöner Buckel dazwischen liegt. Im restlichen NDR Sendegebiet, oder auch das Beispiel Osnabrück, ist es (mehr oder weniger) flach hier wird die Reichweite fast nur die Leistungsparameter bestimmt. Zu OS gibt es noch zu sagen, dass hier natürlich ein anderer Standort als bei UKW genutzt wird, zumindest beim NDR.

PS: Ein sehr extremes Beispiel ist natürlich der Standort Stadthagen selbst, denn dieser wurde als TV Standort erst notwendig, als der ARD Sender auf K55 anstatt K2 am Standort Steinkimmen in Betrieb genommen wurde. Trotz einer Antenne auf der Spitze und locker 100 m höher als die VHF-I Antenne, war die Reichweite des Senders Steinkimmen deutlich geringer.
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von RF_NWD »

FQXfritz hat geschrieben: Sa 26. Okt 2019, 22:53
Welche große Reichweite bei DAB+ trotz Einzügen möglich sein kann, zeigt der Sender am Standort Grafensundern. Sogar auf dem Ruhrschnellweg (A40) ist teilweise noch Empfang mit Dachantenne möglich. Nur die Innenstadt von Bielefeld ist durch den Teutoburger Wald komplett vom Sender abgeschattet. Die NDR-Programme auf Kanal 10A verstummen, sobald ich im Bereich des Altstadt-Hufeisens unterwegs bin. Deshalb hatte ich insbesondere dort auf Stadthagen gehofft.
Grafensundern hat anders als Stadthagen einen ganz entscheidenden Vorteil Richtung NRW: Der Sender strahlt in flaches Land und dahinter liegenden Hochflächen. Fährt man im Zug von Altenbeken Richtung Paderborn, kann man dies gut nachvollziehen. Das erklärt, warum selbst am HBF Paderborn NDR Empfang auf 10 A möglich ist.

In Bielefeld konnte ich vor einigen Wochen den 10 A auch noch mit Audio gut empfangen. Aber der HBF liegt ja auch ausserhalb des Hufeisens.
Vergessen habe ich noch eine Beobachtung aus Herford.: Kein Empfang auf 7A. 10 A ging aber so mit etwa 60%.
Dort habe ich den UKW Empfang auf der 102,6 als nicht besonders gut empfunden. Der Suchlauf auf dem Handy hielt dort nicht mal an. Eher schon bei der 99,8 aus Steinkimmen.
Ich habe mir eben mal auf fmscan die Werte für Herford angeschaut. Die sind für Grafensundern deutlich höher. als für Stadthagen. Hier reicht schon der Blick Richtung NO, warum das so ist: Der Berg vor der Tür als Hindernis
Anschaulich auch im high cross profil auf fmscan zu betrachten.

Als Ergänzung noch eine Auswertung des NDR Empfangschecks für NDR 2: ,Richtung Süd/Südwest:

1. DAB 7A Empfang in Gebäuden unter Umständen möglich :
Porta Westfalica, Bad Oeynhausen, Vlotho, Löhne, Kirchlengern, Extertal, Kalletal.

2. Empfang unterwegs möglich 7A und 10 A:
Enger, Bünde, Hüllhorst.

3. UKW Empfang eingeschränkt möglich, aber kein DAB +
Hiddenhausen, Herford, Bad Salzuflen, Bielefeld, Lage, Detmold, Barntrup, Blomberg, Lemgo, Schloß Holte-Stukenbroc, . Horn-Bad Meinberg, Lügde.
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von FQXfritz »

Folgende Prognose enspricht nach meiner Erfahrung der Realität (Kanal 10A vom FMT Grafensundern). Im gesamten blauen Bereich habe ich im Auto guten Empfang mit Dachantenne und teils auch noch darüber hinaus (z.B. im Sauerland).
Tesco.live hat geschrieben: Mo 10. Jun 2013, 22:20 Ich glaube, hier tut eine anschaubare Karte mehr sagen als diverse Diskussionen! ;)

OS-Iburger Wald
Bild
10C 10kW D

Diagramm
Bild

UND das ist der Mast
Bild
Zuletzt geändert von FQXfritz am So 27. Okt 2019, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
Marc!?
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von Marc!? »

FQXfritz hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 15:12 Folgende Prognose enspricht nach meiner Erfahrung der Realität (Kanal 10A vom FMT Grafensundern). Im gesamten blauen Bereich habe im Auto guten Empfang mit Dachantenne und teils auch noch darüber hinaus (z.B. im Sauerland).
Das ist ja nicht überraschend, da das Land südlich von Osnabrück flach ist.
Staumelder
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von Staumelder »

Das Land südlich von Osnabrück ist NICHT flach. So viel zum Thema Halbwahrheiten.

