DAB(+) in NRW

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RF_NWD
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von RF_NWD »

In Niedersachsenthema schrieb ja jemand aus Bayern, dass er nach einer Fahrt nach Niedersachsen verstehen kann, warum man in NDS gegen DAB + sein muss.
z.B. Kein durchgängiger Empfang im südlichen Niedersachsen wegen der unterschiedlichen Kanäle und des fehlenden SFN.
Die süd-östliche Hälfte in NRW hat ähnliche Verhältnisse wie Südniedersachsen. Das Konzept sollte also eher dem der mittleren Bundesländer entsprechen und sich nicht an den Verhältnissen des norddeutschen Tieflands orientieren.
Ich habe es doch gerade am letzen Wochenende wieder erlebt. 5C ist jetzt in fast ganz OWL endlich top. Funktionierendes SFN in schwierigem Gelände. Kein Kanalwechsel. So wie es die offizielle Werbung für DAB + bundesweit immer wieder hervorhebt:: Deutschlandweit durchgängig ein Kanal.
Diesen großen Vorteil sollte man nicht für die spärlichen 2-3 Minuten Regionalnachrichten im WDR opfern. Wer an regionaler Information interessiert ist, nutzt doch sowieso eher eins der Lokalradios.
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Nicoco
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von Nicoco »

Mein Autoradio wechselt problemlos automatisch die Kanäle. Von daher kann ich persönlich das nicht nachvollziehen.
Dass der Empfang in Niedersachsen furchtbar ist, keine Frage.
Im Süden Niedersachsens ist die Situation aber generell etwas seltsam.
Warum man in Hildesheim den 7A und nicht 6D (für NDR 1 Hannover) oder 11B (für NDS 1 BS) verwendet, verstehe ich nicht.
Und dann ist die Region natürlich schwieriger zu versorgen als Ostfriesland.
Wenn das Netz mal etwas dichter wird, braucht man auch nicht unbedingt ein landesweites SFN.
Ich bleib dabei, die Regionalmuxe sind gut gedacht, aber bisher leider sehr schlecht umgesetzt in NDS.
Man hätte eben auch, dadurch das nur einmal NDR 1 pro Mux übertragen werden muss, Private mit auf die Muxe nehmen können, so wie man es jetzt in SH mit R.SH macht. Aber dass will wohl niemand in NDS.

Bin mal gespannt, wie der WDR seine Regionalisierung durchzieht. Ob mit einer zweiten landesweiten oder zwei geteilten halb-landesweiten.
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RF_NWD
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von RF_NWD »

Nicoco hat geschrieben: So 18. Aug 2019, 12:08
Bin mal gespannt, wie der WDR seine Regionalisierung durchzieht. Ob mit einer zweiten landesweiten oder zwei geteilten halb-landesweiten.
Das wäre für mich beides ok. Aber nicht so ein Flickenteppich wie in NDS.
Primär sollte aber erstmal der Ausbau des Sendenetzes und der Sendeleistungen im Vordergund stehen. Da siehts in den westfälischen Nachbarkreisen teilweise schlecht aus Einige Randgebiete in NDS werden vom WDR sogar besser bedient als iin NRW
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radneuerfinder
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von radneuerfinder »

SeltenerBesucher hat geschrieben: Sa 17. Aug 2019, 23:19 die Umschaltung funktioniert bei vielen Empfängern nicht.
Ich bin pro DAB+. Um DAB+ zum Erfolg zu verhelfen muss vor allem mit den Schwächen intelligent umgegangen werden. Die konkreten Schwächen sind:
1. Empfangsabbrüche
2. Klangqualität
3. Regionalisierung
4. Ein-Programm Lokalsender
5. Programmvielfalt (im Vergleich zu IP) und im Vergleich zu den 7 Muxxen, die Deutschland zustehen.
6. Nicht normgerecht funktionierende Radios

