Wo ist hier? In der Marburger Innenstadt dürfte Hallenberg indoor nicht mehr gehn.
Ansonsten kommen die UKW Sender von dort ganz gut durch.
Das Problem ist beim WDR hausgemacht. Die Datenraten sind einfach viel zu niedrig und ein ÖR Anstalt nicht würdig. Ein Programmliche Entzerrung (2 Slots pro Stunde) scheint nicht gewünscht zu sein, dabei könnte man so Rhein-Ruhr wieder trennen und das auch via UKW. Also muss DAB das ausbaden. Ein Pointer um außerhalb der Lokalzeiten eine entsprechende Qualität zu haben, scheint ebenfalls aufgrund der mangelnden Implementierung nicht das Ziel zu sein.SeltenerBesucher hat geschrieben: ↑Mi 17. Mär 2021, 02:00Der WDR müsste UKW-Sender abschalten, um eine zweite DAB+-Kette zu finanzieren. Der WDR müsste keine abgeschalteten Frequenzen zurückgeben, aber langfristig könnten die Privaten das von den Politikern fordern. Der beste Weg wäre, wenn der WDR und die LfM NRW im Westen NRWs gemeinsam die regionalen Multiplexe belegen würden. Im Osten gibt es freie Frequenzen für die Regionalmuxe, im Westen könnten WDR 2 und ein paar Lokalradios in die Muxe einziehen. In Städte wie Köln, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Dortmund, Münster, Bielefeld, Siegen und Wuppertal gehören lokale Multiplexe hin. Für die Stadtradios würden diese reichen. Die lassen sich bestimmt leichter koordinieren als diese regionalen Kacheln.
und selbst dann nervt mich noch, wenn die Station x-mal landesweit in der Senderliste steht. Hier müsste einfach jedes Radio eine Funktion haben, dass man sich nur eine Regionalkennung auswählen kann.
Gut, das stört mich weniger. Auch weil die WDR-Programme in einer alphabetischen Liste sowieso immer relativ weit unten stehen.
Sehe ich komplett anders. Die 3 westfälischen Lokalzeiten haben alle ihre eigene Berechtigung. Mit seinen Lokalzeiten erreicht der WDR sehr viele Zuschauer in diesen Regionen. Im Hörfunk, vor allem in den Grenzgebieten zu Niedersachsen nicht mehr. Die Hörer sind zum Lokalfunk und zum NDR gewandert.
Die Inflation ist ja auch eher im rheinischen Landesteil zu beobachten.RF_NWD hat geschrieben: ↑Do 18. Mär 2021, 00:03Sehe ich komplett anders. Die 3 westfälischen Lokalzeiten haben alle ihre eigene Berechtigung. Mit seinen Lokalzeiten erreicht der WDR sehr viele Zuschauer in diesen Regionen. Im Hörfunk, vor allem in den Grenzgebieten zu Niedersachsen nicht mehr. Die Hörer sind zum Lokalfunk und zum NDR gewandert.
Ich sehe das mit dem Fehlerschutz ganz anders. Natürlich bringt der Fehlerschutz einiges. Aus dem 11 D sollten die WDR 2 Versionen Aachen, Köln, Münster und Rhein-Ruhr raus. Diese kommen in einem eigenen MUX unter, der nur über die folgenden Standorte verbreitet wird und der Fehlerschutz wird auf EEP 1-A eingestellt, womit man ein wenig Strahlungsleistung sparen könnte.Marc!? hat geschrieben: ↑Mi 17. Mär 2021, 20:25 Das Problem ist beim WDR hausgemacht. Die Datenraten sind einfach viel zu niedrig und ein ÖR Anstalt nicht würdig. Ein Programmliche Entzerrung (2 Slots pro Stunde) scheint nicht gewünscht zu sein, dabei könnte man so Rhein-Ruhr wieder trennen und das auch via UKW. Also muss DAB das ausbaden. Ein Pointer um außerhalb der Lokalzeiten eine entsprechende Qualität zu haben, scheint ebenfalls aufgrund der mangelnden Implementierung nicht das Ziel zu sein.
Ich halte nichts von 2 landesweiten Muxen, da es dafür zu wenig Programme sind, außer man regionalisiert auch wieder WDR4. Selbst ein Spielen mit dem Fehlerschutz bringt nicht wirklich etwas. Die Kosten wären auch als Gegenwert enorm. Nein der Schritt müsste eig 2 regionale Muxe sein und an der Nahstelle wo sie auch immer ist, eine Doppelausstrahlung. Das wäre die sinnvollste Möglichkeit
Das ist hier bereits aufgefallen