DAB+ Sachsen

Alles zum Thema DAB(+) Digitalradio.
Steffen Reini
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von Steffen Reini »

@Nicoco, zumindest in den Medien war heute nichts davon zu lesen. Die richtige ,,Verkündung,, wird erst nächsten Montag kommen.
Nicoco
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von Nicoco »

DAB-Empfangsprognosen: dabmap.nicocoweb.de
TobiasF
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von TobiasF »

Detektor.fm berichtet auf Mastodon bezüglich der Abwesenheit im 12A:
Leider hakt es noch bei der Media Broadcast im Schaltraum, sie haben aber versichert, mit Hochdruck daran zu arbeiten.
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Steffen Reini
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von Steffen Reini »

@Nicoco, mit Medien meine ich Tageszeitungen und Rundfunknachrichten. Gut jetzt!
Scanner100
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von Scanner100 »

Was mich wundert, dass apollo Radio nicht mit in die regionalen Kanäle kommt.
Weiß man, ob die sich als Nachrücker für den Chemnitzer, Dresdner und Freiberger Muxx beworben haben?
QTH: Zwischen Chemnitz und Marienberg / Freiberg
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Nicoco
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von Nicoco »

Steffen Reini hat geschrieben: Mo 27. Mär 2023, 20:47 @Nicoco, mit Medien meine ich Tageszeitungen und Rundfunknachrichten.
Ich weiß nicht so ganz wovon du träumst, aber warte gerne auf diese Meldungen :joke:
Steffen Reini hat geschrieben: Mo 27. Mär 2023, 20:47 Gut jetzt!
Das hast du garantiert nicht zu bestimmen :cheers:
DAB-Empfangsprognosen: dabmap.nicocoweb.de
Steffen Reini
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von Steffen Reini »

Steffen Reini hat geschrieben: Mo 27. Mär 2023, 20:47 Gut jetzt!
Das hast du garantiert nicht zu bestimmen :cheers:
[/quote]

...das habe ich doch schon! :p
TobiasF
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von TobiasF »

Scanner100 hat geschrieben: Mo 27. Mär 2023, 20:49 Was mich wundert, dass apollo Radio nicht mit in die regionalen Kanäle kommt.
Weiß man, ob die sich als Nachrücker für den Chemnitzer, Dresdner und Freiberger Muxx beworben haben?
Ich vermute, dass apollo sich auf die Lokalmuxe in Chemnitz, Dresden und Freiberg bewirbt. Das Umdenken könnte wegen des Geldes von der SLM für den UKW-/DAB+-Simulcast stattgefunden haben.

Für eine offizielles Statement, wer sich beworben hat, müssen wir uns noch gedulden. Die Ausschreibungsfrist geht noch bis 27. April. Da ist frühestens Ende Mai mit einem offziellen Ergebnis seitens der SLM zu rechnen.
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Jelvert
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von Jelvert »

TobiasF hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 00:01 Ich vermute, dass apollo sich auf die Lokalmuxe in Chemnitz, Dresden und Freiberg bewirbt.
Ich vermute apollo verschwindet mal ganz, spätestens wenn eines Tages UKW abgeschaltet werden sollte. apollo mit den Regiocast,, Energy und BCS als Gesellschafter gibt es nicht, weil sich die Privatsender in Sachsen gemeinsam für so ein Programm eingesetzt haben. Ansonsten Konkurrenten, verhindert man damit den Eintritt eines weiteren Marktteilehmers über UKW-Frequenzen in Sachsen. Apollo strahlt die Freien Radios mit über UKW aus.
Sollten die Freien Radios mal nicht mehr über UKW senden sollen und man sich einigt die UKW-Frequenzen bei einem abschalten von apollo nicht neu zu vergegeben, dann kann schon eher Schluss sein. Das nur reine von mir Spekulation, muss nicht so kommen
Mit apollo macht man keinen Gewinn, soll auch gar nicht. Aus dem Grund ist das Programm auch so wie es ist, ja nicht zu viele Hörer von den Großen abziehen.
Über DAB+ verhindert so ein Programm nicht neue Marktteilnehmer. Das kann man mit jeweils eigenen Programmen getrennt besser. Ganz lässt sich es sich dann allerdings verhindern, das noch mehr was vom Kuchen abhaben wollen.
Aus dem Gründen auch das geringe Interesse bisher an einer DAB+ Ausstrahlung.
eri6
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von eri6 »