Meiner Meinung nach, geht man in Bayern am Besten mit den DAB+ „Eigenschaften“ um. Was hindert andere Bundesländer daran, es einfach nach zu machen?
Nicoco
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von Nicoco »

In Bayern ist das halt relativ leicht umzusetzen.
Durch das relativ abgeschirmte Rundfunksystem, können die Sender eben dazu gezwungen werden, auf DAB+ zu senden.
Und da das ganze auch noch gefördert wird, hat ja auch kaum einer was dagegen.
Keine Frage, was am Ende für die Hörer rauskommt ist super.
Die Art und Weise, wie das ganze zustande kommt finde ich allerdings nicht unbedingt vorbildhaft.
Denn großartig neue Vielfalt hat DAB+ in Bayern nur für die Großstädte gebracht.
Die Regionalmuxe für die ländlichen Bereiche, dienen nur dem BR und den bereits vorhanden Regional-/Lokalsendern.
Landesweit kamen nur egoFM, Rock Antenne, Absolut Hot und Radio Teddy.
In NRW könnte das nächstes Jahr ganz anders aussehen.
Die landesweite Bedeckung wird man wohl problemlos voll bekommen, also 16 neue Sender für ganz NRW.
Zusätzlich die Regionalmuxe, die die Ballungsräume möglichst mit den ländlichen Regionen verbinden sollen, um ein Rosinenpicken zu vermeiden.
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Marc!?
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von Marc!? »

Die NDR hat DVB-T2 gut ausgebaut, was einige Gelder gebunden hat, deshalb ist DAB relativ spät dran. Aber das Netzt wächst doch und die inseln entwickeln sich zun SFN.
RF_NWD
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von RF_NWD »

Es gibt bei der Fa. Technisat doch diese vielen Geräte mit Direktwahltasten. z.B auch eine NRW Edition für den Kanal 11D. Oder eine Bayern Heimat Edition..HR 4 Editon usw.
Für das NDR Gebiet kann man aber keine NDR Plus Editon sinnvollerweise produzieren. bei 15 unterschiedlichen Bedeckungen. So wird in NDS nur die Energy Edition als Aktionsware beworben, die in den Läden für 29-39 Euro verramscht wird.
Das ganze ist natürlich für den versierten Nutzer völlig entbehrlich. Fürs Marketing und den Verkauf aber wohl hilfreich. Geht aber nur bei einem einheitlichen Kanal.
Im NDR Shop gibt es nur die " Wir sind Hamburg" Edition mit 90,3 Direkttaste.
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Nicoco
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von Nicoco »

Wie gesagt, für die NDR-Gebiete wäre ein SFN über alle 4 BL sinnvoll.
In die Regionalmuxe packt man dann eben die Regionale NDR 1-Version und die für das BL passenden Versionen von NDR 2 und NDR Info.
Der Rest läuft dann über alle 4 BL auf einem Kanal.
Der MDR plant ja ähnliches.
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von SeltenerBesucher »

Habakukk hat geschrieben: Sa 17. Aug 2019, 23:50 Ich bin kein Fan davon, zig Regionalversionen eines Programms in einen landesweiten Multiplex zu quetschen, bei oft schauderhafter Qualität.
Warum nicht das, was regional sein soll, auch wie bei UKW regional ausstrahlen?
Sehe ich genauso. Nun sich der WDR einen 9-fach unterteilte Bedeckung entsprechend der WDR 2 Lokalzeit UKW-Aufteilung auf der Wellenkonferenz RRC 06 koordinieren lassen und der Privatfunk hat sich gar nichts gesichert. Eigentlich müsste man allen für den Privatfunk-Verantwortlichen aus damaliger Zeit alle Löhne, Gehälter, Provisionen und was sie sich immer noch in die Tasche gesteckt haben zurückzahlen lassen. Es ist eine Falscheinschätzung dieser Manager gewesen nur in 3 Monatsberichtsabständen zu denken und keine Strategie in der Schublade für die Zukunft zu haben. Jetzt bekommt der Privatfunk die WDR-Bedeckung. Andernfalls müsste sich der WDR den Multiplex mit dem Privatfunk teilen. Der WDR will es nicht, weil der WDR andere Ausfallsicherung und Versorgungsqualität aus gesetzlichen Gründen anstrebt. Der Privatfunk will es nicht, weil es den Wettbewerber unterstützen würde. Also bekommt der Privatfunk die regionalen Frequenzen.

