DAB(+) in Hessen

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Nicoco
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von Nicoco »

Naja, so riesig ist der Unterschied von 2A zu 3A auch nicht.
Fürs erste wären Sender am Dünsberg, der Hohen Wurzel und am Schnepfenkopf schon sehr gut.
DAB-Empfangsprognosen: dabmap.nicocoweb.de
PrismaPlayer
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von PrismaPlayer »

maroon6 hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 13:36
PrismaPlayer hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 18:16
maroon6 hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 17:33

Genau, und das wird mit dem weiteren Netzausbau Anfang 2023 dann wohl auch so gemacht
Laut Artikel aus der Radioszene und Radiowoche erklärt FFH Technikchef Jörg Polinski,das ab 2023 im 12c neben der Rhein Main Version die schon gesendet wird ,nur erstmal die Südhessenversion zusätzlich verbreitet wird.Deshalb kann man davon ausgehen,das am Fehlerschutz erstmal nichts verändert, sondern die Kapazität vom Programm genommen wird, was ab nächstes Jahr im 12c aussteigt.
https://www.radiowoche.de/ffh-regionaln ... empfangen/
Hierfür gibt es zwei Thesen: Entweder es steigt tatsächlich einer aus oder das Netz wird bis dahin so ausgebaut, dass sich FFH einen schlechteren Fehlerschutz erlauben kann. Das würde auch erklären, warum man diese Maßnahme nicht jetzt schon durchführt.
Es läuft wohl nach der Aufschaltung von Wurzel und Dünsberg leider doch auf eine Änderung vom Fehlerschutz von 2A auf 3A hinaus,womit man dann die Südhessenversion DA unterbekommt. Die Rheinhessenversion Wiesbaden ist nicht geplant, sondern es werden die WI und Frankfurt Version quasi zusammengeschaltet. Wäre auch Quatsch wegen der kleinen WI Version extra ein Programmplatz zu verschwenden.
Die geplante Mittelhessenversion GI wird auch nicht in den 12c kommen.
Somit wäre es aber Blödsinn am Dünsberg den 12c aufzuschalten,denn gerade die Gießener Version wäre dann im Raum Gießen/Wetzlar über den 6a nur unzureichend zu empfangen.
Dies habe ich FFH mitgeteilt und gebeten sich mit Hessen Digital auseinander zu setzen und zu überdenken lieber den 6a am Dünsberg aufzuschalten. Alles in allem wäre das auch sinniger,da das Gebiet zu Mittelhessen gehört und außerdem der Dünsberg das 6a Signal in Marburg verstärkt.So könnte endlich Radio Unerhört aufgeschaltet werden.
Eigentlich war ja 6a vom Dünsberg nach Nordwest und 12c nach Südost von der bestehenden Antenne geplant. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, das dort so ein Aufwand betrieben wird.
Eckhard.
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von Eckhard. »

PrismaPlayer hat geschrieben: So 6. Nov 2022, 02:22....Dies habe ich FFH mitgeteilt und gebeten sich mit Hessen Digital auseinander zu setzen und zu überdenken lieber den 6a am Dünsberg aufzuschalten. Alles in allem wäre das auch sinniger,da das Gebiet zu Mittelhessen gehört und außerdem der Dünsberg das 6a Signal in Marburg verstärkt.So könnte endlich Radio Unerhört aufgeschaltet werden. Eigentlich war ja 6a vom Dünsberg nach Nordwest und 12c nach Südost von der bestehenden Antenne geplant.
Dass der Dünsberg den Empfang des 6A in der Marburger Senke wesentlich verbessern und dort nicht eher der schon lange angedachte Stadtsender endlich angebracht wäre, lass ich mal unkommentiert stehen. Fakt ist aber, dass es für die bisherige Nichtaufschaltung von "rum - Radio Unerhört Marburg" verschiedene Gründe gibt und der teilweise schlechte Empfang des 6A vom Biedenkopf nicht der einzige Grund ist (dieses Problem gibt es in der Darmstädter Innenstadt bei -Sued auch, trotzdem ist dort "RAdAR" aufgeschaltet). "rum - Radio Unerhört Marburg" hätte längst aufgeschaltet werden können, Platz gab es auf 6A genug.

