Quatsch, wer jetzt in DAB investiert (hat) und so den "kurz- mittelfristig utopischen" Fall provozieren könnte, dass UKW "ausstirbt", also maximale Gefährdung, der hat keinen Nachteil dadurch, denn er wird ja über DAB gehört und macht dann dort seinen Umsatz.Außer Frage steht aus Sicht des VPRT, dass der bestehende UKW-Markt nicht gefährdet werden darf hat geschrieben:
Wer DAB immer den Stinkefinger gezeigt hat und dann erst auf UKW gefährdet wird und anschließend die Segel streichen muss, der ist selbst schuld.
Mal abgesehen von den UKW-Lokalfunkern, die wegen ihrer "besonderen Nähe" bestimmt nicht gefährdet werden.
Und mein stumpfer Konsenz:
Wenn etwas besseres kommt, darf Schrott ruhig gefährdet werden, ja das zeitliche segnen.
Wer von den Programmanbietern, die jetzt nicht auf DAB+ senden, "ermöglichen die Zukunft"?
Ob bis 2015 nur 1 Mio oder vielleicht sogar 30 Mio Geräte verkauft wurden, das wird sich noch zeigen.
Es kommt weiterhin auf die Preise an und natürlich darauf, ob es genügend gepushed wird.