Ich finde, dass Apollo Radio das i -Tüpfelchen auf dem sächsischen Radiomarkt ist, wenn man auf entspannende Musik steht. Dieses Programm gehört unbedingt auf DAB+ mit einer größeren Verbreitung. Ich höre es recht häufig in Leipzig oder im Auto. Ich vermisse nur die Titelanzeige. :spos: :spos: :spos:
Michael
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von Michael »

Steffen Reini hat geschrieben: Mo 27. Mär 2023, 20:47 @Nicoco, mit Medien meine ich Tageszeitungen und Rundfunknachrichten. Gut jetzt!
Leser der Tageszeitungen Sächsischen Zeitung und der Freien Presse, die diesen Artikel der SZ ein paar Tage übernommen hatte, wurden vor ein paar Tagen über das Thema informiert. Es wurde über die neuen Programme des 12 A berichtet und wie schlecht DAB+ empfangbar ist.
Steffen Reini
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von Steffen Reini »

@Michael, das in Sachsen neue DAB+ Kanäle an den Start gehen steht schon mindestens seit 1. März in den Medien. Nein, es ging darum ob gestern der offizielle Sendestart von 12A war. Im übrigen sollte man meine Diskussion mit Nicoco nicht ernst nehmen. Spaß und Sarkasmus wird hier offensichtlich nicht verstanden.

Die schlechte Empfangbarkeit von DAB+ kann ich bestätigen. Schon traurig das man sich wie im vorigem Jahrhundert Antennen ins Fenster stellen muss. Ansonsten geht hier in Punkto DAB+ Empfang indoor absolut nichts!
Michael
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von Michael »

Gestern stand übrigens ein Artikel darüber in der FP.
https://www.freiepresse.de/kultur-wisse ... el12789426
Hansol
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von Hansol »

Hier mal der SZ-Artikel als Text für alle ohne Abo.

Digitalradio-Vielfalt in Sachsen wächst
In vielen Regionen soll die Zahl der DAB+-Sender 2023 auf über 60 steigen. Doch Aussetzer trüben den Hörgenuss. Das Problem ist mancherorts nur schwer zu lösen.

Von Andreas Rentsch

Beim Empfang digitaler Radiosender mittels DAB+ fühle er sich manchmal an DDR-Zeiten erinnert, sagt Thomas Möbius aus Schirgiswalde. Übers „Tal der Ahnungslosen“ sei damals oft gelästert worden. Der Ausdruck bezeichnete Regionen ohne Empfang westdeutscher TV-und UKW-Sender. Bei DAB+ sei es heute ähnlich, meint der 61-Jährige. „Vom Sendemast in Löbau werden gerade mal 27 Programme abgestrahlt, 13 davon sind MDR-Spartenprogramme.“ Außerdem deuteten häufige Aussetzer beim Autofahren auf zu geringe Sendeleistung hin. In Nachbarregionen sei ein Vielfaches an Sendern zu empfangen, ärgert sich Möbius. „Diese Deklassierung ist im Zeitalter zunehmender Digitalisierung unverständlich.“
Wird sich der DAB+-Empfang in Ostsachsen bald verbessern?
Ja, es wird zeitnah mehr Sender geben. Ende März nehme der Netzbetreiber Media Broadcast ein weiteres Paket mit zehn bis zwölf DAB+-Programmen sachsenweit in Betrieb, teilt Firmensprecher Manfred Herrmann auf Nachfrage mit. Ausgestrahlt werde der sogenannte Multiplex an fünf Standorten im Kanal 12A. Dazu zählt neben Löbau noch Dresden, Chemnitz-Geyer, Schöneck und Leipzig-Messegrund.