Nur .. eine Aufschaltung 7/24/360 kann es nicht so ohne Weiteres geben, denn - wie bekannt - hat die LPR-Hessen für die NKLs in Hessen für Hessen-Nord und Hessen-Sued nur jeweils 144 CUs angemietet, aufgeteilt auf je zwei Programmplätze mit (- Nord wohl unverändert / -Sued ursprünglich) 72 CUs und 72 kBit/s. In -Nord werden diese vom "FRK - freies-radio-kassel" und "RFM - rundfunk-meissner" 24/7 bespielt. Ein dritter Programmplatz für ein NKL ist nicht ohne Weiteres möglich, da die LPR keine weiteren CUs (auch NICHT in -Nord) anmieten will (würde wohl auch zu Protesten der Süd-Hessen führen, wo sich vier NKLs die beiden Plätze im Splitting teilen müssen :sneg: ) und von der LPR jegliche Änderungen der Einstellungen in -Sued kontinuierlich abgelehnt wird (und inzwischen auch nicht mehr sinnvoll umsetzbar wäre). Es käme daher nur ein Splitting der Programmplätze auch in Hessen-Nord infrage, das sich die LPR nach den Erfahrungen mit dem Umgang mit den Süd-Hessen wohl nicht antun würde (und bestimmt auch zu Protesten in -Nord führen würde)
Zuletzt geändert von Eckhard. am Mo 7. Nov 2022, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
Ruhrwelle
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von Ruhrwelle »

Es würde ja reichen statt zwei mal 72kbps 2A 3x 64kbps 3A zu nutzen. Da fehlt nur der Wille das zu ändern, abgesehen davon, dass es in Südhessen nicht reichen würde (Radio X, Rheinwelle, Rüsselsheim, Darmstadt). Da wären nur 4x48kbps drin.
PrismaPlayer
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von PrismaPlayer »

Das mag sein, das dies alles nicht ohne weiteres möglich wäre. Mit der NKL Thematik hab ich mich noch nicht befasst. Es geht viel mehr darum das es für FFH, dem größten Geldgeber von Hessen Digital viel sinnvoller wäre am Dünsberg den 6a anstatt 12c aufzuschalten. Wie schon erläutert ist die Mittelhessen Version nur im 6a geplant und die ist ohne Dünsberg im Raum Gießen/Wetzlar nur mit Aussetzern zu empfangen. Macht also keinen Sinn....
Dazu kommt,das man in Marburg sehr wohl das Signal verbessern würde. Man hat an einigen Stellen durch eine Schneise Sichtverbindung nach Süden zum Dünsberg!
Der 6a mit NUR Sackpfeife sowohl der 12c mit NUR Feldberg haben in Marburg Aussetzer an verschiedenen Stellen. Manchmal gehn sogar beide nicht. Der 9b mit Feldberg + Dünsberg kommt um welten besser an und fast so gut wie 5c und 7b. So wäre es dann auch bei Sackpfeife + Dünsberg!
Für indoor bräuchte es sicherlich noch den Marburger Füllsender, das mag ich nicht bestreiten.
Alles in allem wäre es besser den 6a statt den 12c dort aufzuschalten, weil die kleinen Programme wie Antenne Mainz ,Mega Radio, lulu schon den Ausbau bremsen.
Einzig Radio Frankfurt dürfte Interesse daran haben,da in Wetzlar und Gießen auch über UKW gesendet wird.
Eckhard.
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von Eckhard. »

Ruhrwelle hat geschrieben: So 6. Nov 2022, 17:47 Es würde ja reichen statt zwei mal 72kbps 2A 3x 64kbps 3A zu nutzen. Da fehlt nur der Wille das zu ändern, abgesehen davon, dass es in Südhessen nicht reichen würde (Radio X, Rheinwelle, Rüsselsheim, Darmstadt). Da wären nur 4x48kbps drin.
Richtig, für Hessen-Sued reicht es JETZT nicht mehr, nachdem den NKLs auch zugunsten von FFH ein Paar CUs "geklaut" wurden, um FFH zu regionalisieren und die "Oldie Antenne" aufzuschalten. Vorher hätte es bei 64 kBit/s mit 36 CUs und EEP 3B durchaus geklappt. Dann wären alle vier NKLs "on air" gewesen, auch wenn sich das Verbreitungsgebiet verkleinert hätte :mad:
Eckhard.
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von Eckhard. »

