Akzeptanz! Nicht unwichtig wenn man etwas Neues einführen will das dann sogar noch das alte System ersetzen soll. Es klingt doch viel besser wenn es heißt: "Es wird niemandem etwas genommen". Dabei ist es vollkommen gleich ob er es zuvor nie genutzt hat.DH0GHU hat geschrieben: ↑Mi 7. Jul 2021, 21:54Welche Störstrahlfeldstärkengrenze und welche berechnete Störstrahlfeldstärke liegt dieser Faktenbehauptung zugrunde?Holdudieladio hat geschrieben: ↑Mi 7. Jul 2021, 21:33
Der Sender Sackpfeife/Biedenkopf würde auch mit 10 kW Rundstrahlung niemanden in NL mit irgendeinem "Störpegel" beeinträchtigen.
DAS ist FAKT. Punkt. Ich verstehe nicht, was es darüber überhaupt noch einer Diskussion bedarf.
Und vor allem: Mit welcher Begründung muss ein Sender am Westrand eines Versorgungsgebiets nach Westen senden? Inwiefern sind dadurch die entstehenden Kosten und internationalen Verhandlungen zu rechtfertigen? Welches kommerzielle Interesse könnte an einer Rundstrahlung bestehen?
Für die Versorgung des Versorgungsgebiets von 6A ist keine Abstrahlung nach Westen nötig, damit ist es schwierig, einen Bedarf für zusätzliche Koordinierungsbemühungen zu rechtfertigen. Vermutlich hält das außerhalb dieses Forums niemand für wichtig.
Nun, ich gehöre zu denen die im Rheinland durchaus Programme aus Hessen gehört haben. Ich habe mich ab Herbst 1986 gefreut als die 87,6 hr3 volle 24 Stunden übetragen hat. Der Treppenwitz mag sein daß man Zielort die 89,3 besser ging, sofern man da von besser überhaupt reden konnte. Aber auch hier: Man hatte mir die 87,6 als Ausweichmöglichkeit genommen. Reine Psychologie. Das wird eben bei der Akzeptanz unterschätzt. Ebenso ist bei einem Sender Würzberg kürzlich.