Der WDR möchte einen landesweiten Multiplex, es sind zurzeit 8, auch wenn es 9 bis 12 Lokalzeiten auf WDR 2 werden, könnte die Qualität der entsprechen, die heute schon verwendet wird. NRW ist ein Flächenbundesland. Die Menschen pendeln weite Strecken. Es macht Sinn die Reichweite der Lokalfenster auszuweiten. Ich könnte mir vorstellen, dass der WDR die einzelnen Elemente – wie z.B. Wetter – weiter regionalisiert, wenn der Lokalfunk in NRW neu strukturiert wird.
RF_NWD hat geschrieben: So 18. Aug 2019, 00:23 Nein, der NDR hat da leider sehr viel falsch gemacht. Über Jahre den Ausbau verschleppt. Kein SFN für einen Landesmux als 1. Ausbauschritt wie in Bayern.
Stattdessen eine unsinnige Regionalisierungsstrategie durchgezogen, die bis heute nicht einmal die eigenen Regionalprogramme liefert. und zu der allgeminen Anti DAB + Stimmung in NDS mit beigetragen hat. Einzig der bessere Fehlerschutz ist ein Vorteil.
Die Strategie vom NDR ist gar nicht so schlecht. Die regionalisierten Multiplexe sollte eigentlich der Privatfunk für die NKL, Lokalradios und Radio 21 bekommen. Der NDR darf die Multiplexe nicht weitervermieten. Also steht der Privatfunk in Niedersachsen ohne entsprechende Frequenzen dar.
Der NDR will doch für alle vier Bundesländer einen SFN auf einem Kanal betreiben. Der Bremser ist hier nicht der NDR, sondern die KEF und die Bundesländer selbst.
RF_NWD hat geschrieben: So 18. Aug 2019, 11:45 In Niedersachsenthema schrieb ja jemand aus Bayern, dass er nach einer Fahrt nach Niedersachsen verstehen kann, warum man in NDS gegen DAB + sein muss.
z.B. Kein durchgängiger Empfang im südlichen Niedersachsen wegen der unterschiedlichen Kanäle und des fehlenden SFN.
Das nennen die Politiker Herstellung gleicher Lebensverhältnisse in Ost und West, die Unterschiede gibt es auch in Nord und Süd.
Nicoco hat geschrieben: So 18. Aug 2019, 14:39 Wie gesagt, für die NDR-Gebiete wäre ein SFN über alle 4 BL sinnvoll.
In die Regionalmuxe packt man dann eben die Regionale NDR 1-Version und die für das BL passenden Versionen von NDR 2 und NDR Info.
Der Rest läuft dann über alle 4 BL auf einem Kanal.
Der MDR plant ja ähnliches.
Wir wären schon entschieden weiter, wenn die KEF und die Bundesländer den Ausbau nicht blockieren würden.
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von RF_NWD »

Die Diskussion über das NDR Modell brauchen wir hier nicht weiter vertiefen, kann an anderer Stelle weitergeführt werden. Die Pläne des WDR gefallen mir aber deutlich besser.
In der letzten Landtagsanhörung zum Thema DAB+ Förderung gab es noch Aussagen, es sei möglich ,dass andere Anbieter 3 noch freie Plätze im 2. WDR Mux bekommen könnten. Die Programmplätze müsste die LFM ausschreiben.
De Vertreterin des WDR : " Wir sind gerne bereit, ...die Kapazitäten, die wir nicht benötigen, an den lokalen Rundfunk oder die Privaten abzugeben. Man muss aber auch klar sagen, dass wir es nicht mitfinanzieren können. ....Wir dürfen nicht quersubventionieren und in den Markt eingreifen."