Die neuen privaten Sender heißen 89.0 RTL, Detektor.fm Wort, Femotion, Jam FM Sachsen, Oldie Antenne, Radio Galaxy Sachsen, Radio Ostrock, Radio Teddy, Rundfunk-Kombinat Sachsen, Schlager Radio und Second Radio. Bis zu drei weitere Programme können in den kommenden Monaten noch zugelassen werden. Die dafür notwendige Ausschreibung der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) laufe noch, sagt der Präsident des Medienrates der SLM, Markus Heinker. „Voraussichtlich am 25. April 2023 wird eine finale Entscheidung des Medienrates zur Vergabe der Restkapazitäten im landesweiten Multiplex vorliegen.“

Ein zweiter, nationaler Multiplex soll laut Heinker in der zweiten Jahreshälfte aufgeschaltet werden – auch in Löbau. Zu diesem Paket gehören unter anderem die Absolut-Radio-Programme. „Damit steigt das DAB+-Angebot in Sachsen in den meisten Regionen auf über 60 Sender“, rechnet Manfred Herrmann vor. „Das ist ein Mehrfaches des heutigen Programmangebotes an UKW-Sendern.“

Sind darüber hinaus Erweiterungen der Sendervielfalt geplant?
Dies sei abhängig „von zur Verfügung stehenden Frequenzen und vom Interesse weiterer Programmveranstalter“, sagt der Media-Broadcast-Sprecher. „Hier spielen auch wirtschaftliche Aspekte eine Rolle.“

Wie finden Hörer alle in ihrer Region empfangbaren Programme?
Hilfreich sind die Sendertabellen auf der Internetseite des UKW/TV-Arbeitskreises, eines Vereins mit Sitz im hessischen Griesheim. Es gibt Tabellen für jedes Bundesland – nicht nur für DAB+, sondern auch fürs analoge UKW oder das terrestrische Digitalfernsehen DVB-T. Unterteilt ist die sogenannte Ensembleliste noch in nationale, landesweite und lokale Multiplexe. Letztere gibt es im Freistaat für Dresden, Leipzig, Chemnitz und Freiberg.

Wie viele DAB+-Senderstandorte gibt es derzeit in Sachsen?
Insgesamt sind es 15. Aktuell befindet sich ein neuer Standort in Zwickau im Bau. Die Inbetriebnahme solle im zweiten Quartal erfolgen, teilt Media Broadcast mit. Konkrete Planungen für andere neue Standorte lägen derzeit nicht vor, sagt Unternehmenssprecher Herrmann. „Ein weiterer Ausbau der verschiedenen Netze in den kommenden Jahren ist aber vorgesehen.“

Ist auch geplant, die Sendeleistung zu erhöhen?
Wermutstropfen für DAB+-Hörer in der Oberlausitz: Eine Erhöhung der Sendeleistung in Löbau ist nicht möglich. „Dort wird bereits mit der maximal zulässigen Leistung gesendet“, erklärt Manfred Herrmann. Wie hoch der Wert sein darf, sei im Rahmen einer internationalen Koordination geregelt, um Störungen von benachbarten Senderstandorten zu vermeiden. Das führt in verschiedenen Grenzregionen Sachsens zu den von Thomas Möbius beschriebenen Problemen.

Besserer Empfang wäre möglich, etwa durch die Inbetriebnahme sogenannter Füllsender. Der MDR betreibe solche zusätzlichen Standorte im direkten Grenzgebiet schon, nämlich in Görlitz und Zittau, erklärt Michael Fuhr. Private Unternehmen hätten allerdings weniger Geld für den Netzausbau. „Hier muss zunächst ein Grundsendernetz ausreichen.“

Wie verbreitet ist Radiohören über DAB+ mittlerweile?
Laut der Studie „Audio Trends 2022 Digitalisierungsbericht der Medienanstalten“ hat ein Drittel aller Deutschen Zugang zu DAB+. Das heißt, bundesweit verfügen fast 13 Millionen Haushalte über mindestens ein dafür geeignetes Radio. Dabei werden Geräte für den Hausgebrauch und Autoradios mitgezählt. Die Verbreitung wird nicht zuletzt durch gesetzliche Vorgaben befördert. Schon seit gut zwei Jahren ist in Neuwagen digitaler Radioempfang Pflicht, UKW genügt nicht mehr.