Ich habe Stadthagen auf der Westseite des Piesbergs (https://www.google.de/maps/place/52%C2% ... d8.0183389, ehemalige Zentraldeponie, erhebt sich 175m ü NN) einen kleinen, begleitungskompatiblen DAB-Scan durchgeführt (Dual DAB4 mit Stabantenne). 7A wird selbst dort mit 3-4 Balken eingelesen. Die 25 kW-UKW-Frequenzen sind dort natürlich mit RDS zu empfangen. Die Ostseite habe ich nicht getestet, da dort die Schleptruper Egge aus ca. 7km Entfernung den Empfänger befeuert.

7A werde ich im Ostkreis von OS beobachten. Auf "meinen" Strecken wechselt das Autoradio bei UKW gelegentlich auf Stadthagen, da die Schleptruper Egge und Steinkimmen teilweise "hinter dem Berg" liegen.
QTH: Tecklenburg (15km SW von Osnabrück)
Marc!?
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von Marc!? »

Staumelder hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 12:13 Das Land südlich von Osnabrück ist NICHT flach. So viel zum Thema Halbwahrheiten.
Also für mich ist das komplette Münster Land, was sich an das Osnabrücker Land anschließt flach. Ebenso der nördliche Pott. Erst dahinter im Raum Witten und Hagen beginnen die Ausläufer des Sauerlandes und es wird hügeliger.
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von Nordhörer »

IMG_20191027_101934.jpg
So sieht es am Funkturm in Bispingen (Koordinaten hat weiter oben jemand gepostet) aktuell aus. Foto ist von Sonntag, 27. Oktober 2019. Der Mast steht bei Adolfshausen.
Marc!?
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von Marc!? »

Nordhörer hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 13:24 IMG_20191027_101934.jpg

So sieht es am Funkturm in Bispingen (Koordinaten hat weiter oben jemand gepostet) aktuell aus. Foto ist von Sonntag, 27. Oktober 2019. Der Mast steht bei Adolfshausen.
So wie es aussieht ist der Mast schon DAB ready (Siehe Spitze).
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von SeltenerBesucher »

Marc!? hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 12:28
Staumelder hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 12:13 Das Land südlich von Osnabrück ist NICHT flach. So viel zum Thema Halbwahrheiten.
Also für mich ist das komplette Münster Land, was sich an das Osnabrücker Land anschließt flach. Ebenso der nördliche Pott. Erst dahinter im Raum Witten und Hagen beginnen die Ausläufer des Sauerlandes und es wird hügeliger.
Können wir die Auseinandersetzung so klären?

Blick vom Florianturm (Dortmund) nach Norden:
P1620187.JPG
Blick vom Florianturm nach Süden:
P1150127.JPG
Berge im Ruhrgebiet sind meistens in Form von Halden vorhanden einige sind auch Mülldeponien
P1620250-b.jpg
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von RF_NWD »

Natürlich ist die südliche Umgebung der Stadt Osnabrück nicht flach::

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... %BCden.JPG

Südlich des Berg-und Hügellands im Landkreis Osnabrück grenzt das flache Münsterland an. So war es wohl gemeint.
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Re: DAB in Norddeutschland

Beitrag von Marc!? »

RF_NWD hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 22:55 Natürlich ist die südliche Umgebung der Stadt Osnabrück nicht flach::

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... %BCden.JPG

Südlich des Berg-und Hügellands im Landkreis Osnabrück grenzt das flache Münsterland an. So war es wohl gemeint.
Genau so habe ich das gemeint. Außerdem habe ich mit OS nicht die Stadt, sondern den Sendestandort gemeint.
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