Gut, Probleme könnte es auch in Bayern selbst geben, sobald Störer wie Ampeln, LED-Lampen und anderes mitspielen oder man in einer noch nicht gut ausgebauten Region lebt, etwa dem Bayerischen Wald. Ich hätte mich als Veranstalter nicht für die Variante mehr Bitrate und schlechterer Fehlerschutz entschieden. Gerade Privatradios brauchen doch auch maximale Reichweite. Was nützt ein leicht besserer Klang (vielen fällt das nicht mal auf), wenn jemand dieses Signal nicht oder nur mit Aussetzern empfangen kann?Hochfranken_DX hat geschrieben: ↑Do 16. Dez 2021, 08:07 Das Sendernetz in Bayern ist schon sehr gut ausgebaut, sodass ich es besser finde dass Arabella mit einer höheren Bitrate sendet und das auf Kosten des Fehlerschutzes geht. Ein Nachteil ist das bloß für die Leute, die nicht im Hauptsendegebiet wohnen, weil sich der Overspill wegen des geringeren Fehlerschutzes verringert.
Wie gesagt, es ist ein Testballon. Gibt es kaum Beschwerden aus dem eigentlichen Sendegebiet, könnte dieses Modell auch bei anderen Programmen angewendet werden. Gibt es zu viele Beschwerden, bleibt es dort beim Alten und Arabella würde auf 72 kbit/s, dafür besserer Fehlerschutz EEP-3A umgestellt.