Ist das jetzt alles schon wieder vom Tisch? Wenn ja, zeigt es nur mal wieder auf, dass das auch weiter oben genannte Modell Bayern nicht so einfach auf andere Länder übertragbar ist.
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von Nicoco »

So lange der WDR keinen zweiten Multiplex hat, brauch man sich dort auch keine Gedanken darüber machen, wie man die übrigen Kapazitäten verwendet.
Dass der WDR den Privatfunk grundsätzlich auch weiterhin auf seine Frequenzen lässt (vorausgesetzt Platz ist vorhanden), finde ich allerdings lobenswert.
Aber natürlich hat der WDR auch was davon, wenn die Privaten ein Teil der Kosten mittragen würden.
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von SeltenerBesucher »

Dann soll der WDR mitteilen, wann er sein zweites Netz aufbauen kann und will. Zusätzliche Mittel dafür wird es nicht geben. Wenn der WDR einen landesweiten Layer auf einem Kanal haben will, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Wenn es jetzt schon Probleme gibt einen Kanal für ganz NRW zu finden, dann wird es in der Zukunft nicht leichter werden. Man könnte mit ein paar Sendern anfangen, um sich die Frequenz zu sichern. Das ist eben das Problem, diese komplizierte Frequenzreservierung so zu kommunizieren und zeitlich hinauszuzögern, bis die Mittel eben irgendwo gefunden werden können. Der WDR sollte jetzt den Kanal bestellen und den Ausbau vielleicht ein Jahr hinauszögern, dann langsam in der Grenznähe das Netz aufbauen, damit die Frequenzen auch genutzt werden und nicht verfallen. Die Lokalzeiten Bielefeld, Rhein-Ruhr, Siegen und Wuppertal in 11D packen, damit ist eine große Fläche abgedeckt. Die Lokalzeiten Aachen-Stolberg, Dortmund, Köln und Münster incl. Sender Kleve aufschalten und sich den Kanal sichern. Die Privaten wollen aber nicht die Datenabsicherung und Qualität, die der WDR benötigt. Und sie wollen schon gar nicht den Wettbewerber unterstützen.
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von iro »

SeltenerBesucher hat geschrieben: Sa 17. Aug 2019, 23:19wenn der WDR an seine UKW-Sender gerade 384 kbps in verlustfreier Komprimierung anliefert.
Was soll denn eine "verlustfreie Komprimierung" sein?

Übrigens, für Norddeutschland ist kein 4-Länder-NDR-Mux geplant, sondern ein 5-Länder-Mux, der Bremen mit einschließt.
Nicoco
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von Nicoco »

SeltenerBesucher hat geschrieben: So 18. Aug 2019, 17:09Die Privaten wollen aber nicht die Datenabsicherung und Qualität, die der WDR benötigt. Und sie wollen schon gar nicht den Wettbewerber unterstützen.
Nun ja bigFM, RPR1, R.SA und bald R.SH zeigen ja, dass eine Kooperation zwischen ÖR und Privat durchaus funktionieren kann.
Aber klar, in diesen Bundesländern sind die ÖR-Muxe bisher die einzige regionale Möglichkeit.
Ich kann mir aber schon vorstellen, dass es auch den ein oder anderen geben könnte, der lieber in das (hoffentlich bald) gut ausgebaute Netz des WDR gehen könnte. Einfach weil so die Empfangbarkeit deutlich höher ist.
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Re: DAB(+) in NRW

Beitrag von radneuerfinder »

Nicoco hat geschrieben: So 18. Aug 2019, 13:25 In Bayern ist das halt relativ leicht umzusetzen.
Das hat nichts mit schwer zu tun, sondern mit Interessen und Wollen.

Ein Gesetz für eine öffentlich-rechtliche Zweckgessellschaft, die Sendeanlagen für LfM & WDR betreibt ist nicht sonderlich schwer zu schreiben.
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