Der Interessenverband WorldDAB beziffert den Anteil von Autos mit einem DAB+-Digitalradio als Serienausstattung in Deutschland mit 94 Prozent. Die übrigen sechs Prozent kommen dadurch zustande, dass manche Großkunden Autos ohne Radio bestellen.

Was kosten DAB+-Radios für den Hausgebrauch?
Geräte sind für weniger als 30 Euro zu haben. Für diesen Preis gibt es ein portables DAB+/UKW-Radio, das sich außerdem noch zum Abspielen von Musikdateien von Speichersticks eignet. In ein gutes, klangstärkeres Radio für Wohnzimmer sollte man mindestens 100 Euro investieren, sagt Michael Fuhr. „Nachrüstsätze fürs Auto kosten ab etwa 50 Euro aufwärts.“ Sollte der DAB+-Empfang am Heimatort noch nicht gut sein, empfehle er ein Kombigerät für DAB+ und Internet, das es ab etwa 50 Euro gibt.

Stiftung Warentest hat zuletzt für die November-Ausgabe des "test"-Magazins insgesamt 19 Digitalradios getestet, die damals im Schnitt zwischen 45 und 350 Euro kosteten. 13 davon bekamen das Gesamturteil „gut“, die übrigen sechs „befriedigend“. Einen Überblick über die auf dem Markt befindlichen Geräte – auch zum Nachrüsten im Auto – liefert die Website www.dabplus.store.

Welche Radio-Alternativen gibt es zu DAB+, und wie gut sind sie?
Zunächst natürlich der gewohnte UKW-Empfang. Allerdings bekommen neue Anbieter in Sachsen – zumindest nach aktueller Gesetzeslage – keine neuen UKW-Lizenzen mehr. Das hat dazu geführt, dass das Hochschulradio 99drei in Mittweida seinen Sendebetrieb auf UKW Ende 2022 einstellen musste. Eine generelle, bundesweite Abschaltung von UKW sei derzeit nicht geplant, sagt Michael Fuhr.

Tatsächlich bräuchte es für ein Abschaltdatum einen Konsens unter den privaten und Öffentlich-rechtlichen Sendern, hat Carsten Zorger, Chef des Digitalradio Büro Deutschland, kürzlich in einem Interview mit der Plattform digitalfernsehen.de betont. Diesen Konsens sehe er „noch nicht“. Als digitale Alternative zu DAB+ steht Webradio bereit. Dabei wird das Audiosignal übers Netz übertragen. Sobald ein Endgerät – Computer, Smartphone, Tablet-PC – mit dem Internet verbunden ist, können Programme gestreamt werden. Das funktioniert entweder über den Aufruf der Internetadresse des Senders im Browser oder über eine eigens installierte App. Eine weitere Option sind ins Heimnetzwerk eingebundene WLAN-Radios. Der unbestreitbare Vorteil von Webradio-Lösungen ist, dass Tausende Sender aus aller Welt gestreamt werden können. Als Nachteil sieht die DAB+-Lobby die Notwendigkeit einer Internetverbindung. Unterwegs würden mobile Datenkontigente belastet, das verursache unter Umständen zusätzliche Kosten.

Bei welcher Empfangsvariante ist die Tonqualität am besten?
„Das ist bei beiden Verbreitungswegen von den jeweiligen Datenraten abhängig“, sagt Digitalradio-Kenner Fuhr. „Pauschal kann man nicht sagen, dass das eine besser klingt als das andere.“
cybertorte
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Re: DAB+ Sachsen

Beitrag von cybertorte »

Jetzt auch mit detektor.fm Wort
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/// www.DABmonitor.COM ///
QTH: 5,3km südlich vom Bleßberg
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Dienst Kfz- Albrecht DR 56+ /Tiny C5 (ABB flex - Dach)
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