07.11.2022 - Na da war die Versammlung der LPR-Hessen wohl doch schneller als gedacht.
Heute haben ALLE sieben hessischen NKLs eine Verlängerung der Zulassung um weitere fünf Jahre bis Ende 2027 erhalten. Jetzt wird es nur noch spannend, WAS genau und sonst noch in den neuen Lizenzunterlagen drinsteht ??.
Ein Fehler ist in der PM der LPR-Hessen schon drin: Entgegen der dortigen Mitteilung sendet "-rum- Radio Unerhört Marburg" bis heute nicht auf dem Mux 6A Hessen-Nord (und dies wird wohl auch so bleiben)
==> PM LPR-Hessen 07.11.2022
Dana Diezemann
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von Dana Diezemann »

Das der 12C in Hessen Süd voll ist, wissen wir ja alle hier.
Das ich mit meinem 12B wohl hier in Nord-BW aufhören muss, verdichtet sich für langsam. Leider.
Ich könnte also alles nach Frankfurt tragen, 4 Sendeanlagen, und dort mal anfragen ob ich einen Mux in der Region aufmachen darf.
Keine Ahnung, wie der Weg wäre. Einfach einen Antrag bei der LPR? Zugpferd wäre der EWF Warnkanal und ein Plattformbetrieb dazu für 5 Jahre als Pilot. Verpflichtend die südlichen NKLs mit draufnehmen. Und Kommerzielle für meine Finanzlage. In RP ist das ja schon schwierig, meiner Meinung nach wird das in Hessen mit Herrn Rabe auch nicht einfach. Habt ihr Ideen?
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von SeltenerBesucher »

Dana Diezemann hat geschrieben: Mo 7. Nov 2022, 19:50 Ich könnte also alles nach Frankfurt tragen, 4 Sendeanlagen, und dort mal anfragen ob ich einen Mux in der Region aufmachen darf. (...) Zugpferd wäre der EWF Warnkanal und ein Plattformbetrieb dazu für 5 Jahre als Pilot.
Ich glaube kaum, dass die LPR ein Pilotprojekt von 5 Jahren genehmigt. Steht vielleicht im Gesetz oder der Satzung eine Begrenzung drin?
Dana Diezemann
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von Dana Diezemann »

SeltenerBesucher hat geschrieben: Mo 7. Nov 2022, 20:14
Dana Diezemann hat geschrieben: Mo 7. Nov 2022, 19:50 Ich könnte also alles nach Frankfurt tragen, 4 Sendeanlagen, und dort mal anfragen ob ich einen Mux in der Region aufmachen darf. (...) Zugpferd wäre der EWF Warnkanal und ein Plattformbetrieb dazu für 5 Jahre als Pilot.
Ich glaube kaum, dass die LPR ein Pilotprojekt von 5 Jahren genehmigt. Steht vielleicht im Gesetz oder der Satzung eine Begrenzung drin?
Der 12A in RP ist auch ein Pilot für 5 Jahre. Warum sollte das nebenan in Hessen nicht möglich sein? Die OAS mit dem 11B hat auch "nur" 6 Jahre hier in BW bekommen, weil kein Pilot sondern nur bestehende Übernahme. Irgendwie wird ja alles immer befristet ausgeschrieben, siehe NKLS in Hessen. Oder UKW Lizenzen. Und einen Antrag stellen mit einer Bedarfsanmeldung ist ja ein Versuch wert.
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von SeltenerBesucher »

Dana Diezemann hat geschrieben: Mo 7. Nov 2022, 20:41 Der 12A in RP ist auch ein Pilot für 5 Jahre. Warum sollte das nebenan in Hessen nicht möglich sein?
Deshalb fragte ich, ob Du ins Gesetz geschaut hast?

NRW
§ 10b
Pilotversuche zur Einführung und Weiterentwicklung digitaler terrestrischer Übertragungstechniken
(1) Zum Zwecke der Einführung und Weiterentwicklung digitaler terrestrischer Übertragungstechniken ist die Durchführung von befristeten Pilotversuchen zulässig. Die Befristung soll drei Jahre in der Regel nicht überschreiten. Diese Pilotversuche dienen der Vorbereitung von Entscheidungen über die künftige Nutzung digitaler terrestrischer Übertragungstechniken.
Hessen
§ 67a Modellversuche
(1) Die Landesanstalt kann die Verbreitung privater Rundfunkprogramme durch neuartige Übertragungstechniken und die Verbreitung dem Rundfunk vergleichbarer Telemedien in Modellversuchen ermöglichen. Sie hat geplante Modellversuche unter Angabe der Versuchsbedingungen, des Verbreitungsgebietes und der Versuchsdauer im Staatsanzeiger für das Land Hessen bekannt zu geben. Sie setzt für den Antrag auf Zulassung eine Frist von mindestens einem Monat. Die Versuchsdauer ist auf höchstens drei Jahre zu befristen. Sie kann um bis zu zwei Jahre verlängert werden
Rheinland-Pfalz
§ 52 Versuche mit neuen Techniken und Angeboten
(4) Die Versuchsdauer ist auf höchstens fünf Jahre zu befristen.
Nicoco
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von Nicoco »

Wobei im Falle von NRW das Gesetz ja definitiv mehr als drei Jahre zulässt: "soll drei Jahre in der Regel nicht überschreiten".
Wie viel Jahre genau der 11D im Pilotbetrieb war weiß ich gerade nicht, aber es waren definitiv deutlich mehr als drei Jahre. An die Regel wurde sich da nicht wirklich gehalten.

Hessen und Rheinland-Pfalz sind da ja etwas genauer und weniger flexibel.
Hessen sagt drei Jahre + Option auf zwei weitere, RP sagt max. fünf Jahre.
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Dana Diezemann
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von Dana Diezemann »

Ich hab nicht nachgeschlagen. Sorry. Jetzt wäre auf die Schnelle ja BW noch spannend... hat das wer im Kopf? Dann stelle ich hier mal nen Pilot Antrag...
Nicoco
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von Nicoco »

So wie ich das Gesetz in BW verstehe, muss ein Pilotbetrieb zunächst auch ausgeschrieben werden, zeitliche Fristen nennt das Gesetz keine konkreten.
§ 16 Pilotprojekte, Betriebsversuche

(1) Die Durchführung zeitlich befristeter Pilotprojekte und Betriebsversuche mit neuen Techniken, Programmen und Telemedien ist zulässig. Im Rahmen von Pilotprojekten und Betriebsversuchen gelten die Vorschriften dieses Gesetzes unter Berücksichtigung der in der Ausschreibung benannten Versuchsziele entsprechend.

(2) Die Landesanstalt soll von den Projektbeteiligten in angemessenen zeitlichen Abständen einen Erfahrungsbericht über die laufenden Pilotprojekte und Betriebsversuche und nach deren Abschluss eine jeweilige Auswertung verlangen.
Aber wenn man sieht, wie die LfK dir jetzt schon Steine in den Weg legt, bin ich mir nicht sicher ob du dir mit einem weiteren Engagement unter Federführung der LfK einen Gefallen tust.
Vielleicht doch in Hessen versuchen, auch wenn die Aussichten dort nicht so viel besser sind?
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Dana Diezemann
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Re: DAB(+) in Hessen

Beitrag von Dana Diezemann »

Danke für die Infos. Weil kein Jahr drinstand hatte ich auch keine Zahl im Kopf. Keine Definition eines Zeitraumes kann ein Vorteil sein.

Die LFK hat von mir persönlich eine Präsentation über den Zwischenstand bekommen. Leider gibt es dort keinen technischen Leiter mehr, die Stelle wurde dieses Jahr gestrichen. Also kann Niemand mich unterstützen. Die Juristen verstehen DAB nicht.

Dann bitte ich um eine Ausschreibung. Ganz einfach. Komisch, das ich den aktuellen Betriebsversuch ohne Ausschreibung bekam.
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